ForumW203
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W203
  7. wie lange lohnt sich vollkasko ?

wie lange lohnt sich vollkasko ?

Themenstarteram 23. Oktober 2007 um 10:46

hallo

 

wer kann mir sagen wie lange es sich lohnt die vollkasko zu zahlen ?

 

mein sportcoupe ist jetzt 4 1 / 2 jahre alt und ich überlege ob ich mir die knapp 500 euro vollkasko ab dem 1.1.08 sparen soll ?

 

freunde meinen mit der teilkasko wäre ja schon alles soweit abgedeckt ( bis auf das eigene auto ). aber das eigene auto wiederum wäre ja auch nicht mehr soviel wert ( maximal 14.000 euro )

 

dafür bräuchte man keine vollkasko mehr

 

was meint ihr ? habt ihr noch vollkasko ?

 

gruss

Ähnliche Themen
40 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von niubier

Hallo,

 

seit vielen Jahren fahre ich nur noch gebr. Autos, jetziges ist schon 7 Jahre alt, ohne Kaskos.

 

Bitte kann mir jemand sagen, ob z.B. ein Neuwagen gleichen Typs gleiche Kaskoprämie kostet, und wird jeweils bei Totalschaden nur noch der Zeitwert ersetzt? (auch wenn die Reparatur teurer käme)

 

Ich meine: Der Risikograd ist doch wesentlich höher, wenn man im Jahr 50 tkm statt 10 tkm fährt - oder nicht?

 

Gruß

niubier

 

Ohne Kaskos (VK/TK)? Na ja, no risk no fun:D. Oder unter welchem Motto steht das?

Beispiel: Wirklich kleiner Wildschaden dieses Frühjahr mit meinem "alten" C220CDI (S202, 02/2000). Rep.-Kosten 5200€. Dank TK nur SB fällig.

 

Totalschaden: Ja Zeitwert. Die Zeiten, wo es immer neue Autos gab sind schon längst vorbei.

Die Typklassen, ob 1 oder 7 Jahre alt, sind identisch. Mag sein, dass es bei der einen oder anderen Versicherung (immer) noch ein paar Prozente Nachlass auf Neuwagen (... bis 3 Jahre) gibt.

 

Risikograd: Ja, natürlich. Deshalb gibt es ja auch die km-Abstufung, bzw. die Angabe der jährlichen Fahrleistung.

 

Themenstarteram 23. Oktober 2007 um 20:57

zahle zur zeit ca 450 TK und 500 VK für mein auto.

 

habe noch nie einen unfall gehabt seit ich autofahre ( also 10 jahre jetzt )

 

im prinzip auch noch nie die versicherung gebraucht.

 

und jedes jahr 500 euro ist auch ein haufen geld. hochstufen auf 1000 oder 2000 SB bringt nicht viel, da man da maximal 50 euro beitrag spart.

 

die 14.000 könnt ich verschmerzen, da ich ja schon an meinen nächsten auto am sparen bin. mein coupe will ich maximal 1 jahr oder 1 1/2 jahre noch fahren...

 

da wollt ich mir halt noch die 1000 euro VK sparen und fürs tanken verwenden ;-)

 

gruss

Eine Versicherung rentiert sich für den Durchschnitt der Versicherten nie - andernfalls wären die Versicherer schon pleite.

 

Und das Unfallrisiko in den nächsten Jahren lässt sich genauso wenig errechnen wie die nächsten Zahlen beim Roulette. Es kann morgen passieren oder nie.

 

Rentabilitätsberechnungen sind in diesem Fall völlig sinnlos.

 

Es geht ausschließlich darum, ob man sich einen potenziellen Schaden leisten kann (bzw. will) oder ob man lieber eine gleichbleibende Prämie zahlt, um dieses Risiko abzudecken.

 

Wer sich den Schaden nicht leisten kann, für den sollte sich die Frage nicht stellen: Er muss eigentlich eine VK abschließen - alles andere wäre Hasard. Die VK wäre in diesem Fall Teil der Fixkosten des Autos - wenn die zu hoch sind, hilft nur ein kleineres/billigeres Fahrzeug.

 

Wer sich den Schaden leisten kann, hat die Wahl - und die kann man nur selbst treffen.

