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Weitere Erfahrungsberichte über unerwartete, unnötige Bremsmanöver des Fahrassistenzpaketes Plus?

Mercedes C-Klasse
Themenstarteram 2. Mai 2015 um 5:55

Das FAP+ mit Stereokamera wäre ein Hauptgrund für den Kauf einer neuen C-Klasse. Allerdings verunsichern mich Berichte im Forum über unerwartete, unnötige Bremsmanöver beim Fahren auf der linken Spur wegen Fahrzeugen auf der rechten Spur nahe des Mittelstreifens:

Zitat:

2. Beispiel BAB 2-spurig, Dunkelheit, ich links, Distronic 150 km/h, rechts LKWs. Wenn die BAB etwas kurvig ist kann es halt vorkommen, dass das System einen LKW auf meiner Spur vermutet und "unvermutet" bremst. Mit ein bisschen Übung kann man das aber vorher erkennen und den Gasfuß bereithalten um kurzfristig zu übersteuern. Man erkennt ja die gemessene Geschwindigkeit des "vermutlich" Vorausfahrenden im Tacho.

Zitat:

Ich bin jetzt in drei Wochen gute 6000 km gefahren. Davon ca 5000km BAB Das System hat mich überzeugt, hat aber auch Schwächen.

Eine Vollbremsung hat meiner noch nicht hingelegt. Aber stärkere plötzliche Verzögerung. Meist waren Lkw's Schuld und besonders Busse.

Hier muss man manuell Gasgeben um den nachfolgenden Verkehr nicht zu überraschen. Nachts kommt dies öfters vor als bei Tageslicht.

Für solche Situationen wäre ein normaler Tempomat sehr schön.

Wenn ich zügig fahren möchte Tempomat für zügig gemütlich DTR+.

Finde aber DTR gelungen muss nur etwas weiterentwickelt werden. Möchte es aber nicht mehr ergeben. Gefährlich Nein aber der Fahrer sollte in bestimmten Situationen bereit sein für einen manuellen Eingriff. Empfinde dies aber nicht als schlimm.

Mit normalen Tempomat wäre es nahezu perfekt.

Daher die Frage, ob es noch mehr derartige Fälle gab beim FAP+ mit Stereokamera. (Wegen anderer Technik bezieht sich diese Frage ausdrücklich nicht auf Fahrzeuge mit CPA+ oder DTR+.)

Vielen Dank für weitere, natürlich auch positive Berichte.

Gruß CGI BE

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@moonwalk schrieb am 3. Mai 2015 um 20:25:24 Uhr:

Zitat:

@Teutone33 schrieb am 3. Mai 2015 um 18:24:21 Uhr:

Ich glaube hier mangelt es einfach an der fehlenden Apaption des Menschen an die entsprechende Technik.

[...]aber Leute, es heißt doch Assistenzsystem. Die Verantwortung für euer Handeln habt Ihr doch selbst in der Hand.

Ja, ich schon wieder ;)

Der Mensch soll sich den Assistenzsystemen anpassen, aber da es nur Assistenzsysteme sind, liegt die Verwantwortung für das Ergebnis bei mir...aha!

Also mir macht das Autofahren meistens Spaß und ich bin zu 99% bei der Sache, ich rauche nicht, fummel weder irgendwo rum oder führe Telkos noch habe ich Wichtiges am Smartphone zu erledigen, daher lehne ich so eine Bevormundung eher ab, speziell, wenn ich sie nicht an MEINE Fahrweise anpassen kann.

Die Geschichten hier bestätigen mich in meiner Ansicht, auch ich hatte schon die Situation in einem S205, dass bei zügiger Durchkurvung einer Baustelle rote Lämpchen leuchten und die Klingel bimmelt, weil die doofe Technik dachte, ich fahre geradeaus in die Absperrung statt links dran vorbei. :D

Naja, wer's braucht...

