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Was soll das? OPC aber keinen 6 Zyl. Diesel

Themenstarteram 18. April 2009 um 20:21

Also irgendwie find ich das ja sehr merkwürdig.

Der OPC schaut ja wirklich schick aus. Aber warum ein absolutes Nischenmodell und keinen 6 Zyl Diesel.

Das ist mehr wie schizo. Gerade in der jetzigen Lage. Der Diesel wäre mit Sicherheit ein Grund für viele Audi und BMW Fahrer, zu wechseln.

Habe da heute mit meinem FOH drüber gesprochen. Der sieht das genauso. Ettliche Fremdmarken Fahrer als ernsthafte Interessenten aber nur wenn der 6Ender Diesel kommt.

Und nun. Der OPC.

Besten Gruß

Martin

P.S. Der neue Jaguar Diesel wird ja sehr gelobt. Hat nur geringe Stückzahlen, warum nicht da einklinken.......

Beste Antwort im Thema

Servus!

Ohne es wirklich zu wissen spekuliere ich jetzt einfach mal: Opel hat sich beim Nachfolger des Vectra bewusst dafür entschieden den Namen zu wechseln. Sicherlich auch um vom biederen Image des Vectra C sowie dem bis zum Schluss anhängenden Negativimage der 90er-Jahre-Vectras weg zu kommen. Deshalb wäre es absolut verkaufshemmend den problembehafteten V6 CDTi des Vectra C im Insignia anzubieten. Wie ein Vorredner geschrieben hat besitzt Opel nicht wirklich Kompetenz im modernen Dieselbau. Bei den 1,9 bzw. 2,0 Dieseln kein Problem die kann man aufgrund hoher interner Stückzahlen gut ein- und verkaufen. Bei einem V6-Diesel jedoch müsste man einen völlig neuen Diesel kaufen um keine Verbindung zu den alten Isuzu-Mühlen zu erhalten - und dafür fehlen (übrigens nicht nur) Opel ganz einfach die entsprechenden Modelle. So ein V6-Diesel wäre nur im Insignia zu verbauen, und der käme sicherlich in dieser Konfiguration auf nicht annähernd genügend Stückzahlen um den Motor zu vernünftigen Konditionen einkaufen zu können. Bei Audi, BMW, MB können solche Motoren in mehreren Modellreihen eingesetzt und verkauft werden. Ganz abgesehen davon dass diese Hersteller solche Motoren seit Jahren selbst entwickeln und bauen.

Grüsse Andy

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Warum noch einen 6 Ender Diesel ? Ich denke Mercedes hat gerade die Richtung

vorgegeben. Einen 2,1 ltr. mit über 200 PS und sagenhaften 500nw! Mal ehrlich,

braucht man da noch einen 6 Zylinder? Ich denke der würde in diese Zeit Down-

sizing etc. einfach nicht mehr reinpassen. Lieber sollte Opel den neuen BiTurbo

noch mit 220 oder 230 PS anbieten und ca. 500 nw.

Ein OPC ist ein reines Prestigeobjekt, außerdem denke ich da wirklich nur geringe

Veränderungen zum "Serienmodell" vorgenommen werden, hier sogar noch die

Marge passt.

Themenstarteram 19. April 2009 um 10:13

Zitat:

Original geschrieben von spalter21

Warum noch einen 6 Ender Diesel ?

Dann fahr mal auf Langstrecke am Stück zwischen 500 und 1000 km. Dann beantwortet sich die Frage von selbst.

Ohne Frage, die derzeitgen Vierzylinder sind echt gut, aber ich persönlich will keinen mehr.

(Das wäre etwas anderes wenn ich nur kürzere Strecken fahren würde, da ist der Vierzylinder schon eine Überlegung wert)

Wenn ich u.a. mein Geld im Auto verdiene oder mit dem Auto dann lege ich Wert auf einen gewissen Komfort. Den bietet mir kein Vierzylinder.