 

Machen wir doch mal mal ein Beispiel...

Der Wagen kostet neu 40k und ist nach vier Jahren noch 19k wert. In der Zeit zahlen wir die 450TK und die 500VK. Das sind 3800 Euro. Mit 5,2% Verzinsung sind das grob überschlagen 4200 Euro nach vier Jahren. Was passiert jetzt bei einem Vandalismusschaden mit einem abgetretenen Spiegel? Der Versicherungsberater wird einem anraten, den Schaden selbst zu tragen oder zurück zu kaufen. Denn zur SB kommen noch die Kosten durch die Hochstufung. Erst bei einem massiven Schaden wird die Versicherung sinnvoll tätig, weil darunter SB und Hochstufung teurer oder gleich teuer sind, als es der Schaden wäre.

In den ersten vier Jahren müssen wir also Schäden am Fahrzeug haben, die 4200 Euro übersteigen - und zwar NACH Abzug der Mehrkosten für die Hochstufung plus SB.

Wenn wir nach vier Jahren jemandem das Heck mit der Schnauze polieren, sind schnell 7-8000 Euro Schaden zusammen. Was macht man dann?

Mit VK lässt man den Schaden einfach richten, ohne VK verkauft man das Wrack und bekmmt je nach Unfallschaden noch 8-12k. Tja, scheiße ohne VK, was?

Die VK ersetzt aber generell nicht den merkantilen Mindertwert des Wagens und wir haben noch nicht über Hochstufung oder SB gesprochen. Bekommt man für das Wrack noch 10K, hat dazu seine 4,2K und veranschlagt bei der VK Kosten und Nichtersatz von rund 3K, landet man bei weniger als 2K Differenz, die man selbst tragen muss!

Für was nicht all zu sehr demolierte 2004er Modelle mit Seitenschäden etc bei mobile.de zu haben sind kann gerne nachgeschaut werden. Da sind viele dabei, die deutlich über 12K kosten sollen.

Wenn das Auto noch älter ist und schon seine 6-7 Jahre weg hat, kann man meistens rechnen, nach wie wenigen Jahren man die Nettoersatzleistung der Versicherung im Falle eines Totalschadens an Beiträgen bezahlt hat. Ohne hohe SF-Klasse kann das binnen weniger Jahre passieren!

Natürlich sieht die Sache anders aus, wenn man den nagelneuen Wagen nach drei Wochen in den Graben fährt. Dann hat man nichts gespart und muss trotzdem zahlen. Für so neue Unfaller werden aber auch hohe Preise bezahlt. Wenn das Auto nicht substantiellen Schaden erlitten hat, werden deutlich über 20K drin sein. Vor allem mit Motor und Sonderausstattung ist so ein Wrack unglaublich beliebt. Auch hier muss man also nicht 40K abfedern, sondern wohl eher 20K, wenn es schlimm läuft. Parkt man auf einem Bahnübergang sieht es natürlich schlecht aus, aber das Risiko, sein Auto so kapital zu demolieren ist gering.

Ich würde die VK maximal für die ersten zwei Jahre abschließen.

Wenn man aber über sehr lange Zeit unfallfrei fährt, spart man auch eine Menge Geld. Natürlich werden einige sagen, dass sie einen Schaden von 8000 Euro nicht für das Geld, sondern für 4000 Euro reparieren lassen würden. Damit wäre dann bei der VK Gewinn zu verzeichnen. Wenn man sowas nicht provoziert ist die Chance aber eher gering. Zudem steht einem die günstigere Reparatur auch ohne VK offen und erfahrungsgemäß sind auch Vertragshändler in der Preisgestaltung flexibler, wenn der Kunde einen so großen Schaden privat zahlt und keine Abtretungserklärung an die Versicherung unterschreibt. Warum soll man für eine rein juristische Person auch die Kosten senken, die kann man damit weder als Kunden binden, noch auf sonstige positive Effekte hoffen. Verhandeln wird sie auch nicht.

Die wirklichen Probleme sind meines Erachtens vor allem psychologischer Natur. Jährlich dreistellige Summen abzustottern fällt den meisten ziemlich leicht. Sehr schwer wiegt dagegen das Gefühl, das innerhalb von mehreren Jahren angesparte Geld in einem Schlag ausgeben zu müssen. Noch schwerer fällt es vielen, das Geld überhaupt zu sparen, und es nicht einfach en passant in den sonstigen Haushalt einfließen zu lassen.