Moonwalk

Hi Moonwalk,

wenn du keine Bevormundung möchtest, bist du glaube ich generell bei Mercedes falsch. Ich sage nur beheizbare Außenspiegel, Regensensor und nun auch noch das Fahrassistenzpaket. Ich denke auch, dass zukünftige Autos diese Elektronik in einigen Jahren genrell ab Werk mitbringen. Man schaue sich nur die Fahrzeughistorie an (ABS, ESP, etc.). Wer sich mit diesen Assistenzsystemen nicht auseinandersetzen möchte, aus welchen Gründen auch immer, hat ja glücklicherweise noch die Wahl, diese SA nicht mitzuordern.

Ich für meinen Teil möchte ohne Fahrassistenzpaket nicht mehr fahren wollen. Ich fahre im Jahr zwischen 40.000 und 50.000 KM und emfinde es als wahre Entlastung auf der Autobahn. Ich könnte auf vieles verzichten, aber nicht mehr auf dieses Plus an Sicherheit.

Ich stimme an diesem Punkt Landgrafs Beitrag voll und ganz zu. Der Threadersteller sollte einfach einmal eine Probefahrt machen und sich ein eigenes Bild von der Lage machen.

Viele Grüße

Teutone

 

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Hallo,

ich bin inzwischen 11.000 km (ca. 75% BAB) mit den Assistenzsystemen in der Regel bei Tageslicht gefahren. Die "Überraschungen" waren weniger durch den Bremsassistenten ausgelöst, der gelegentlich bremst, wenn vor einem jemand rechts abbiegt und man eigentlich nur vorbeifahren will.

Ich habe zweimal etwas unangenehme Situationen erlebt, als auf größeren Bundesstraßen mit breitem Seitenstreifen jemand überholte und mir auf meiner Spur entgegen kam. Normalerweise weicht man leicht nach rechts aus. Dann schlägt aber der Spurassistent zu und lenkt ziemlich stark zurück in Richtung des entgegen kommenden Fahrzeugs. Wenn man das nicht erwartet, kann es gefährlich werden.

Gruß

Klaus

Die Systeme sind offensichtlich sehr sensibel. Habe nur den serienm. Kollisionswarner an Bord aber selbst der meldet sich manchmal in unmöglichen Situationen. An meinem weg zur nächsten Hauptstr. steht ein Lichtmast (kein Bürgersteig) an dem unten eine Warnbake befestigt ist. Ab und zu piept das System und leitet sogar eine Bremsung ein trotzdem ich ca 60-80 cm entfernt vorbei fahre. Man darf nicht schreckhaft sein. Aber besser einmal zuviel als zu wenig. Gruß bw

Kann die negativen Erfahrungen mit ungewöhnlichen Bremseingriffen etc. nicht teilen. Habe mittlerweile auch 11000 Kilometer abgespult und fahre jeden Tag mit der Distronic plus, egal ob Bundes- oder Landstraße oder Autobahn. Allerdings reagiert das System etwas träge bei der Beschleunigung, wenn z.B. auf der Autobahn ein Auto zum Überholen auf die Spur kommt (Bremsung) und dann wieder wechselt.

Ansonsten absolut keine Auffälligkeiten und in der Summe deutlich verbessert zur BR204.

Besitze einen w205 mit Assistenzpaket. Die Trägheit des Systems beim Beschleunigen unter C MODE kann ich nachvollziehen. Jedoch keine unerwarteten Bremsmanöver solange die Kamera die Fahrzeuge im Blick hat und mit der Distronic kommuniziert.

Mein erster W205 hatte nur die Distronic. Da kam es öfter zu unerwarteten Bremsmanöver, wenn ein Auto vor mir einscherte.

Das System von VW muss ich sagen reagiert insgesamt etwas besser was sich beim Einscheren von Autos und vor stehenden Objekten bemerkbar macht. Gerade eine Woche im Mietwagen erfahren.

