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Weltreise mit dem Offroader

Themenstarteram 7. September 2017 um 14:13

Hallo an alle,

mir ist klar, die Frage kam hier schon öfters.

So nun bin ich da und werde mir ein Sabbatjahr nehmen (wie man so schön sagt).

Einen Groß Teil davon will ich damit verbringen meinen Traum zu verwirklichen.

 

"Weltreise" mit dem Auto.

Nach ersten Recherchen ist mir aufgefallen das eine komplette Weltreise zu teuer wird.

Schiffverladung und Ozeanüberquerung ist zu teuer für mich. Dann lieber Flug und vor Ort sich ein Gerät besorgen. Das aber nicht der Diskussionspunkt - nur zu meiner Motivation für das ganze.

 

Route:

Die Reise soll durch Europa bis nach Südostasien gehen.

Die Route steht noch nicht fest und sollte sie auch nicht.

Im Groben wird Südosteuropa abgefahren - dann nach Norden durch die baltischen Statten durch Russland nach Georgien, Aserbaidschan Iran und nach Norden Turkmenistan nach China und von dort wieder südlich.

Mir spielt in die Hände, dass ich durch eine internationale Tätigkeit in den meisten der Reiseländer Personen kenne. Soweit möchte ich die Tour auch nicht diskutieren, es ist nur wichtig um über den Anspruch an das Fahrzeug informiert zu sein.

Persönlicher Anspruch an das Fahrzeug:

- Allrad (permanent oder zuschaltbar) - Kein Softallradler - Zusätzliche Sperren nicht von nöten

- Keine Blatttfedern (würde hier aber Kompromisse eingehen)

- Mindestens Saugrohreinspritzung - Da ich auch in höhere Gebirgslagen möchte ist alter Sauger erstmal raus

- Dachrehling oder Möglichkeit für andere Dachaufbauten (siehe unten)

- Manuelle Schaltung

Es sollte ein Station Wagon oder SUV werden. PickUps kommen nicht in Frage.

Es muss möglich sein im Fahrzeug zu nächtigen, bei starken Regenwetter ist das von Nöten. Auch alle PickUps mit aufbauten sind erstmal nicht interessant.

Das Budget:

Ich würde für den Wagen ohne Umbau 8000 EUR ein berechnen.

Weitere 2000 EUR würde ich in den Wagen investieren. Evtl. Fahrwerksteile erneuern, sowie zusätzlichen Scheinwerfer, Dachaufbau. Je nach Zustand und Qualität vom Wagen.

 

Es gibt viele Kandidaten. So richtig einen "Guten" habe ich noch nicht gefunden. Bis jetzt kann ich nur ausschließen.

- Deutsche Marken

Gute Fahrzeuge hier sind zu teuer und zu alt (G-Klasse etc..) und auch schwer zu reparieren in Asien (Händlernetz und nicht oft auf der Straße etc...)

- Englische Fahrzeuge.

Ersatzteilversorgung und Preise schließen viele aus.

- Subaru

in Asien oft als Premium Fahrzeug angesehen. Dementsprechend selten im -Straßenbild.

- Honda CRV

Durch den Softalrad und geringer Bodenfreiheit uninteressant.

 

Bis jetzt ins Auge gefasst:

- Toyota RAV4

- Mitsubishi Outlander

Speziell mit dem 2.4 Benziner (CU4W) 4/16 SOHC

- Mitsubhish Pajero - 3Gen

Speziell mit dem 3.5 V6 GDI 6G74

 

Geplante Umbauten/Einbauten:

- Falls möglich Zusatztank installieren - Alternative wäre ein Kanister, wobei nicht überall erlaubt.

- Teilweise Fahrwerkserneuerung

- Zusätzliche Scheinwerfer

- GPS-Antenne mit Tracking Funktion

- Zusätzliche Wegfahrsperre - gibt mehre Möglichkeiten für das.

- Versetzen vom OBD Stecker

- Abdunkeln der Fond-Scheiben (falls noch nicht gemacht)

- Bekleben der Scheiben mit "Antizerbröselfolie" (Keine Ahnung wie diese Folie heisst die gegen Hammer und Steine zum Teil hilft

- Etwaig Ausrüsten der Scheiben mit Gittern.

- Stollenreifen + Vollwertigen ERsatzrad

Gerade deswegen gefällt mir der Pajero mit der Möglichkeit der Heckmontage des Ersatzrades.

 

So vielen Dank für das Lesen bis hierher.

Und vielen Dank im Vorab :)

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22 Antworten

Wenn du zuverlässig hin und wieder zurück willst, kauf dir einen HZJ 78 von Toyota, eventuell mit Turbo-Nachrüstung. Der ist weltweit als Fernreisefahrzeug bewährt und beliebt, sehr robust, einfach zu reparieren. Weltweite Ersatzteilversorgung durch europäische Händler.

Aber mit dem Budget kommst du nicht hin. Die Fahrzeuge sind auch alt und gebraucht noch relativ teuer.