Das wird auch jeder bestätigen der wie ich, viel im Auto unterwegs ist.

ich bin einer der Kunden die Opel dadurch verliert. Gäbe es einen 6ender Diesel für den Insignia wäre er auch eine Alternative für meinen 5er gewesen. So aber sicher nicht.

Mit dem 190 Ps Biturbo habe ich den Insignia dann doch noch als Alternative für den Mondeo ins Kalkül genommen. Aber da nun auch dieser Motor auf lange sicht nicht kommt. Ist das Thema Insignia für mich erstmal wieder erledigt. Leider - da mir der Opel designmässig einfach sehr gut gefällt.

Übrigens weil der neue Jaguar Diesel angesprochen wurde -das Agregat ist eine Wucht sehr laufruhig, sehr leise, nicht als Diesel zu identifizieren und nun auch leistungsmässig mit den Bmw Dieseln gleichauf. Ich habe selbst eine ausgiebige Testfahrt hinter mir und bin begeistert. Darum wird Mitte Juni auch der Jaguar XF Diesel S meinen aktuellen 530 ersetzten bei der Laufruhe kommt nicht mal Bmw mit.

Und eine Mercedes 2,2l 4 Zylinder Diesel mit 205 Ps und 500 Nw sieht gegen einen 3l Diesel S von Jaguar oder dem 35d von Bmw nicht mal ansatzweise irgendein Land.

LG

Zitat:

Original geschrieben von understatement

Hallo,

...also ich habe gesagt bekommen, dass der 190PS Zweiturbo frühestens Mitte-Ende 2010 (wenn überhaupt) wieder ein Thema ist und dass ein hubraum, bzw. zylinderstärkerer Motor garnicht mehr geplant ist. Der Grund dafür ist die nicht vorhandene Opel-eigene CR-Diesel-Technologie (auch die aktuellen 1956mm2 Motoren sind wieder Lizensbauten von Alfa/Fiat/Lancia, auch wenn das besser "versteckt" wurde, als bei den 1920mm2 Motoren) und die Schwierigleiten, die Rechnungen an den Fiat Konzern derzeit nur schwer zahlen zu können.

Schade, denn der Opel ist ein schickes Auto...

Gruß, Jörn

Moin, das stimmt so nicht. Opel hat die Lizenz erworben, die (sehr guten!) 1.9er Diesel weiterentwickeln zu dürfen. Mal abgesehen von der etwas rauhen Geräuschentwicklung haben sie das auch sehr gut gemacht. Die Leichtigkeit, mit der der 160Ps Diesel grade im unteren Drehzahlbereich voranschiebt ist wirklich beeindruckend. Damit haben sie die fahrtechnische Schwachstelle der 1.9er erkannt und beseitigt. Wenn nun noch die Peripherie standfester gerät als bei den 1.9ern, dann wird das ein sehr guter Motor bleiben, vom Ecoflex mal ganz zu schweigen.

Der 2 Liter Diesel ist also eine GM-eigene Weiterentwicklung der 1.9er und kein Lizenzbau. Die aktuellen Fiat- und GM-Diesel haben also allenfalls gemeinsame Vorfahren.

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von motobike.rider

Zitat:

Original geschrieben von spalter21

Warum noch einen 6 Ender Diesel ?

Dann fahr mal auf Langstrecke am Stück zwischen 500 und 1000 km. Dann beantwortet sich die Frage von selbst.

Ohne Frage, die derzeitgen Vierzylinder sind echt gut, aber ich persönlich will keinen mehr.

(Das wäre etwas anderes wenn ich nur kürzere Strecken fahren würde, da ist der Vierzylinder schon eine Überlegung wert)

Wenn ich u.a. mein Geld im Auto verdiene oder mit dem Auto dann lege ich Wert auf einen gewissen Komfort. Den bietet mir kein Vierzylinder.

Das wird auch jeder bestätigen der wie ich, viel im Auto unterwegs ist.