Ich glaube man muss sich da keine Gedanken machen. Wenn ich die Beiträge hier so lese, scheit es eher so zu sein, als wenn die Leute vorher einen PKW ohne Assistenzsysteme gefahren sind.

Ich habe am Wochenende den CLS MOPF mit Fahrassistenzpaket Plus gefahren und die beschriebenen Phänomene konnte ich nur teilweise nachvollziehen. Ich glaube hier mangelt es einfach an der fehlenden Apaption des Menschen an die entsprechende Technik.

Auch mein W204 hat das Paket und ich kann mich nicht beklagen. Ich habe derzeit kein besseres Abstandsradar auf dem Markt finden können.

Sicher kann der Computer nicht alle Situationen richtig einschätzen, aber Leute, es heißt doch Assistenzsystem. Die Verantwortung für euer Handeln habt Ihr doch selbst in der Hand.

Viele Grüße Teutone

Ich bin mit Mercedes-Fahrzeugen mit Fahrer-Assistenz-Paket (die mit der Stereokamera) vertraut und habe dies deshalb auch in meinem eigenen Wagen so geordert.

Es gab noch keine "plötzliche Vollbremsung" die unerwartet gewesen wäre. Auch wurde ich noch nie "vehement" in eine Richtung gelenkt in die ich nicht wollte.

Die Systeme sind immer und zu jeder Zeit (!) vom Fahrer überstimmbar.

Sobald gelenkt oder leicht gebremst wird gehen die Systeme ohnehin von DEFCON 2 zurück auf Stufe 4... ;)

Ich kann es nur empfehlen, da der Gewinn an Sicherheit und Assistenz überwiegt.

Wenn man zuvor noch nie einen Wagen mit einem solchen neumodischen Sicherheitssystem hatte, dann kann es sein das es zu Fehlbedienungen kommt. Gerade auch wenn man schon durch den Piepton in Schreck-Starre verfällt.

Von solchen Schilderungen sollte man sich aber in keinem Fall entmutigen lassen!

Letztendlich bringt eine eigene Probefahrt mit einem Wagen mit dieser SA ohnehin mehr als tausend Worte.

Im Normalfall hört man kein Piepen und das Tagelang... :)

Zitat:

@Der_Landgraf schrieb am 3. Mai 2015 um 18:50:15 Uhr:

...

Letztendlich bringt eine eigene Probefahrt mit einem Wagen mit dieser SA ohnehin mehr als tausend Worte.

Im Normalfall hört man kein Piepen und das Tagelang... :)

Ich kann den (gekürzten) Ausführungen nur stimmen, vorallem aber sollte der pot. Käufer sich ein entsprechend ausgestattetes Modell zumindest über ein Wochenende gönnen, dannach kann man sicherlich bestens für sich entscheiden.

Dem letzten Satz muss ich, so leid es mir tut, widersprechen. Im Großstadtverkehr ist der Normalfall genau anders herum, allein wenn man versucht hier im Berufsverkehr den Soll-Abstand einzuhalten, so kann man erfahrungsgemäß zu 99 % davon ausgehen, dass in diese Lücke ein anderer einschert. Dass dann wiederum hin und wieder der Abstand dabei planmäßig so gering ist, dass das rote Dreieck aufleuchtet ist leider die Folge.

Er sprach ja auch nur vom Piepton und nicht vom roten Dreieck

Zitat:

@Teutone33 schrieb am 3. Mai 2015 um 18:24:21 Uhr:

Ich glaube hier mangelt es einfach an der fehlenden Apaption des Menschen an die entsprechende Technik.

[...]aber Leute, es heißt doch Assistenzsystem. Die Verantwortung für euer Handeln habt Ihr doch selbst in der Hand.

Ja, ich schon wieder ;)

Der Mensch soll sich den Assistenzsystemen anpassen, aber da es nur Assistenzsysteme sind, liegt die Verwantwortung für das Ergebnis bei mir...aha!