Bis 2003 war der HZJ 78 im offiziellen Toyota Verkauf, danach gab es nur noch Restbestände und seit ein paar Jahren wieder Einzelimporte, die auf Euro 5 umgerüstet sind. Die gibt es dann auch als GRJ mit Benzinmotor, kosten aber neu um 50000€

Du willst ein Jahr unterwegs sein und möglichst wenig Zeit mit Reparaturen verbringen.

Die von dir genannten Modelle sind nette Fahrzeuge für Europa, aber alle nicht wirklich fernreisetauglich.

Da würde ich lieber mit einem durchrestaurierten BJ45 aus den 1980ern losziehen, bevor ich mit einem RAV 4 oder Mitsu xy auf Weltreise gehe.

Eine Alternative zum HZJ wäre noch der Nissan Patrol Station Wagon, der hatte aber bei einigen Versionen Motorprobleme. Die braucht man unterwegs auch nicht. Die neueren Patrol, die zum Beispiel die Bundeswehr genutzt hat, sind vor rund 2-3 Jahren aus dem Leasing rausgefallen und sehr schnell an Privatkunden zwischen 16000E und 25000€ verkauft worden.

Von Hyundai gab es den H1 Starex 4WD als Kleinbus mit robuster, einfacher Technik, auch nicht schlecht als Reisefahrzeug. Von Toyota den Hiace 4x4, ähnlich wie der VW T4, nur viel robuster, offroadtauglicher und einfacher zu reparieren.

Ein Fahrzeug für deine Zwecke sollte maximal Euro 4 haben, besser nur Euro 3 oder weniger, weil es dann mit den schwankenden Dieselqualitäten besser klar kommt.

Mein Alternativvorschlag:

Flieg ins Landcruiserland, nach Australien, kauf dir dort einen gut erhaltenen, 10 bis 15 Jahre alten Toyota HZJ 78 Buschcamper mit 300000km, reise durch Australien und fahre dann ... über Asien nach Westeuropa zurück. Allerdings sind gute Englischkenntnisse eine Voraussetzung schon beim Fahrzeugkauf. Du findest auch Fahrzeuge von Australienreisenden, deren Rückflug bevorsteht, zu manchmal sehr günstigen Konditionen, in Reiseforen und in den Städten mit internationalen Flughäfen.

Die von dir genannten Ausstattungsmerkmale sind drittrangig, erst mal brauchst du ein fernreisetaugliches Fahrzeug, alles andere ergibt sich danach. Heckmontage des Reservereifens ist übrigens Standard bei echten 4x4, aber auch gar nicht unproblematisch, weil da knapp 50kg Last an oft sehr unterdimensionierten Halterungen zerren. Von zusätzlicher Elektronik wie Wegfahrsperren und ähnlich las bloß die Finger. Die Sachen gehen kaputt, wenn du es am wenigsten brauche kannst. "Put that rubbish out" sagte man mir in Australien, als nach gerade mal 1000km im Outback die supertolle High Tech Wegfahrsperre meinen HZJ79 immobilisierte, zum Glück in einer Kleinstadt und nicht 500km von der nächsten menschlichen Ansiedlung entfernt.

Bernhard

Themenstarteram 7. September 2017 um 15:14

Ja das doch mal eine vernünftige Antwort.

Den H1 Starex 4WD kannte ich nicht:

Nach nachsehen wurde mir auch klar warum. Der wurde in Deutschland ja gar nicht vertrieben, sondern nur vereinzelt Importiert. Zudem finde ich den nur mit Diesel und außerhalb des Budgets.

Den Hiace möchte ich nicht. Die sind meist so runter geritten und schwer zu bekommen.

Den BJ45 oder andere LandCruiser sind ziemlich rar.

Und zudem zu klein um darin zu pennen.

Und sie genießen schon fast Kultstatus und haben astronomische Preise.

 

Das Thema von wegen in Australien einen Wagen zu kaufen habe ich schon ins Auge gefasst.

Mehr noch in Neuseeland. Dort sind Fahrzeuge die dem Anspruch gerecht werden weit mehr gesäht. Allerdings wird es schwierig das Fahrzeug dann noch persönlich auszustatten. Mit allen Nachbauten die notwendig wären, oder zumindest wünschenswert. Und dann habe ich noch einen Rechtslenker. Hmmmm ... neee ^^

 

Eine Frage noch.

Du gehst davon aus einen Diesel zu fahren.

Ich denke mit einem Benziner habe ich weniger ein Problem als mit einem Diesel. Oder liege ich da vollkommen falsch?

 

Kurz ein anderes Zitat aus Australien, was hier ziemlich zutrifft.

"I'm a picky cunt" :D

Ein LC Troop Carrier mit mehr als 10 Sitzplätzen ist dir zu klein, aber du willst in einem RAV4 schlafen? Na ja! Informier dich erst mal, zum Beispiel http://buschtaxi.org/category/reisen/ und schau auch in die anderen Bereiche, denn da finden sich fast alle, die einen 4x4 Toyota im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus fahren.