Naja ich war die letzten 10 Jahre im Aussendienst und habe pro Jahr ca. 50000km zurück gelegt und

habe nur 4 Zylinder Diesel gefahren und dabei nie einen 6 Ender vermisst.

Ich denke das empfindet aber jeder anders.

Woher habt ihr das, dass der 190er jetzt erst nächstes Jahr kommt? Der stand doch sogar schon in sämtlichen Pressetexten bei der ST-Vorstellung?

Für die Motoren wäre es doch dann ein Glücksfall, wenn Fiat und Opel kooperieren (bzw. der eine bei dem anderen einsteigt) soo wie es die letzten Tage durch die Medien geisterte?

Zitat:

Original geschrieben von motobike.rider

Ich spreche hier nicht von den 4 Zylinder Fahrern.

Sondern die A6 und Fünfer Sechsender. Laut meinem FOH hat er ettliche Interessenten, aber nur für den 6 Zyl.

Das betrifft mich ebenfalls. Ich fahre im Jahr ca. 70.tkm. Da kommt mir wirklich kein 4 Zyl. Diesel mehr ins Haus.

Da liegen Welten in der Laufkultur dazwischen.

keine Frage, ein Sechszylinder hat Vorzüge.

Trotzdem bist Du die Ausnahme der Ausnahme der Ausnahme.

Und Interessent ist ungleich Käufer.

Der Motor hätte marketingmäßig eine Abstrahlwirkung auf die kleineren Motoren, wäre aber kein Verkaufserfolg.

Auch andere Hersteller wie VW sind mit großen Motoren in der Mittelklasse gescheitert.

aaaaber:

warum orientiert man sich vom design mehr am lifestyle und nicht am nutzwert, grade beim ST? genau, weil man kunden von Audi/BMW/MB locken will

oder warum bietet man oberhalb vom 2.0T nch den 2.8V6 an?

zumal 160 PS als obergrenze beim diesel ja eher mager sind.

ich hätte gern den 190PS, aber die 6000 euro aufpreis für das geringe plus an fahrleistungen sinds mir nicht wert...

 

beim vectra /signm hat man relativ oft den alten 3.0diesel gesehen...

beim Vectra wurden die 19" er felgen so gut wie nicht verkauft, beim insignia ist die achfrage nach den 20"er enorm...

also warum denn kein V6 diesel?

Ich find auch, dass sich beim Insi ein 6er Diesel voll anbieten würde (einfach weils geil wär). Gabs ja beim Vecci auch und der hat nicht so viele Fremdmarkenfahrer überzeugt wie der Insi. Aber ist halt alles ne Kosten-Nutzen-Rechnung. Wenns beim Vecci 1% Ausrüstungsqoute gab beim 6 Zyl, dann wärens beim Insi eben 2% -->lohnt nicht. (Entwicklung muss sich ja auch bezahlen) Ich hätt mir damals auch am liebsten den V6 Diesel gekauft (weil der eben doch duetliche Vorteile bei den Fahrleistungen hat gegenüber dem 150PS), aber aktuell seh ich für mich persönlich den Sinn da nicht mehr drin, denn der 190PS Biturbo dürfte von den Fahrleistungen kaum schlechter sein. Und nur wegen des Komforts... Da kauft man wohl eher einen 6-Zyl. Benziner, kann man ja immer noch auf Gas umrüsten.

Naja, nu fahr ich 125PS Diesel, und man kommt echt nicht so schlecht voran wie ich gedacht hätte. So gesehen würd mir sogar der 160PS Insi langen, zumal der kaum mehr kostet als der 1.6T.

am 20. April 2009 um 9:21

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

 

Moin, das stimmt so nicht. Opel hat die Lizenz erworben, die (sehr guten!) 1.9er Diesel weiterentwickeln zu dürfen....

...Der 2 Liter Diesel ist also eine GM-eigene Weiterentwicklung der 1.9er und kein Lizenzbau. Die aktuellen Fiat- und GM-Diesel haben also allenfalls gemeinsame Vorfahren.

