Winterkorn im neuen Hyundai i30 .......
-- ohne Worte --
http://www.autobild.de/artikel/winterkorn-im-hyundai-i30-1932655.html
Weiss nicht ob ihr das Thema hier schon irgendwo habt, ich habs nicht gefunden, daher hab ich es halt mal eingestellt.
Beste Antwort im Thema
Sch*** sind weder Motor noch Fahrwerk bei Hyundai/Kia!
Es gibt graduelle Unterschiede, aber bitte tu nicht so, als wenn die Fahrzeuge quasi "nicht fahrbar" wären.
Auch ein Ford Focus hat nach wie vor ein besseres Fahrwerk als ein Golf VI, deshalb wäre ich aber dennoch weit entfernt davon, es als "Sch***" zu bezeichnen, im Vergleich mit einem Focus.
Das ist doch mal wieder schiere Polemik und "Nachplappern" von AutoBLÖD-Testergebnissen, die durch keinerlei eigene (!) praktische (Fahr-)Erfahrung belegt ist, sondern verzweifeltes Festhalten an seiner eigenen Kaufentscheidung!
Man sucht das Haar in der Suppe des anderen Herstellers, um für sich selbst zu begründen, dass die Entscheidung für den Golf VI eben doch die bessere war.
Ich will Dich davon weder abbringen noch in diesem Glauben verunsichern, denn es geht hier weder um Deine Person noch um Deine Kaufentscheidung.
Aber solche "Vergleiche" sind eben keine!
Oder meinst Du ernsthaft, Millionen von Hyundai&Kia-Kunden weltweit gäben sich mit Sch***-Fahrwerken zufrieden? Und nun komm mir bitte nicht mit der dt. Autobahn!
Ich hab´s ja schon mal erläutert: Über 90% aller Golf-Fahrer (oder sonstwelcher Fahrzeuge in dieser Klasse) werden und würden den Unterschied niemals "er-fahren", weil sie ihr Fahrzeug eben nie in diesen Grenzbereichen bewegen (wie es Autotester manchmal tun), die diesen feinen Unterschied dann noch spürbar werden lassen (wie oft fährst Du privat Slalom um Pylonen?). Der Golf Plus ist ja nun auch nicht gerade das Top-Sportwagenmodell von VW, oder?😉
Schau Dir doch mal die Motorenverteilung an: Die meisten fahren einen Brot-und-Butter-Golf VI (oder etwas anderes in dieser Klasse) und sicherlich nicht deshalb, um diesen dann jedes 2. Wochenende auf dem Nürburgring zu bewegen und das Fahrwerk voll auszureizen...
In USA wird der Jetta noch immer mit der ach so schlimmen Verbundlenkerachse gebaut, die bis zum Erscheinen des Golf V von VW als das non-plus-ultra an Fahrsicherheit, Dynamik und konstruktivem Optimum in Sachen Gewicht etc. verkauft wurde und ein Opel Astra (mit eben noch immer einer Verbundlenkerachse...) erreicht sehr gute oder gar beste Vergleichstests!
Und ein i30 hat noch nicht mal eine solche, sondern bereits eine Mehrlenker-Hinterachse, wie der Golf V+VI.
Vielleicht solltest Du Autos, dessen Fahrwerk Du mit "Sch***" bezeichnest, doch lieber erstmal selbst ausgiebig fahren.
Leider gibt´s naturgemäß ja keinen Blindtest beim Autofahrern, aber man sollte ihn mal einführen!
Die Verwunderung der Tester wäre sicher immens, wie in anderen Bereichen auch...
Der Glaube versetzt eben noch immer Berge!
Und das Lesen auch ausländischer Motorpresse führt manchmal tatsächlich zu ganz anderen Blickwinkeln!
Mal ehrlich: Stell Dir bitte mal kurz vor, Du bist ein junger, innovativer Verleger und bringst eine neue, innovative Auto-Testzeitschrift in D auf den Markt, die alles viel besser machen will als AutoBild oder ams oder gar als die Automobilwoche (für mich hat nur die letztere wirklich Relevanz...).
Dann machst Du objektive Test´s, die dazu führen, dass der eine oder andere dt. Hersteller in der Summe gar nicht mehr so gut aussieht (z.B. weil Du beim Test eines VW up! mal heftig kritisierst, dass der noch nicht mal einen Gurthöhenverstellung hat, eine Tatsache, die ich bisher in keinem Test in AutoBild oder ams irgendwo gelesen bzw. kritisiert gefunden habe...😁! Ein Schelm, der böses dabei denkt...).