Beim Diesel hast du mehr Kilometer pro Liter Treibstoff, aber im Hochgebirge werden Saugdiesel lahm. Dafür geht bei einem 4,2l Motor mit gerade mal 130 PS in der Regel wenig kaputt und die Versorgung mit Diesel klappt überall, wo LKW fahren. Dass dein Plan unterfinanziert ist, schrieb ich schon. Beim Hiace schrieb ich vom 4x4, der ist in D auch sehr selten und gefragt, deswegen teuer, wie auch der Starex.

Am Ende ist vielleicht nicht die Frage, was du möchtest, sondern was für die Tour sinnvoll ist, was du dir leisten kannst/willst oder welchen Stellenwert ein fernreisetaugliches Fahrzeug für dich hat.

Wenn Australien auf deinem Weg liegt, kauf das Auto dort, denn deren Importkontrollen in Bezug auf importierte Fahrzeuge sind rigoros. Die mit einem Altfahrzeug zu bestehen, ist eine echte Herausforderung. https://www.finder.com.au/importing-a-car#pb-6

Vergiss den Papierkram nicht. Ganz viele Länder haben ganz unterschiedliche und komplizierte Ein/Durchreisebestimmungen, die alle beachtet werden müssen und die genau vorbereitet sein wollen, wenn du keine groben Umwege in Kauf nehmen willst.

Themenstarteram 8. September 2017 um 7:12

Seas,

Und nochmal danke für deine Antwort :)

Zitat:

@unpaved schrieb am 7. September 2017 um 22:32:27 Uhr:

Ein LC Troop Carrier mit mehr als 10 Sitzplätzen ist dir zu klein, aber du willst in einem RAV4 schlafen? Na ja! Informier dich erst mal, zum Beispiel http://buschtaxi.org/category/reisen/ und schau auch in die anderen Bereiche, denn da finden sich fast alle, die einen 4x4 Toyota im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus fahren.

Danke, Ich habe mich schon informiert, aber halt zu keinem Ergebnis gekommen.

Das Buschtaxi mit 4.2 Litern wird immer empfohlen. Den Hut hab ich schon öfter gelesen als das Logo der Bild. :D

Das ist auch sicher das richtige Auto. Aber eben teuer, weil zu gefragt.

Und ich bin ja kein Offroader. Ich möchte nur sicher gehen das ich auf ner Schotterbergstraße nicht hängen bleibe. Ich möchte nicht durch den Busch, das ist nicht mein Ziel.

In Norwegen bin ich mit meinem tiefen Subaru Legacy an Ecken hochgekratzelt wo sich die Einheimischen nur den Kopf gekratzt haben. Ich habe nicht mal bemerkt das die Straße eigentlich zu Ende war und bin gefahren bis ich nicht mehr weiterkam. :D

 

Vielleicht war ich auch nicht konkret genug.

Ich möchte keinen Camper. Der Wagen sollte als Notlösung zum schlafen herhalten.

Ich bin Wanderer und Freiluftpenner, daher Dachzelt oder ähnliches.

Daher ist ein Bus einfach der Overkill.

 

Zitat:

@unpaved schrieb am 7. September 2017 um 22:32:27 Uhr:

Beim Diesel hast du mehr Kilometer pro Liter Treibstoff, aber im Hochgebirge werden Saugdiesel lahm. Dafür geht bei einem 4,2l Motor mit gerade mal 130 PS in der Regel wenig kaputt und die Versorgung mit Diesel klappt überall, wo LKW fahren.

Für folgendes Thema hab ich leider so gut wie nichts gefunden.

Würdest du sagen das generell die Versorgung mit Diesel einfacher ist als mit Benzin?

Benzin unterliegt ja bestimmten Qualitätsschwankungen, ist das beim Diesel nicht genauso?

 

Papierkram ist klar, soweit hab ich mich informiert.

Unterfinanziert... das mag sein. Ein höheres Budget möchte ich für den Wagen selbst aber nicht locker machen. Ich bin wie gesagt ja noch am schlau machen.

Australien liegt nicht auf dem Weg. Ich hab vor so gut wie möglich auf den Landweg zu bleiben.

 

Eine Alternative die mir gestern noch gekommen ist. Ist ein Wagen in ZA zu kaufen und von dort zu starten. Die stärkeren Motoren, wie das Angebot sollte ja für sich sprechen.

:confused:

Ältere Saugdiesel und Turbodiesel haben Vorteile bei Verbrauch, Haltbarkeit, Wartung. In manchen Ländern auch bei den Treibstoffkosten. Benzin in Kanistern im Innenraum mitzunehmen kann unangenehmer sein, wenn der Kanister leckt. Denn dann bildet sich ein explosives Gasgemisch im Fahrzeug, Diesel stinkt in dem Fall nur. Alte Diesel (vor Common Rail und Hochdruck DI) kannst du auch mit Heizöl oder sogar mit Pflanzenöl fahren.