Also mir macht das Autofahren meistens Spaß und ich bin zu 99% bei der Sache, ich rauche nicht, fummel weder irgendwo rum oder führe Telkos noch habe ich Wichtiges am Smartphone zu erledigen, daher lehne ich so eine Bevormundung eher ab, speziell, wenn ich sie nicht an MEINE Fahrweise anpassen kann.

Die Geschichten hier bestätigen mich in meiner Ansicht, auch ich hatte schon die Situation in einem S205, dass bei zügiger Durchkurvung einer Baustelle rote Lämpchen leuchten und die Klingel bimmelt, weil die doofe Technik dachte, ich fahre geradeaus in die Absperrung statt links dran vorbei. :D

Naja, wer's braucht...

Moonwalk

Zitat:

@moonwalk schrieb am 3. Mai 2015 um 20:25:24 Uhr:

Zitat:

@Teutone33 schrieb am 3. Mai 2015 um 18:24:21 Uhr:

Ich glaube hier mangelt es einfach an der fehlenden Apaption des Menschen an die entsprechende Technik.

[...]aber Leute, es heißt doch Assistenzsystem. Die Verantwortung für euer Handeln habt Ihr doch selbst in der Hand.

Ja, ich schon wieder ;)

Der Mensch soll sich den Assistenzsystemen anpassen, aber da es nur Assistenzsysteme sind, liegt die Verwantwortung für das Ergebnis bei mir...aha!

Also mir macht das Autofahren meistens Spaß und ich bin zu 99% bei der Sache, ich rauche nicht, fummel weder irgendwo rum oder führe Telkos noch habe ich Wichtiges am Smartphone zu erledigen, daher lehne ich so eine Bevormundung eher ab, speziell, wenn ich sie nicht an MEINE Fahrweise anpassen kann.

Die Geschichten hier bestätigen mich in meiner Ansicht, auch ich hatte schon die Situation in einem S205, dass bei zügiger Durchkurvung einer Baustelle rote Lämpchen leuchten und die Klingel bimmelt, weil die doofe Technik dachte, ich fahre geradeaus in die Absperrung statt links dran vorbei. :D

Naja, wer's braucht...

Moonwalk

Hi Moonwalk,

wenn du keine Bevormundung möchtest, bist du glaube ich generell bei Mercedes falsch. Ich sage nur beheizbare Außenspiegel, Regensensor und nun auch noch das Fahrassistenzpaket. Ich denke auch, dass zukünftige Autos diese Elektronik in einigen Jahren genrell ab Werk mitbringen. Man schaue sich nur die Fahrzeughistorie an (ABS, ESP, etc.). Wer sich mit diesen Assistenzsystemen nicht auseinandersetzen möchte, aus welchen Gründen auch immer, hat ja glücklicherweise noch die Wahl, diese SA nicht mitzuordern.

Ich für meinen Teil möchte ohne Fahrassistenzpaket nicht mehr fahren wollen. Ich fahre im Jahr zwischen 40.000 und 50.000 KM und emfinde es als wahre Entlastung auf der Autobahn. Ich könnte auf vieles verzichten, aber nicht mehr auf dieses Plus an Sicherheit.

Ich stimme an diesem Punkt Landgrafs Beitrag voll und ganz zu. Der Threadersteller sollte einfach einmal eine Probefahrt machen und sich ein eigenes Bild von der Lage machen.

Viele Grüße

Teutone

 

Themenstarteram 3. Mai 2015 um 20:11

Zitat:

@Der_Landgraf schrieb am 3. Mai 2015 um 18:50:15 Uhr:

Wenn man zuvor noch nie einen Wagen mit einem solchen neumodischen Sicherheitssystem hatte, dann kann es sein, dass es zu Fehlbedienungen kommt.

Und was könnten die beiden von mir im Eröffnungsbeitrag zitierten Foren-Mitglieder falsch gemacht haben?