Daraufhin erntest Du
a) massiv Kritik von dt. Lesern, die dieses Auto fahren und das ganz anders sehen oder eben Deine objektiven Kritikpunkte ganz anders werten würden, als "vernachlässigbar"...
b) massiv Kritik von den betroffenen Herstellern, die daraufhin zudem ihre Werbung in Deiner Zeitschrift zurückfahren, von der Du aber im wesentlichen lebst (eine Zeitung trägt sich nicht durch die Verkäufe/Leser, sondern durch die Werbung in ihr...)
Und schon kommst Du zu anderen Ergebnissen!😁
DAS ist nun keine Polemik von mir, sondern das ist die ganz normale Realität, ob sie einem nun gefällt oder nicht!
Das bedeutet nicht, dass in dt. Zeitungen alles hingelogen wird, wenn´s um dt. Fzg. geht, aber es gibt eben unvermeidbare Tendenzen, was eben auch nachvollziehbar ist!
In französischen sieht das ganz anders aus, in italienischen auch.
In englischen sieht´s etwas anders aus, da es kaum noch nativ englische Automarken gibt.
Und in USA zählt, zum Ärgernis der einheimischen Hersteller und trotz der Kampagne "buy american!" vielfach ein schnöder Kosten-Nutzen-Faktor (Vollausstattung zum geringsten Preis und 33 Becherhalter😁) und die Qualität, weshalb dort u.a. die Japaner, die japanischen Premiummarken und auch die Koreaner so stark sind.
Die dt. natürlich auch, im Gesamtvergleich der Zulassungszahlen aber dennoch -leider- ziemlich vernachlässigbar...
(p.s.: Dass die Garantieleistungen von VW in USA weit besser sind als in D, wirst Du bereits wissen. Aber weißt Du auch, dass VW in für Japan und USA bestimmte, in D produzierte Modelle abweichende Teile einbaut, die z.B. einer besseren Lackqualität entsprechen?)
Will sagen: Öfter mal über den Tellerrand der dt. Automagazine gucken, dann hat man nicht so einen einseitigen Blick.
Dass das aber dennoch nichts an der Tatsache ändert, dass der Golf VI ein ganz hervorragendes, ausgereiftes und in der Summe seiner Eigenschaften nahezu perfektes Fahrzeug ist, steht dem gar nicht entgegen, ganz im Gegenteil.
Nur bedeutet es eben auch nicht, dass alle anderen "Sch***" sind, das trifft nämlich nicht zu!
306 Antworten
Ich möchte wieder zum Thema zurückkommen.
Was soll eigentlich an der Lenkradverstellung scheppern. Bei meinem Golf scheppert nix!
Des weiteren finde ich es sehr positiv, wenn ein Vorstandsvorsitzender höchstpersönlich in fremde Fahrzeuge reinsitzt, diese haptisch prüft und auch selbst mit dem Maßband bestimmte Proportionen nachmißt. Da merkt man den Bezug zum Auto und den gelernten Ingenieur!
Daß dies durch bestimmte Personen ins Lächerliche gezogen wird, ist mir unverständlich. Immerhin hat es auch ein Ingenieur und kein Kaufmann geschafft, Audi vom Rostlauben-Image zur Premium-Marke zu bringen. Hoffen wir, daß Winterkorn noch an der Qualität feilt!
Lächerlich daran ist, dass das reine Show war!
Für wen auch immer! Vermutlich für all die jenigen, die nun glauben:
Siehste, der Winterkorn kümmert sich und misst noch persönlich!
Das hat so was "menschelndes"...😁
Die Hersteller haben die Daten meist schon, bevor das Auto auf den Markt kommt.
Und auch Du wirst sicher nicht glauben, dass die Analyse der Wettbewerber im VW-Werk so vonstatten geht, dass sich die Ingenieure ein Fremdfabrikat besorgen und sich dann mit Maßband und Kladde ins Auto setzen und mal grob (!!!) nachmessen, ob der nun breiter ist und ob die Tür besser ploppt als am Golf VI, oder?
Bißchen professioneller geht das bei VW schon zu...😁
Wie professionell, kann man gerade an den Fahrzeugtypen sehen, in denen VW zuletzt auf den Markt kam, dann aber alle überholt und sich an die Spitze der Zulassungszahlen gesetzt hat, ob das nun Golf I war oder Sharan oder Tiguan oder up!...