Mach eine Liste deiner Länder und schaue, welchen Treibstoff in welcher Qualität es gibt.

Von Südafrika (ZA) war bisher nicht die Rede. Den Markt dort kenne ich nicht, weiß aber dass viele LC und PU dort rumfahren.

Ein Bus unterscheidet sich vom Kombi vor allem dadurch, dass er auf gleicher Fahrzeuglänge mehr Innenraum unterbringt. Er ist etwas höher, das hat aber den Vorteil, dass man bei miesem Wetter oder hoher Mückenpopulation drinnen sitzen kann, statt sich draußen stechen oder durchnässen zu lassen. Außerdem kann man sich in einem kurzen 4m Bus das Dachzelt sparen, ähnlich wie in einem 5m Kombi. Ich würde mir einen Single Cab Pickup kaufen, da hast du 2,30m Pritschenlänge und kannst auch ein Hardtop plus Dachzelt nehmen oder ein Softtop, das ersetzt dein Dachzelt. Aber du willst ja aus irgendwelchen Gründen keinen PU, obwohl die erheblich preiswerter, robuster, einfacher zu reparieren sind als normale Soft SUV wie von dir genannt. Das sie zusätzlich auch offroad tauglicher sind, musst du ja nicht nutzen, kann aber auf entsprechenden Pisten extrem hilfreich sein. In ZA gibt es die PU auch mit Ottomotor.

Abgesehen davon hast du deine eigenen und festen Vorstellungen. Ich kann nur auf Basis meiner Erfahrungen und Vorstellungen etwas schreiben und das passt nicht ganz zusammen. Abgesehen davon findest du in Fernreiseforen für deine Fragen mehr Antworten als hier, vermute ich.

Schau dir mal den Landcruiser Prado an bei dem buget vorallem die von bj 1996 oder so bis 2002

da voralem den 3,4l benziner, da du ja nach nem benziner suchst.

Ich war auch in Australien, wir hatten da erst nen Gen.3 Pajero für die man übrigens nur sehr teuer ein gutes Roofrack bekommt die sind nur an 3 kleinen laschen festgemacht, beim Prado sind die mit 12 Schrauben draufgeschraubt und dann nen Prado von 2003 die J12 bzw. 120 serie

deiner wäre der Vorgänger, die sind aber auch gut.

klar sind die Troopys toll, aber eben bei vielen außerhalb des Preisrahmens.

aber du hast ganz recht keinen Briten oder Deutschen zu kaufen, sind da nicht wirklich verbreitet, also gibts auch kaum Teile.

Tank solltest du auch was finden, wir hatten nen 180l Tank in unserem.

viele grüße Martin

20170225-191728
Themenstarteram 18. September 2017 um 9:00

Servus madin20VT,

Danke für deinen Beitrag.

Das Buschtaxi ist bei den Ländern die ich besuche evtl ein zu großer Exot.

Den Landcruiser ist auch in meine Sichtweite geraten.

Die Langversion ist allerdings auch nicht allzu oft anzutreffen.

Was ich zurzeit noch im rennen habe ist der Nissan Patrol.

Jahrgang 88 -2004 /Gen5 und Gen 6(Kurz wie lang version)

Den gab es mit dem 2.8T.

Erstmal ist ein Turbo natürlich ein wenig zu "High-Tech".

Der Motor wurde aber von 1986 (in Gen4) bis 2006 (GEN6) mit technischen Veränderungen verbaut.

Was ich so raus gefunden habe doch sehr zuverlässig.

Bis jetzt ist der Wagen mein Favorit.

Ich lese oft von kaputten Ladern, die gehen aber meist schon vor den 70.000km defekt. Danach habe ich keine Reviews gelesen wo der Turbo bis 300.000 miles defekt wurde.

Soweit ein gutes Zeichen. Gerade von solchen Baujahren hielten die Dinger oder gingen gleich im Arsch.

Sonst hat er wohl viel Probleme mit einem Überdruckventil am Kühler, was jetzt auch kein K.O. Kriterium ist.

Geräusche am Turbo sind meist auf defekte Kühler und/oder Schläuche zurück zu führen.

Sonst lese ich nur von "normalen" Altersproblemen wie defekte Taumelscheib der Klima oder abfaulenden Schlauchschellen am Auspuff.

In Australien hatten die auch haufenweise Patrols war auch auf meiner liste damals, die meinten aber dass oft bei harter Beanspruchung die Zylinderkopfdichtung fliegt.

Aber in Australien gibt´s viel wirklich hartes Offroad was du ja ohnehin nicht machen willst, die redeten da oft über hohe Drehzahlen für längere Zeit.

Also sollten die halten, eine sinnvolle Investition wäre denke ich auch eine digitale und genauere Temperaturanzeige, da die originalen oft ungenau sind und einen 2. Benzin/Dieselfilter weil die Qualität da oft nicht so gut ist wie bei uns.