Gruß, Raphi

Hallo,

das wird zwar oft so dargestellt, aber das macht es nicht richtiger und wird dadurch auch NICHT zur Wahrheit!

Die Wahrheit ist:

Auf dem Weltmarkt gibt es viel weniger Dieseltechnologie, als die meisten Leute denken. Hierbei muß man zudem wissen, dass jede der wirklich selber entwickelden Firmen fast immer nur EINEN!!! "goldenen" Brennraum besitzt.

Als Common Rail entwickelt wurde, hat Mercedes einen Brennraum von ca 550cm2 entwickelt und ELASIS, die auch die Common Rail Technologie "an sich" (mit Bosch Komponenten) entwickelt hat, haben für Alfa/Firat/Lanica einen Brennraum von ca. 480cm2 entwicklet.

Die ersten applications damit waren der 1.9 JTD Motor im Alfa 156 und der 220 CDI im Mercedes. Kurz darauf wurde mit dem selben Brennraum der 2.4 JTD und der 270 CDI, mit jeweils 5 Einheiten des selben Brennraums, nachgeschoben. Die Common Rail Lizensauswertung lag danach bei Bosch und nach diversen CR Lizensnehmern, die oft auch Dienstleistungen von ELASIS bekommen haben, hat GM beschlossen, nicht selber, sondern über Fiat in den CR Markt einzusteigen.

Fiat/GM Powertrain ist aber immer nur nur "Auswertungs"-Entwicklung (application development) gewesen, niemals Basisentwicklung.

Irgendwann wurde präsent, dass ("goldener" Brennraum hin, oder her) sich ein 2.0L Motor besser macht als ein 1.9L.

ELASIS wurde von Fiat/GM Powertrain (die waren damals noch zusammen) beauftragt, ihren "alten" Brennraum so zu vergrößern, dass man eine Angabe von 2.0L werbetechnisch verwerten darf.

Den Ersteinsatz dieses Brennraumes gab es, in einem Motor in einem Lancia (noch vor dem Delta III in som komischen Van)

Zwischenzeitlich hatten sich dann GM und Fiat Powertrain getrennt, aber aufgrund der gemeinsamen Beauftragung von ELASIS durften BEIDE das herausgekommene Brennraumdesign nutzen.

Jetzt könnte natürlich jemand sagen, dass Fiat genauso wenig den Brennraum entwickelt hat, wie GM ...aber das ist natürlich Blödsinn, denn ELASIS ist eine Fiat TOCHTER, in der Fiat die besten Ingenieure, auch von ehemals Alfa und Lancia, konzentriert hat.

Wenn Fiat an ELASIS für die Entwicklung Geld bezahlt, dann ist das linke Tasche, rechte Tasche Steuerverschieberei ...wenn Opel an ELASIS (respektive Fiat) was bezahlen muß (und das geht insgesamt um Milliarden!!!)...

...dann ist die Kohle einfach nur weg, weil sie selber keine CR Kompetenz haben.

Gruß, Jörn

am 20. April 2009 um 10:53

Auch wenn ich mir jetzt gerade keinen V6-Diesel kaufen könnte, finde ich es trotzdem schade, dass sie kaum mehr gebaut werden. Das betrifft den insignia ebenso wie z.B. den Passat, der ja leider auch nicht mehr mit V6-Diesel zu bekommen ist. Und im Passat war der V6 durchaus beliebt.

Der Trend geht, sicher vor allem wegen Abgaswerte und Verbrauch, leider Richtung 4-Zylinder.

Trotzdem ist VW mit dem Passat, dem Vertreter-/Dienstwagen schlechthin, erfolgreich. Den V6 scheinen dann doch nicht so viele zu vermissen.

ein 6Zylinder Diesel generell ein 6ender auch Benziner ist sicher in der Klasse eines Passat/Mondeo nicht der meistverkaufte Motor, trotzdem kann ich es gerade beim Insignia nicht verstehen, wo man sich ja doch ein bisschen von den "normalos" der Mittelklasse abheben möchte in dem man stylischer, extravaganter ist als der Rest, keinen 6ender Diesel bringt.