Die Konkurrenzmodelle hat vermutlich Hr. Piech oder Hr. Winterkorn alle persönlich ausgemessen und deshalb sind die VW-Produkte jetzt auch so erfolgreich, denke ich mal! 😎
Hab am Dienstag auf der AMI in Liepzig sowohl im i30 als auch im Kia Ceed gesessen. Der Ceed gefällt mir da besser und bin diesen heute auch mal Probe gefahren. Kann ich jedem mal empfehlen der über die Koreaner meckert.
Der Innenraum, samt elektronischem Schnick-Schnack, gefällt mir besser als beim Golf. Es ist sehr übersichtlich und das Navi funktioniert sehr zügig, nicht so wie das "tolle" VW-Teil für 2000€. Elektrisch verstellbare Sitze gibt es auch wenn man keine Ledersitze bestellt (sehr Praktisch wenn zwei Personen den Wagen nutzen).
Von Außen sieht er nicht so bieder aus wie der Golf. Ob mir das aber in 2 Jahren noch gefallen würde weiß ich jetzt noch nicht.
Der Motor (1.6L Benziner, 99KW) ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich agil. Da gefallen mir definitiv die VW Motoren besser.
Vollausgestattet (ohne Automatik) kostet der Ceed 27.000 € Listenpreis, genausoviel wie mein aktueller Golf laut Liste kosten sollte.
Wenn die Koreaner es jetzt noch schaffen sollten spritzigere Motoren zu bauen, würde ich glatt wechseln.
Liest sich soweit nicht schlecht, auch die Ausstattung macht einen zeitgemäßen Eindruck.
Doch dann kommt die Motorenpalette:
a) wenn man Automatik möchte muss man einen Diesel kaufen
b) es ist nicht mal auf die Schnelle ersichtlich was das genau für ein Getriebe ist, weil die Website unglaublich unübersichtlich ist
c) die Fahrleistungen passen nicht zu den angegebenen Leistungsdaten - scheinbar relativ starke Motoren, aber in den Fahrleistungen dann trotz über 10 PS mehr deutlich hinter dem Golf (sogar hinter dem schwereren und weniger windschnittigen Golf Plus)
Und da liegt das Problem: ob man jetzt elektrische Sitze mit Memory hat oder einen Parklenkassistent - da kann man noch Kompromisse machen und auf ein Feature verzichten. Aber die Motor & Getriebekombinationen sind essentiell - wenn hier keine zeitgemäßen Lösungen bereitstellen wird das nichts mit den Marktanteilen...
vg, Johannes
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Ein Automatikgetriebe bekommt man auch bei den Benzinern, bin heute Morgen ja einen Probe gefahren. Da passt wohl die Internetseite nicht.
Zitat:
Original geschrieben von MrXY
...a) wenn man Automatik möchte muss man einen Diesel kaufen
b) es ist nicht mal auf die Schnelle ersichtlich was das genau für ein Getriebe ist, weil die Website unglaublich unübersichtlich ist
c) die Fahrleistungen passen nicht zu den angegebenen Leistungsdaten - scheinbar relativ starke Motoren, aber in den Fahrleistungen dann trotz über 10 PS mehr deutlich hinter dem Golf (sogar hinter dem schwereren und weniger windschnittigen Golf Plus)
....
Wenn du bei Kia warst, ist es ein Schreibfehler auf der HP, der 1,6l dct ist ein Automatikfahrzeug mit Direktschaltgetriebe.
"Der 135 PS starke Direkteinspritzer 1.6 GDI in Verbindung mit dem neuen Doppelkupplungsgetriebe DCT".
Mit den Fahrleistungen stimmt wohl, trotz mehr Leistung braucht der Kia 1,5-2 Sekunden länger von 0-100km/h als es ein Golf mit 125 PS schafft. Aber ob das wirklich so kaufentscheident ist, bei mir wären die 2-3 Sekunden kein wirkliches Kriterium. Im Gegensatz dazu neigen die kleinen VW Motor mit Turbo häufig an Ausfällen.
Der Verbrauch vom 1,4 Golf und 1,6 Ceed ist jedenfalls nahezu identisch mit knapp 6l.
Danke, dass hier nun auch mal ein paar vorurteilsfreiere Äußerungen über Kia & Hyundai kommen als diese hier! 🙂
Dass VW in Sachen Navi, Touchscreen und Geschwindigkeit des Gerätes Nachholbedarf hat, kann man vielfach lesen und auch VW weiß das zum Glück längst. Die neueren Geräte von Technisat sind ja offenbar bereits etwas besser, die nächste Generation im Golf VII etc. wird sicher wieder auf der Höhe der Zeit sein.