Ich würde auf jedenfall den 2.8er dem 3.0 vorziehen. in Australien haben die oft den 4.2l drinnen, gibts bei uns leider nicht :(

Ich würde auch die Lange Version vorziehen, Ich weiß nicht wie ihr es machen wollt, aber wir hatten eben ein Dachzelt drauf, und im Kofferraum Schaubladen mit 50l Kühlschrank (welcher über eine 2. Batterie gelaufen ist), und noch 30-60l Wasser dabei, damit wir 1-2 Wochen gut überleben konnten. und mit Wäsche, Souvenirs, usw. wurde es da schon recht eng mit 2 Leuten da Sammeln sich Sachen an über die man garnicht nachdenkt. allein schon Camping Tisch und Stühle usw. und wenn ihr noch im Notfall IM Auto schlafen wollt, wirds schon eng mitm Kurzen.

 

In Australien sind wir eigentlich die meiste Zeit "off the beaten Track" ( also abseits der Touristen Wege) unterwegs gewesen dabei haben wir oft bei anderen mit einer Panne angehalten die KEINE Ahnung von ihrem Auto hatten und auch KEIN Werkzeug hatten oft natürlich junge Backpacker. Evtl, bin ich da etwas übereifrig, bin glernter Landmaschinenmechaniker, aber zumindest etwas Werkzeug, und ein Reperaturhandbuch z.B. die "Ich helfe mir Selbst" Bände sind da schon nicht schlecht dass man zumindest irgendwas hat und natürlich gehört da auch dazu täglich bzw. vor längeren Etappen das Öl zu checken bzw. eine kurze durchsicht zu machen ( Öl, Wasser Bremsflüssigkeit, und ein Blick unter das Fahrzeug um eventuelle Undichtigkeiten am Getriebe/Achsen zu sehen.

Ich hatte auch immer mindestens einen Liter vom passenden ÖL dabei.

Am besten auch Wartung und Modifikationen in Deutschland selbst durchführen.

Ich denk dann hat man schon mal nen ganz guten überblick vom Auto und des wird dann schon.

 

So, Ich hoffe ich hab des nicht alles zu verwirrend geschrieben, wie schon gesagt, ich kann nur von Australien reden Ich denk in Asien ist es schon nochmal anders.

Themenstarteram 19. September 2017 um 7:54

Zitat:

@madin20VT schrieb am 18. September 2017 um 22:18:53 Uhr:

In Australien hatten die auch haufenweise Patrols war auch auf meiner liste damals, die meinten aber dass oft bei harter Beanspruchung die Zylinderkopfdichtung fliegt.

Aber in Australien gibt´s viel wirklich hartes Offroad was du ja ohnehin nicht machen willst, die redeten da oft über hohe Drehzahlen für längere Zeit.

Also sollten die halten, eine sinnvolle Investition wäre denke ich auch eine digitale und genauere Temperaturanzeige, da die originalen oft ungenau sind und einen 2. Benzin/Dieselfilter weil die Qualität da oft nicht so gut ist wie bei uns.

Das ist tatsächlich die Schwachstelle an dem 2.8T mitunter den nebensächliche Schäden die dem einhergehen (Überdruckventil des Kühlkreislaufs etc)

Eine Aufrüstung von Turbokühler + Radiator + ÜBerdruckventil scheint genug Abhilfe zu schaffen.

Was noch keiner gemacht hat war eine elektronische Ölpumpe zu installieren, mit so einer würde ich noch Liebäugeln.

Vorteil ist wenn man einen findet der keine Anhängerkupplung hat.

Problem zeigen sich wohl auch durch schwachen Motorstart und langes drehen des Anlassers.

Sonst ist der 2.8 von wehwechen befreit. Rost ist kein großes Thema und wenn dann schnell sichtbar. Im Untergrund schimmelt nichts.

Ich hab noch viel über schwache Batterien gelesen, aber der Wagen würde sowieso mit mindestens zwei ausgestattet werden und die Hauptbatterie sollte schön groß sein.

Zitat:

@madin20VT schrieb am 18. September 2017 um 22:18:53 Uhr:

Ich würde auf jedenfall den 2.8er dem 3.0 vorziehen. in Australien haben die oft den 4.2l drinnen, gibts bei uns leider nicht :(

Ich würde auch die Lange Version vorziehen, Ich weiß nicht wie ihr es machen wollt, aber wir hatten eben ein Dachzelt drauf...

Seas. Der 3.0 ist auch ein CDI. Der 2.8T noch ein Diesel mit Wirbelkammer, daher viel leichter in der Wartung. Vorallem wenn was defekt ist laufen die noch ein Stück weiter und man bleibt nicht gleich liegen. Den Mini Turbo kann man leicht überprüfen. Ist die Luftzufuhr nicht verölt wird der noch alten. Patrols die nicht den Überhitzungstod erleiden halten gut und gerne 350.000km.