Fast keiner kommt mit dem Gefühl zurecht, so viel Geld durch einen Fahrfehler oder Unachtsamkeit vernichtet zu haben.

Fakt ist aber, dass die Versicherung für die VK so viel Gebühren verlangt, wie sie an Schadenssummen ausbezahlen muss, an Kosten für Berater, Sachbearbeiter, Gebäude etc hat, und an Gewinn macht.

Daher muss es sich im statistischen Mittel lohnen, den Anteil für Werbung und Arbeitskraft zu sparen.

Wer also die Summe, zumal bei einem "älteren" Wagen, selbst abfedern kann, ohne dadurch in finanzielle Bedrängnis zu kommen, wird auf lange Sicht sehr wahrscheinlich besser dastehen.

Meines Wissens (Info eines Mitarbeiters) hat SAP den gesamten Firmenfuhrpark nicht extern kaskoversichert, sondern regelt das aus eigenen Kassen :eek:

@ niubier

Es wird nicht einmal der Zeitwert ersetzt!

Es wird nur die Differenz zwischen Zeitwert und Restwert ersetzt. Für den Restwert ekommst du im Gutachten einen verbindlichen Käufer genannt, der dir das Wrack zum im Gutachten angegebenen Preis abnimmt, wenn du das willst. Wenn du das Auto reparieren lässt, bleibst du auf dem gesunkenen Wert, da es ein Unfallwagen ist, sitzen. Je älter das Fahrzeug ist, desto unbedeutender wird dieser Posten aber.

@ Gerry

Man muss ja nicht den möglichen Schaden kompensieren können, sondern nur den mittleren Schaden. Siehe auch die Ausführungen oben. Wie die enden, wenn man den Wagen nach 6-7 Jahren unfallfrei abgibt, kannst du dir denken ;)

Es bleibt ein Risiko, sonst gäbe es dafür keine Versicherung :D

@ armada

Es ging mir nur um die Aussage "sind nur 500 Euro". Für viele ist das rund eine Arbeitswoche, für die wenigstens sind es weniger als drei Arbeitstage.

Wenn man immer mal wieder hier und da fünfhundert gerade sein lässt, ohne mal genau zu rechnen, kostet einen das unterm Strich einen Haufen Geld. Die Anspielung mit dem Erbe bezieht sich da nicht auf dich, sorry, wenn du das als Angriff sahst, sondern auch auf meinen Bekanntenkreis. Die Vermögenden sind teilweise ziemliche Sparfüchse und haben so mit einem ordentlichen Job über die Jahre diverse Häuser oder erkleckliche Summen Bargeld angehäuft. Die, welche es geerbt haben, sind meistens nicht vermögender geworden. Meine These: Es steckt nicht der eigene Schweiß im Geld, daher gibt man nicht so sehr drauf acht.

Und ich sage nicht im Geringsten, dass man alle Dienstleistungen selbst erbringen soll. Wo liest du das raus?

Aber eine VK erbringt in meinen Augen keine so richtige Dienstleistung. Sie nehmen dein Geld und zahlen evtl. einen Teil zurück. Dazu kommt meist nur ein sehr geringer Umfang an sonstigen Dingen, die sie einem ersparen. Einen Anruf beim Gutachter bspw. Wirklich "(dienst)leisten" tun sie nur im Schadensfall - durch eine Überweisung. Bei den Leuten mit zweistelliger SF-Klasse also fast nie.

Das sieht bei einem Fitnesstrainer bspw. anders aus. Dessen Fachwissen und Tipps kann man sich natürlich selbst beibringen, braucht dafür aber Zeit und geistige Rssourcen.

Um Geld nicht auszugeben und es im Schadensfall selbst zu überweisen braucht man kein zusätzliches Wissen zu akquirieren. Und wer in der Lage ist, kurzfristig fast 10.000 Euro abzufedern hat meist schon eine Anlagestrategie für sein Geld. Oder man nimmt die Dienstleistung einer Bank in Anspruch.

Deine Rechnung ist ZU stark vereinfacht ;)

Du musst dir überlegen, dass die Versicherung unterm Strich keine 7000 zahlen wird.