Auch ich bin mit Euch der Meinung, dass Hyundai/Kia in Sachen Motoren aber noch Nachholbedarf hat. Zwar gibt es auf fremden Märkten (siehe Kia Optima Turbo in USA) auch andere Motorvarianten, aber insgesamt können sie sich hier zumindest in Sachen der Fahrleistung mit VW noch nicht messen.
Das liest man so eigentlich auch in jedem Test, also dass sich die Motoren "schlapper" anfühlen, als sie lt. Datenblatt sind und dass eben die Daten wie Beschleunigung von 0-100 (für mich eher zweitrangig) oder Elastizität (das hat für mich persl. Priorität) derzeit mit den VW-Motoren noch nicht mithalten können.
Im Verbrauch ist der reale Unterschied meist geringer.
Na, warten wir´s mal ab.
VW schläft ja nicht und wird die Konkurrenz und deren Entwicklungssprünge sehr genau beobachten, um nicht ins Hintertreffen zu geraten, allein schon, weil man ja weiterhin die Position 1 anstrebt...
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Auch ich bin mit Euch der Meinung, dass Hyundai/Kia in Sachen Motoren aber noch Nachholbedarf hat. Zwar gibt es auf fremden Märkten (siehe Kia Optima Turbo in USA) auch andere Motorvarianten, aber insgesamt können sie sich hier zumindest in Sachen der Fahrleistung mit VW noch nicht messen.
Das Fahrwerk nicht zu vergessen!
Was nützt mir der beste Motor, wenn das Fahrwerk Scheiße ist?
Sch*** sind weder Motor noch Fahrwerk bei Hyundai/Kia!
Es gibt graduelle Unterschiede, aber bitte tu nicht so, als wenn die Fahrzeuge quasi "nicht fahrbar" wären.
Auch ein Ford Focus hat nach wie vor ein besseres Fahrwerk als ein Golf VI, deshalb wäre ich aber dennoch weit entfernt davon, es als "Sch***" zu bezeichnen, im Vergleich mit einem Focus.
Das ist doch mal wieder schiere Polemik und "Nachplappern" von AutoBLÖD-Testergebnissen, die durch keinerlei eigene (!) praktische (Fahr-)Erfahrung belegt ist, sondern verzweifeltes Festhalten an seiner eigenen Kaufentscheidung!
Man sucht das Haar in der Suppe des anderen Herstellers, um für sich selbst zu begründen, dass die Entscheidung für den Golf VI eben doch die bessere war.
Ich will Dich davon weder abbringen noch in diesem Glauben verunsichern, denn es geht hier weder um Deine Person noch um Deine Kaufentscheidung.
Aber solche "Vergleiche" sind eben keine!
Oder meinst Du ernsthaft, Millionen von Hyundai&Kia-Kunden weltweit gäben sich mit Sch***-Fahrwerken zufrieden? Und nun komm mir bitte nicht mit der dt. Autobahn!
Ich hab´s ja schon mal erläutert: Über 90% aller Golf-Fahrer (oder sonstwelcher Fahrzeuge in dieser Klasse) werden und würden den Unterschied niemals "er-fahren", weil sie ihr Fahrzeug eben nie in diesen Grenzbereichen bewegen (wie es Autotester manchmal tun), die diesen feinen Unterschied dann noch spürbar werden lassen (wie oft fährst Du privat Slalom um Pylonen?). Der Golf Plus ist ja nun auch nicht gerade das Top-Sportwagenmodell von VW, oder?😉
Schau Dir doch mal die Motorenverteilung an: Die meisten fahren einen Brot-und-Butter-Golf VI (oder etwas anderes in dieser Klasse) und sicherlich nicht deshalb, um diesen dann jedes 2. Wochenende auf dem Nürburgring zu bewegen und das Fahrwerk voll auszureizen...
In USA wird der Jetta noch immer mit der ach so schlimmen Verbundlenkerachse gebaut, die bis zum Erscheinen des Golf V von VW als das non-plus-ultra an Fahrsicherheit, Dynamik und konstruktivem Optimum in Sachen Gewicht etc. verkauft wurde und ein Opel Astra (mit eben noch immer einer Verbundlenkerachse...) erreicht sehr gute oder gar beste Vergleichstests!
Und ein i30 hat noch nicht mal eine solche, sondern bereits eine Mehrlenker-Hinterachse, wie der Golf V+VI.