Den 3.0 mit Injektoren... puh. Spezial Werkzeug (je nach Model) dann noch Fehlerspeicher löschen und das Scheiß Ding erstmal besorgen. So ein Injektor ist teuer und nirgends auf Lager.

 

Genau so war das angedacht.

Dachzelt und semi-camper ausbau. Ich will keinen Camper. Da ich wandern gehen will, werde ich sowieso nicht so viel Zeit am Auto verbringen. Das ist zumindest der Plan. Der Wagen sollte nur zur Not als Schlafplatz dienen. Zum kochen dachte ich eher an eine Gasinstallation.

Wie ich das mit dem Wasser bewerkstellige steht noch in den Sternen.

Bis jetzt steht der Wagen ja auch noch nicht zu 100% fest.

Zitat:

@madin20VT schrieb am 18. September 2017 um 22:18:53 Uhr:

In Australien sind wir eigentlich die meiste Zeit "off the beaten Track"

Evtl, bin ich da etwas übereifrig, bin glernter Landmaschinenmechaniker, aber zumindest etwas Werkzeug, und ein Reperaturhandbuch z.B. die "Ich helfe mir Selbst" Bände sind da schon nicht schlecht dass man zumindest irgendwas hat und natürlich gehört da auch dazu täglich bzw. vor längeren Etappen das Öl zu checken bzw. eine kurze durchsicht zu machen ( Öl, Wasser Bremsflüssigkeit, und ein Blick unter das Fahrzeug um eventuelle Undichtigkeiten am Getriebe/Achsen zu sehen.

Ich hatte auch immer mindestens einen Liter vom passenden ÖL dabei.

Am besten auch Wartung und Modifikationen in Deutschland selbst durchführen.

Ich denk dann hat man schon mal nen ganz guten überblick vom Auto und des wird dann schon.

Genauso habe ich das vor.

Der Wagen soll mir auch nach der Reise für den Skiurlaub und den Festivalbesuch herhalten.

Eine langjährige Beziehung daher angestrebt :D

Die Route geht zuerst sowieso über die Alpen in den Osten -> Balkan -> Griechenland dann hoch in die baltischen Länder. Ich bin dann sehr flexibel. Ob ich die Reise durch Russland weiterführe oder nicht, entscheide ich einfach spontan. Ein guter Freund sitzt in Marokko. Vielleicht geht es doch auch zuerst dort hin. Wer weiß. Spontan eben :D

Bevor es losgeht werden Fahrwerksteile ersetzt und Unterfahrschutz überprüft. Zudem würde ich so oder so alle Flüssigkeiten (Motor, Bremse, Getriebe, Verteilergetriebe) wechseln. Rostvorsorge wäre auch ein Thema. Ich für meinen Teil schmiere gern den Unterboden Hell. Dann sehe ich jede Undichtigkeit noch leichter. ^^

Zitat:

@madin20VT schrieb am 18. September 2017 um 22:18:53 Uhr:

So, Ich hoffe ich hab des nicht alles zu verwirrend geschrieben, wie schon gesagt, ich kann nur von Australien reden Ich denk in Asien ist es schon nochmal anders.

Danke alles super.

Übrigens noch. Größtenteils will ich das alles alleine machen :D

Ja ich find dein Vorhaben super, kling alles wirklich gut geplant und vor allem praktisch gedacht, glaube nicht dass du große Probleme haben wirst.

Wenn du es allein machen willst, dann könnte ein kurzer doch infrage kommen,

Kurtz noch eine Anmerkung zum Thema Reifen, wir hatten da unten die BF Goodrich All-Terrain KO2 und ich war wirklich Top zufrieden mit denen die haben alles mitgemacht und auch Asphalt gut weggesteckt dazu kommt, dass die hier sogar erschwinglich sind :D in Australien waren die sehr sehr teuer..

Grüße

und viel spaß :D

Themenstarteram 21. September 2017 um 7:27

Cheers,

Danke für die Info! Und HIlfe auf jedenfall.

Ich kann die Bedenken von unpaved auch voll verstehen, aber ich hab wie gesagt auch nicht vor die Wüste Gobi zu durchqueren.

Es bleibt nur der Lange im Rennen.

Ich brauch auch Platz für den Reservetank (oder eben Kanister, wie gesagt auf meiner Route sollt eich eigentlich so was gar nicht brauchen), Wassertank, Campinggedöns, etc...

Zudem soll er nach der Rückkehr mir als "Camper" erhalten bleiben.

Würdest du empfehlen ein Ersatzrad mitzunehmen. Also eines oder zwei, das möchte ich eigentlich fragen.

Ersatzrad macht ja total Sinn. Aber bei nem Allrad mit unterschiedlichen Reifenquerschnitt (durch Profilabrieb) mag es Sinn machen zwei dabei zu haben um die komplette Achse wechseln zu können.

Vielleicht schieße ich aber auch über das Ziel hinaus.

Als Dachzelt und Radaufnahme kam mir noch das hier: http://www.autohome-official.com/.../

 

Noch eine Frage an dich madin20VT

Wie sieht es mit der Dachlast aus. Der Patrol hat 100lkg Dachlast.