Hi,

hab mal eine frage zu der Vollkasko. Nehmen wir an der Wagen hat nen Schaden ich lass ihn über die Vollkasko abrechnen. Dann steigen ja die Prozente. Kann ich aber die Vollkasko dann zum Ende des Jahres einfach kündigen und nur noch mit Haftpflicht und Teilkasko den Wagen weiter versichern lassen?

Zitat:

Original geschrieben von kaca

Hi,

hab mal eine frage zu der Vollkasko. Nehmen wir an der Wagen hat nen Schaden ich lass ihn über die Vollkasko abrechnen. Dann steigen ja die Prozente. Kann ich aber die Vollkasko dann zum Ende des Jahres einfach kündigen und nur noch mit Haftpflicht und Teilkasko den Wagen weiter versichern lassen?

Ja, das geht.

am 24. Oktober 2007 um 8:50

Wenn man in diesem Fall seine VK zwei volle Kalenderjahre ruhen lässt, wird man sogar bei einem erneuten VK-Abschluss mit der Schadensfreiheitsklasse der Haftpflichtversicherung eingestuft.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga

Machen wir doch mal mal ein Beispiel...

Der Wagen kostet neu 40k und ist nach vier Jahren noch 19k wert. In der Zeit zahlen wir die 450TK und die 500VK. Das sind 3800 Euro. Mit 5,2% Verzinsung sind das grob überschlagen 4200 Euro nach vier Jahren.  

450€ TK? TK ist im VK-Tarif enthalten. Wer bitte bezahlt jährlich allein €950 für den "VK-Aufpreis"?

Aber auch bei einer angenommenen Summe i.H.v. € 4.200,00 nach vier Jahren stehen auf der anderen Seite mögliche Schäden i.H.v. € x0.000,00. Man darf nicht nur an kleine Auffahrunfälle denken. Der Winter steht vor der Tür. ;)

P.S.: Du hast eindeutig zu viele weibliche Gene. Stichwort "Gegenargumente totlabern". :D :p

am 24. Oktober 2007 um 11:22

Hallo an @,

danke für die div. Meinungen!

@ EvilJogga, Dein Beitrag ist ja sehr informativ

Bei Neufahrzeugen hatte ich immer die ersten 4 Jahre VK. Fuhr jeweils über 100 tkm, da war mir das Risiko zu groß.

Gruß niubier

Ich habe mir gerade einen 240er von 2000 gekauft, eine LPG Anlage investiert und nun eine Gesamtinvestition von knapp 11.000 hinter mir.... daher Vollkasko solange bis ich wieder genug Reserve habe um notfalls etwas vergleichbares zu besorgen, ansonsten stände ich nach einem selbstverschuldeten Schaden ziemlich blank und autolos da....

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga

 

Meines Wissens (Info eines Mitarbeiters) hat SAP den gesamten Firmenfuhrpark nicht extern kaskoversichert, sondern regelt das aus eigenen Kassen :eek:

Das ist auch durchaus sinnvoll: Wer 100 oder mehr Fahrzeuge laufen hat (und SAP hat sicher viel mehr), kann seinen eigenen "Risiko-Pool" bilden - also mit Durchschnittskosten rechnen, die naturgemäß niedriger sind als bei Abschluss von Versicherungen, da ja die (beträchtlichen) Verwaltungskosten der Versicherer wegfallen.

Nicht alle großen Firmen machen das, weil ihnen die Versicherungen z.T. sehr weit "entgegenkommen", um ihrerseits Umsatz zu generieren. Aber es geht jedenfalls - wahrscheinlich sogar mit dem Zusatznutzen, dass die Mitarbeiter besser aufs Auto aufpassen, wenn sie wissen, dass einen Schaden der eigene Arbeitgeber tragen muss und nicht eine anonyme Versicherung.

Aber, wie gesagt: Für den einzelnen Autobesitzer ist das keine Alternative, wenn er das Risiko nicht tragen kann (oder will). Ein "One-man-Risikopool" funktioniert nicht. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Gerry71

450€ TK? TK ist im VK-Tarif enthalten. Wer bitte bezahlt jährlich allein €950 für den "VK-Aufpreis"?