Vielleicht solltest Du Autos, dessen Fahrwerk Du mit "Sch***" bezeichnest, doch lieber erstmal selbst ausgiebig fahren.
Leider gibt´s naturgemäß ja keinen Blindtest beim Autofahrern, aber man sollte ihn mal einführen!
Die Verwunderung der Tester wäre sicher immens, wie in anderen Bereichen auch...
Der Glaube versetzt eben noch immer Berge!
Und das Lesen auch ausländischer Motorpresse führt manchmal tatsächlich zu ganz anderen Blickwinkeln!
Mal ehrlich: Stell Dir bitte mal kurz vor, Du bist ein junger, innovativer Verleger und bringst eine neue, innovative Auto-Testzeitschrift in D auf den Markt, die alles viel besser machen will als AutoBild oder ams oder gar als die Automobilwoche (für mich hat nur die letztere wirklich Relevanz...).
Dann machst Du objektive Test´s, die dazu führen, dass der eine oder andere dt. Hersteller in der Summe gar nicht mehr so gut aussieht (z.B. weil Du beim Test eines VW up! mal heftig kritisierst, dass der noch nicht mal einen Gurthöhenverstellung hat, eine Tatsache, die ich bisher in keinem Test in AutoBild oder ams irgendwo gelesen bzw. kritisiert gefunden habe...😁! Ein Schelm, der böses dabei denkt...).
Daraufhin erntest Du
a) massiv Kritik von dt. Lesern, die dieses Auto fahren und das ganz anders sehen oder eben Deine objektiven Kritikpunkte ganz anders werten würden, als "vernachlässigbar"...
b) massiv Kritik von den betroffenen Herstellern, die daraufhin zudem ihre Werbung in Deiner Zeitschrift zurückfahren, von der Du aber im wesentlichen lebst (eine Zeitung trägt sich nicht durch die Verkäufe/Leser, sondern durch die Werbung in ihr...)
Und schon kommst Du zu anderen Ergebnissen!😁
DAS ist nun keine Polemik von mir, sondern das ist die ganz normale Realität, ob sie einem nun gefällt oder nicht!
Das bedeutet nicht, dass in dt. Zeitungen alles hingelogen wird, wenn´s um dt. Fzg. geht, aber es gibt eben unvermeidbare Tendenzen, was eben auch nachvollziehbar ist!
In französischen sieht das ganz anders aus, in italienischen auch.
In englischen sieht´s etwas anders aus, da es kaum noch nativ englische Automarken gibt.
Und in USA zählt, zum Ärgernis der einheimischen Hersteller und trotz der Kampagne "buy american!" vielfach ein schnöder Kosten-Nutzen-Faktor (Vollausstattung zum geringsten Preis und 33 Becherhalter😁) und die Qualität, weshalb dort u.a. die Japaner, die japanischen Premiummarken und auch die Koreaner so stark sind.
Die dt. natürlich auch, im Gesamtvergleich der Zulassungszahlen aber dennoch -leider- ziemlich vernachlässigbar...
(p.s.: Dass die Garantieleistungen von VW in USA weit besser sind als in D, wirst Du bereits wissen. Aber weißt Du auch, dass VW in für Japan und USA bestimmte, in D produzierte Modelle abweichende Teile einbaut, die z.B. einer besseren Lackqualität entsprechen?)
Will sagen: Öfter mal über den Tellerrand der dt. Automagazine gucken, dann hat man nicht so einen einseitigen Blick.
Dass das aber dennoch nichts an der Tatsache ändert, dass der Golf VI ein ganz hervorragendes, ausgereiftes und in der Summe seiner Eigenschaften nahezu perfektes Fahrzeug ist, steht dem gar nicht entgegen, ganz im Gegenteil.
Nur bedeutet es eben auch nicht, dass alle anderen "Sch***" sind, das trifft nämlich nicht zu!
Sehr gut geschrieben. Man sollte einfach mal seinen Horizont erweitern. Ich konnte innerhalb kurzer Zeit über Europcar 26 verschieden Autos fahren. Und diese fuhr ich "volle Kanne" auf der A70 und der A9. Die "guten" hatten so um die 180-200 Diesel-PS. Also reichte die Tankfüllung gerade für die 510 km. Und da war auch ein BMW mit dabei. Aber ich kann nicht sagen, dass dieser das Maß aller Dinge war. Auch ein Touran und ein Passat waren darunter. Aber die fielen auch nicht sonderlich auf. Deswegen einfach mal raus aus seinem Golf und rein in andere Autos. Da kann man unter Umständen noch was dazulernen. Wenn man will!