Wenn ich da ein Dachzelt habe 70kg (jap soviel wiegt das), dann bin ich auch ohne Last auf dem Dachzelt zu transportieren schnell am Limit; also eigentlich dürfte ich mich ja gar nicht mehr reinlegen ins Zelt. :D

Du scheinst mir auf jeden Fall einer zu sein der mir auch Tipps zu folgenden geben kann.

Was kann denn auf der Reise womöglich alles kaputt gehen?

Sprich, was sollte an Werkzeug und Material mitgenommen werden.

- Öl

- Werkzeug:

Schlüsselknarren

Schlüssel / Nuss kasten (Mit US-Torx und negativen Torx [oder wie man die nennt])

Verlängerungen (Flexibel und mit Kardanwelle)

Drehmoment Schlüssel bis 170nm?

Wagenheber (welchen? Auf moosig/sandingen Untergrund kommt ja mit normalen net weiter)

Kompressor zum Reifenfülldruck nachbessern.

- Ersatzteile:

Die Federn würde ich vor dem Start so oder so ersetzen. Gebrochene Federn sind ein nerviges unterfangen. Ob sich dann hier lohnt welche mitzunehmen?

Die typischen Teile die am Fahrzeug kaputt gehen (wie das Überdruckventil)

Glühbirnen aller Art (wenn nicht für das Auto dann für die Polizei)

Was hattest du denn dabei, was andere nicht hatten? ^^

Themenstarteram 22. September 2017 um 12:35

Zitat:

@unpaved schrieb am 7. September 2017 um 16:53:42 Uhr:

Eine Alternative zum HZJ wäre noch der Nissan Patrol Station Wagon, der hatte aber bei einigen Versionen Motorprobleme.

Ich muss nochmal auf deinen Post zurück kommen.

Wie oben gesagt. Bei genauerer Betrachtung sind den Motorproblemen leicht her zu werden.

Was mich gerade mehr fuchst ist die geringe Zuladung des Patrol die mit max 550kg angegeben ist.

Die hinteren Sitze würden raus, aber selbst dann ist da kein großer Zuwachs an Zuladung zu erwarten.

Nach Möglichkeit würde ich ja einen Wagen holen der sich auch gut im Winter zu den Skipisten und im Sommer auf der Schottland mit 50% Offroad Anteil macht. Also ich würd den Wagen danach noch gerne weiterfahren.

Der Patrol hat bis jetzt den besten Kompromiss geliefert. Die alten LandCruiser sind für Ihre "Straßentauglichkeit" zu teuer und für meinen Fall nicht ganz passend.

Was kannst du denn zu dem J90 sagen? Ich schreckte wegen den Einspritzern zurück.

Sind die vielleicht doch Zuverlässige Kandidaten?

Hier wäre die Zuladung immerhin minimal besser (Aber auch nur minimal)

Dein Optimismus in allen Ehren, aber am von dir gestarteten Fred orientieren sich möglicherweise auch andere. Daher doch noch mal ein paar Anmerkungen:

Wenn du auf deiner Weltreise irgendwo unterwegs weit weg vom nächsten Händler mit Airport-Anbindung einen neuen Zylinderkopf, Motorblock, ...... benötigst, bist du Wochen bis Monate beschäftigt, wenn es keine Hilfe von außen gibt. Auch ein defektes Hinterachsdifferential wird deine Reisepläne beenden. Wenn du einen Mitsubishi, oder Patrol fährst, ist damit wahrscheinlich Ende der Tour. Nissan und Mitsubishi sind leider keine Firmen, die auch noch Jahrzehnte nach Einstellung eines Fahrzeugs Ersatzteile dafür bereithalten.. Für einen Hilux oder Landcruiser gibt es in Europa Firmen wie Allrad Christ, die, natürlich gegen Bezahlung, Toyota Ersatzteile um die Welt verschicken. Auch für die alten und uralten Modelle, denn die sind weltweit Kult und es werden sogar Ersatzteile nachgefertigt, die beim Hersteller nicht mehr verfügbar sind.

Der Radstand eines langen Patrol ist auch nicht mehr viel kürzer, als der einen normalen Pickups. Der PU hat die robustere Konstruktion, die erheblich höhere Zuladung, ist einfacher zu reparieren, wesentlich preisgünstiger zu kaufen. Oft basieren PU und Kombi auch auf dem gleichen Basisfahrzeug, z. B. Hilux und 4Runner, Navara und Pathfinder. Die Die 5 bis 9 Sitzer Kombi Variante ist dann in der Regel besser ausgestattet, wesentlich teurer, hat mehr Elektronik und am Heck möglicherweise Schraubenfedern statt Blattfedern, permanenten 4x4 statt Zuschaltallrad, ......