Aber auch bei einer angenommenen Summe i.H.v. € 4.200,00 nach vier Jahren stehen auf der anderen Seite mögliche Schäden i.H.v. € x0.000,00. Man darf nicht nur an kleine Auffahrunfälle denken. Der Winter steht vor der Tür. ;)

P.S.: Du hast eindeutig zu viele weibliche Gene. Stichwort "Gegenargumente totlabern". :D :p

Ich halte mich an das, was der TE schrieb, der hat ja gefragt ;)

Und du hast den Punkt ausgesprochen, aber nicht erfasst. "Mögliche" Schäden. Und viele machen den Fehler und rechnen entweder ganz doof "ohne TK alles futsch" oder vergessen das, was man auch im Schadensfall zahlt.

Lass also bei einem Wagen für 14k mal eine null weg, so viel wirst du an dem Wagen nicht vernichten können ;)

Und wenn du auf den Trichter nicht kommst, hilft wohl auch erklären nichts. Einsichtsresistenz kenn ich auch meistens von Frauen ;)

 

@ paquito

Bei einer Person und einem Wagen bleibt es ein Glücksspiel. Allerdings hat man selbst sehr viel Einfluss auf den Ausgang :D

Und wenn man das nicht nur einmal macht, sinkt die Chance gewaltig, so viel "Pech" zu haben. Aber Recht hast du damit, dass man das Risiko tragen können sollte. Laut Murphy geht es genau dann schief, wenn es am heftigsten in der Kassa schmerzt...

Deine blauäugige Milchmädchenrechnung (Neuwagen-Basis, s. obiger Roman) bleibt weiterhin realitätsfremd.

 

Dass Du den Kern der SAP-Versicherungspolitik erst nach dem Posting von paqutio erfasst hast, unterstreicht dies noch zusätzlich.

 

Also vielleicht in Zukunft mit Löwengeschrei der Art "Probleme mit dem Erfassen des Gesamtzusammenhangs" oder "erklärungsresistent" vorsichtiger umgehen. ;)

Da gehe ich mal kurz dazwischen und melde:

 

Bei mir macht der Unterschied "TK ohne SB" vs. "VK mit SB 500 und TK ohne SB" satte 50 EUR aus. Da brauche ich gar nicht rechnen und behalte die VK (ich verzichte ja schon auf die MB-Anschlussgarantie für 349,- p.a.) :D

 

=> Vollkasko lohnt sich bei mir immer, denn wenn ich mal bei 30% angekommen bin, ist die o.a. VK sogar billiger als die TK (da keine SF).

 

Dat issn Ding, wa?:cool:

 

Viele Grüße

Moonwalk

Zitat:

Original geschrieben von Gerry71

Deine blauäugige Milchmädchenrechnung (Neuwagen-Basis, s. obiger Roman) bleibt weiterhin realitätsfremd.

 

Dass Du den Kern der SAP-Versicherungspolitik erst nach dem Posting von paqutio erfasst hast, unterstreicht dies noch zusätzlich.

 

Also vielleicht in Zukunft mit Löwengeschrei der Art "Probleme mit dem Erfassen des Gesamtzusammenhangs" oder "erklärungsresistent" vorsichtiger umgehen. ;)

Vielleicht solltest du nochmal genauer lesen, was ich geschrieben habe ;)

Dann fiele auch dein zweiter Satz weg, denn diesen "Kern" hab ich schon deutlich davor genannt.

Kern bleibt die Tatsache, dass eine Verischerung für den durchschnittlichen Versicherten niemals lohnen kann, und es daher immer eine Überlegung wert ist, für einen selbst tragbare Risiken evtl. selbst zu tragen.

Und wenn dir das Beispiel bei einem Neuwagen nicht gefällt, dann schau dir doch mal an, was du bei einer VK noch für einen Sechsjährigen im Schadensfall bekommst.

@ moonwalk

Wenn deine Versicherung tatsächlich bei entsprechendem SFR die VK incl. TK unter dem Preis einer TK ohne SB anbietet, nenn mir mal den Versicherer. Ich bin nämlich am unteren Ende der Beitragssätze angekommen und hätte gern meine TK ohne SB billiger :D

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W203
  7. wie lange lohnt sich vollkasko ?