Zitat:
Original geschrieben von udo karl
Ich möchte wieder zum Thema zurückkommen.Was soll eigentlich an der Lenkradverstellung scheppern. Bei meinem Golf scheppert nix!
Des weiteren finde ich es sehr positiv, wenn ein Vorstandsvorsitzender höchstpersönlich in fremde Fahrzeuge reinsitzt, diese haptisch prüft und auch selbst mit dem Maßband bestimmte Proportionen nachmißt. Da merkt man den Bezug zum Auto und den gelernten Ingenieur!
Daß dies durch bestimmte Personen ins Lächerliche gezogen wird, ist mir unverständlich. Immerhin hat es auch ein Ingenieur und kein Kaufmann geschafft, Audi vom Rostlauben-Image zur Premium-Marke zu bringen. Hoffen wir, daß Winterkorn noch an der Qualität feilt!
Bei mir auch nicht. Aber ich habe das Lenkrad von meinem Golf auch nur 1 x gleich nach der Übernahme eingestellt und seitdem verharrt es in der Stellung. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Sch*** sind weder Motor noch Fahrwerk bei Hyundai/Kia!Es gibt graduelle Unterschiede, aber bitte tu nicht so, als wenn die Fahrzeuge quasi "nicht fahrbar" wären.
Auch ein Ford Focus hat nach wie vor ein besseres Fahrwerk als ein Golf VI, deshalb wäre ich aber dennoch weit entfernt davon, es als "Sch***" zu bezeichnen, im Vergleich mit einem Focus.
Was soll am Focus-Fahrwerk so toll sein?
Zitat:
Original geschrieben von jauva
Was soll am Focus-Fahrwerk so toll sein?Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Sch*** sind weder Motor noch Fahrwerk bei Hyundai/Kia!Es gibt graduelle Unterschiede, aber bitte tu nicht so, als wenn die Fahrzeuge quasi "nicht fahrbar" wären.
Auch ein Ford Focus hat nach wie vor ein besseres Fahrwerk als ein Golf VI, deshalb wäre ich aber dennoch weit entfernt davon, es als "Sch***" zu bezeichnen, im Vergleich mit einem Focus.
...Was mal wieder schön bestätigt was weiter oben geschrieben wurde. Nun wird als Quelle die Auto Motor und Sport angeführt. Merkste wat?
Der Focus hat nunmal den Ruf, das beste Fahrwerk seiner Klasse zu haben, was keineswegs heißen soll, dass der Golf schlechter ist.
Ich habe hier den direkten Vergleich zwischen Focus MK2 und Golf 6. Und es ist wirklich so, dass der Focus zwar etwas weicher ist, aber sich noch ein Stück agiler fahren lässt.
99% der Normalfahrer würden hier gar keinen Unterschied feststellen, da die meisten sowieso vor Kurven runterbremsen. Und geradeaus kann heute jedes Auto fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Bermudagrün
Sehr gut geschrieben. Man sollte einfach mal seinen Horizont erweitern. Ich konnte innerhalb kurzer Zeit über Europcar 26 verschieden Autos fahren. Und diese fuhr ich "volle Kanne" auf der A70 und der A9. Die "guten" hatten so um die 180-200 Diesel-PS. Also reichte die Tankfüllung gerade für die 510 km. Und da war auch ein BMW mit dabei. Aber ich kann nicht sagen, dass dieser das Maß aller Dinge war. Auch ein Touran und ein Passat waren darunter. Aber die fielen auch nicht sonderlich auf. Deswegen einfach mal raus aus seinem Golf und rein in andere Autos. Da kann man unter Umständen noch was dazulernen. Wenn man will!
eigentlich steht in Deinem profil opel und sonst nichts...aber dass Du innerhalb kürzester zeit 26 fahrzeuge bei europcar mietest, bringt mich auf einen gedanken...hhhmmm opel nee ich leihe mir jetzt mal andere fahrzeuge aus...warum? also wenn ich mir ein auto kaufe, kaufe ich es mir, weil ich es haben will und weil ich damit zufrieden bin und nicht, weil ich damit nur zu europcar fahre...die entscheidung, andere fahrzeuge zu testen, treffe ich gegebenfalls vor einem autokauf...
@ taubnitz...lange rede kurzer sinn...polemik scheint Dein lieblingswort zu sein...und meinst Du millionen von vw kunden ärgern sich jeden tag über ihr sch***auto?