Ersatzrad

Selbst in Australien war es ein Problem, kurzfristig einen Satz neue BFG AT in 265/75R16 für meinen HZJ zu bekommen. In vielen der von dir angepeilten Ländern wird das unmöglich sein. Daher: Mindestens ein Komplettrad in Fahrbereifung plus ein Reifen, besser zwei Kompletträder. Besser Stahlfelgen als Alufelgen. Dazu Flickzeug, einen vernünftigen Kompressor und vorher einmal an einem Altreifen üben, wie eine Gummiwurst in ein Reifenloch gewürgt wird. Ich würde auch ein RDKS verbauen, denn ich hatte diverse Platten und mit einem aufs Ventil geschraubten RDKS wären ein paar der Reifen-Totalverluste vermeidbar gewesen. Video dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=RNAaGqHlHR4

Diese Art Reparatur musste ich zuletzt im Frühsommer 2017 in der Eifel machen, weil ich mir in einem Dorf auf einer Seitenstraße einen Nagel in den AT Reifen gefahren hatte. Den schleichenden Druckverlust merkst du oft erst, wenn es zu spät ist.

Beim Kompressor bitte auch auf Qualität achten. Billigkompressoren haben sehr schnell einen irreparablen Schaden wegen Überhitzung. Ich habe mir einen Viair 90P über Amazon in USA bestellt. Der 85P tut es aber auch:

https://www.amazon.com/dp/B0036E9VB6/ref=psdc_155346011_t3_B001MXL71A

Test dazu:

http://www.horntools.com/download/2012-04_HCOMP_001_TEST_sml.pdf

Bernhard

Zum Reifen, Ich würde wie schon gesagt, ein vollwertiges und aus Gewichtsgründen ein gummi mitnehmen und natürlich Montiereisen dazu, die können auch anderweitig praktisch sein. So hab ichs in Australien auch gehandhabt.

und natürlich so Reifenflickzeug, und nen Kompressor.

Über die Zuladung auf dem Dach würde ich mir kaum Gedanken machen, des hält schon. Außerdem ist das Dynamisch, gesehen. Du liegst ja nur drinn wenn das Fahrzeug steht. da Passiert nichts, was ich empfehlen würde ist ein Roof Rack, ein Stabiles aus Metall, welches über die Komplette länge geht.

Es ist egal was du für ein Auto kaufst, kaputtgehen kann immer was, bzw. wird immer etwas.

Ich war noch nie in Asien, ich hab keine Ahnung was da für Fahrzeuge rumfahren aber ich denke dass es da auch Nissan Toyota und Mitsubishi gibt. Ich denke auch dass es da Schrottplätze gibt bei denen man Teile bekommt. Und es sind ja nicht alles nur Fahrzeugspezifische Teile, sind ja meistens eh Normteile die Kaputt gehen. Dichtungen usw.

Zum Werkzeug:

-Montiereisen

-Kompressor

-Nussenkasten ( wenn du die Öle gewechselt hast, weißt du denk ich schon so ungefähr was du brauchst) Ich würde nur mitnehmen das man für das Fahrzeug auch Braucht

- Ring-Maul schlüssel ( das gleiche auch da mit den Größen)

-Schraubendreher

- Zangen

- Axt

- Säge( für holz)

-Starthilfekabel

- Ein GUTES abschleppseil

- Wagenheber Ich hatte immer ein Brett zum Unterlegen, Wichtig ist, dass der Wagenheber das Fahrzeug auch hoch genug aushebt. Eigendlich wollte ich immer einen "high Lift Jack" weil alle sagen das braucht man unbedingt, aber ich habs nie benötigt und hätte auch keine situation gehabt bei der ich den gebraucht hätte.

- Multimeter wenn du mal ein elektrisches Problem hast und was messen musst.

Ersatzteile:

+Ein paar Kabel und klemmen

+Schrauben und kleinteile

+Öle die du im Fahrzeug so hast

+evtl. nen Riemen

+Kühlerschläuche

+Teile die evtl ein problem sein könnten bei dem Fahrzeug

Ich hatte Montiereisen dabei, da war jeder neidisch :D weil da keiner drandenkt :) sogar Australier haben oft gesagt dass sie des kaum glauben können dass ich sowas dabei hab. ;) Wir haben welche getroffen die hatten alles dabei, sogar eine Waschmaschine, die sie mit am Generator betrieben haben.. Ich bin da eher der Minimalist, Man braucht erstaunlicherweise wenig um "Normale Reperaturen" durchzuführen. man muss sich nur zu helfen wissen. Was ich im Nachhinein brauchen hätte können, wären Schweißelektroden und ein kleines Schutzglas für die Augen. Das hätte ich mal gebraucht für andere.

Drehmomentschlüssel: den würde ich weglassen man kann auch alles ohne den Anziehen.

wen mir noch was einfällt ergänze ich es

@unpaved: Ich weiß nicht wo du warst, aber selbst in Exmouth hatten wir kein Problem teile zu bekommen, Komplettes Fahrwerk für einen Prado, war am nächsten Tag da. eingebaut haben wirs auch selber.

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