Gruß CGI BE

Zitat:

@CGI BE schrieb am 3. Mai 2015 um 22:11:30 Uhr:

Zitat:

@Der_Landgraf schrieb am 3. Mai 2015 um 18:50:15 Uhr:

Wenn man zuvor noch nie einen Wagen mit einem solchen neumodischen Sicherheitssystem hatte, dann kann es sein, dass es zu Fehlbedienungen kommt.

Und was könnten die beiden von mir im Eröffnungsbeitrag zitierten Foren-Mitglieder falsch gemacht haben?

Gruß CGI BE

Als der Erstere der beiden zitierten hierzu meine Wortmeldung :)

"Falsch" habe ich m.E. nichts gemacht. Eben nur der Hinweis, dass vor allem bei Dunkelheit das System auf Sicherheit bedacht ist. Wenn für das System nicht eindeutig klar ist, dass die eigene Fahrspur frei ist, wird die Geschwindigkeit angepasst. Je nach Geschwindigkeitsunterschied und Entfernung muss dazu eben entsprechend verzögert werden.

Jetzt habe ich ca. 18Tkm runter und würde mal schätzen, dass davon bestimmt 5Tkm mit Assi gefahren wurden. Der Assistent unterstützt mich dabei besonders bei folgenden, alltäglichen Situationen:

  • stockender Verkehr auf der BAB oder Landstraße, auch mit Stop&Go
  • BAB oder Landstraße mit Tempobegrenzung, egal wie die Verkehrsdichte ist
  • stauiger Stadtverkehr, zumindest dann wenn es "geradeaus" geht

Bei folgenden Situationen verwende ich den Assi nicht:

  • BAB ohne Tempobegrenzung UND ich will schnell fahren (>170km/h)
  • Landstraße, die etwas "fahraktiver" gefahren werden kann :)
  • Stadtverkehr mit häufigem Abbiegen

Und eines ist für mich sicher: Mein nächster hat das Paket auf jeden Fall wieder mit drinnen!!!

gelöscht

Themenstarteram 4. Mai 2015 um 16:49

Vielen Dank zu den vielen Beiträgen. Dazu 2 Anmerkungen:

1.) Erstaunlich, dass außer den beiden eingangs Zitierten keiner über unerwartetes, unnötiges Bremsen bei Dunkelheit (Zitat 1) bzw. v.a. bei Dunkelheit (Zitat2) wegen Fahrzeugen auf der rechten Nebenspur berichtet. Das lässt auch daran denken, dass das System in den beiden Fällen nicht richtig arbeitet.

2.) Leider wurde der Glaube daran, dass das FAP+ jederzeit überstimmt werden kann, durch den folgenden Beitrag in "CPA-Teilbremsung" erschüttert, auch wenn es bisher nur einen solchen Beitrag gibt und wohl nicht das FAP+ verbaut war:

Zitat:

So, am Donnerstag hatte ich zweimal eine CPA Teilbremsung (Vollbremsung bis zum Stillstand meine ich).

Situation, Anfahrt an der Ampel, normale Beschleunigung und der übliche geringe Sicherheitsabstand, der Vordermann geht vom Gas, ich auch, doch C rollt gut und plötzlich piep piep, schrupp schrupp steh ich. Reflexartig aufs Gas gestiegen, denn der Vordermann fuhr ja weiter doch keine Annahme des Beschleunigungsbefehls und Blick in den Rückspiegel ob es rummst :) keiner da. Diese Situation kam 2 Mal.

Am unangenehmsten war der kurze Moment, bei dem das Auto nicht meinen Wünschen folgte.

Mein Zwischenfazit:

Bei allen Vorzügen des FAP+ bleiben noch Risiken und Nebenwirkungen, und man muss überlegen, ob man es wirklich häufig (einspuriger Kolonnenverkehr, Stau) braucht.

Gruß CGI BE

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