Gerade jetzt wo die Haupkonkurenten Vw und Ford das nicht tun, könnte man sich einen Vorteil verschaffen.

Besonders da man es ja offensichtlich auch etwas auf die Lifestyle Kunden der 3er und A4 abgesehen hat - und da werden durchaus 6ender Diesel gekauft.

Citroen und Peugeot zeigen vor das es doch geht.

Für mich sind das verpasste Gelegenheiten - ich hatte schon öfters das Gespräch mit Bekannten und Kunden die viel unterwegs sind und deshalb Diesel V6/R6 fahren und designmässig auch alle vom Insignia recht angetan sind - sich aber wie ich mit dem 160 Ps CDTI (der leider nicht viel bessere Fahrleistungen bietet als die 140 Ps Diesel der Konkurenz von Vw und Ford ) als stärkstes Dieselmodel nicht anfreunden können.

 

LG

am 20. April 2009 um 12:54

Zitat:

Original geschrieben von ilovebytes

...ich hatte schon öfters das Gespräch mit Bekannten und Kunden die viel unterwegs sind und deshalb Diesel V6/R6 fahren und designmässig auch alle vom Insignia recht angetan sind - sich aber wie ich mit dem 160 Ps CDTI ....als stärkstes Dieselmodel nicht anfreunden können.

...ja, da gehöre ich auch zu!

ich bin mir dabei auch nicht zu schade, dass einer der Gründe, der eines Statussymbols für mich ist!

...dieses "Statussymbol" bezieht sich übrigens nicht nur darauf, dass mein Auto einen bestimmten Status gegenüber der Nromalbevölkerung repräsentiert (da müßte ich mir wohl eher einen Mercedes kaufen, auch wenn der einen Kinder-Diesel hätte), sondern, dass ich mir als Ingeniuer, der selber gute Technik für andere macht, meinerseits auch ein richtig feines Stück Technik, konstruiert von einem anderen Ingenieur für mich, in meinem Auto gegönnt habe.

Gruß, Jörn

Servus!

Ohne es wirklich zu wissen spekuliere ich jetzt einfach mal: Opel hat sich beim Nachfolger des Vectra bewusst dafür entschieden den Namen zu wechseln. Sicherlich auch um vom biederen Image des Vectra C sowie dem bis zum Schluss anhängenden Negativimage der 90er-Jahre-Vectras weg zu kommen. Deshalb wäre es absolut verkaufshemmend den problembehafteten V6 CDTi des Vectra C im Insignia anzubieten. Wie ein Vorredner geschrieben hat besitzt Opel nicht wirklich Kompetenz im modernen Dieselbau. Bei den 1,9 bzw. 2,0 Dieseln kein Problem die kann man aufgrund hoher interner Stückzahlen gut ein- und verkaufen. Bei einem V6-Diesel jedoch müsste man einen völlig neuen Diesel kaufen um keine Verbindung zu den alten Isuzu-Mühlen zu erhalten - und dafür fehlen (übrigens nicht nur) Opel ganz einfach die entsprechenden Modelle. So ein V6-Diesel wäre nur im Insignia zu verbauen, und der käme sicherlich in dieser Konfiguration auf nicht annähernd genügend Stückzahlen um den Motor zu vernünftigen Konditionen einkaufen zu können. Bei Audi, BMW, MB können solche Motoren in mehreren Modellreihen eingesetzt und verkauft werden. Ganz abgesehen davon dass diese Hersteller solche Motoren seit Jahren selbst entwickeln und bauen.

Grüsse Andy

Mag alles so sein Andy-Bundy, aber bedenke bitte, dass der 6Zylinder um den es hier geht bereits fertig entwickelt worden sein soll, es wäre wohl nur noch ein kleinerer Schritt gewesen (vorausgesetzt das mit dem Entwicklungsstand stimmt).

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