Wann ist Schluß mit lustig??
Hallihallo,
lese ja hier schon seit ner ganzen weile sehr interessiert mit.
Mir ist mal aufgefallen,dass viele Leute hier sehr viel Geld und Zeit in ihren 124er investieren.
Ich wollte eigentlich nur mal wissen,wann bei euch die finanzielle Schmerzgrenze erreicht ist??
Ich fahr selber nen 200er Diesel,aber wenn zB das Getriebe (Automatik) den Geist aufgeben würde,ich denk,da wäre ein neuer fällig. Stichwort,wirtschaftlicher Totalschaden.
Kommt natürlich auch immer drauf an was man für bezahlt hat und wie sehr man daran hängt.
Ich habe jetzt meinen 4. und habe nie über 1500 bezahlt.
Was kostet doch gleich ne Getriebeüberholung?
Gruß aus Berlin.
Beste Antwort im Thema
Tja...das hängt wohl sehr stark davon ab in welcher Liga man fährt.
Einen 200D kann man von den Kosten nicht mit einem Sechszylinder vergleichen.
Da fallen eindeutig andere Unterhaltskosten an.😉
Ich sehe das so:
Mein Wagen hat neu über 40.000.- Euro gekostet.
Ich habe Ihn für 5250.- gekauft. In vier Jahren locker sieben bis neun Scheine reingesteckt.
Jetzt fährt er sich genauso gut wie am ersten Tag und sieht aus wie neu. Habe also bisher 28.000.- Euro gespart.
Wenn bei 300.000 km dann ein neues Getriebe fällig ist, dann wird dieses ersetzt. Ist doch wohl logisch.
Schliesslich habe ich noch 28.000.- gut!😁
Ich fahre seit 25 Jahren Auto und habe nur 2 Fahrzeuge in meinem Besitz gehabt. Beide besitze ich noch!
Eins ist klar, wenn man in ein altes Fahrzeug investiert, dann lohnt sich das nur, wenn man den Wagen auch lange selber fahren will.
Der Verkaufswert steigert sich ja nicht.
51 Antworten
Tja...das hängt wohl sehr stark davon ab in welcher Liga man fährt.
Einen 200D kann man von den Kosten nicht mit einem Sechszylinder vergleichen.
Da fallen eindeutig andere Unterhaltskosten an.😉
Ich sehe das so:
Mein Wagen hat neu über 40.000.- Euro gekostet.
Ich habe Ihn für 5250.- gekauft. In vier Jahren locker sieben bis neun Scheine reingesteckt.
Jetzt fährt er sich genauso gut wie am ersten Tag und sieht aus wie neu. Habe also bisher 28.000.- Euro gespart.
Wenn bei 300.000 km dann ein neues Getriebe fällig ist, dann wird dieses ersetzt. Ist doch wohl logisch.
Schliesslich habe ich noch 28.000.- gut!😁
Ich fahre seit 25 Jahren Auto und habe nur 2 Fahrzeuge in meinem Besitz gehabt. Beide besitze ich noch!
Eins ist klar, wenn man in ein altes Fahrzeug investiert, dann lohnt sich das nur, wenn man den Wagen auch lange selber fahren will.
Der Verkaufswert steigert sich ja nicht.
Auch wenn man mich jetzt steinigen wird,ich habe so einen 124 immer als "nur" zum runterreiten gesehen😮
Bis zum TÜV und ab nach Afrika. Auch ne Form der Aufbauhilfe🙂😎
Die guten Stücke sind ja sowas von zuverlässig....................meine Erfahrung.
Und auch meine Erfahrung............."noch" günstig zu bekommen.
Also natürlich nur wenn man wenig Ansprüche hat😉
Zitat:
Original geschrieben von joered
Tja...das hängt wohl sehr stark davon ab in welcher Liga man fährt.
Einen 200D kann man von den Kosten nicht mit einem Sechszylinder vergleichen.
Da fallen eindeutig andere Unterhaltskosten an.😉Ich sehe das so:
Mein Wagen hat neu über 40.000.- Euro gekostet.
Ich habe Ihn für 5250.- gekauft. In vier Jahren locker sieben bis neun Scheine reingesteckt.
Jetzt fährt er sich genauso gut wie am ersten Tag und sieht aus wie neu. Habe also bisher 28.000.- Euro gespart.
Wenn bei 300.000 km dann ein neues Getriebe fällig ist, dann wird dieses ersetzt. Ist doch wohl logisch.
Schliesslich habe ich noch 28.000.- gut!😁Ich fahre seit 25 Jahren Auto und habe nur 2 Fahrzeuge in meinem Besitz gehabt. Beide besitze ich noch!
Eins ist klar, wenn man in ein altes Fahrzeug investiert, dann lohnt sich das nur, wenn man den Wagen auch lange selber fahren will.
Der Verkaufswert steigert sich ja nicht.
.... und ein kaputtes Getriebe ist ja längst kein Weltuntergang. So einen 4-gang Schalter hol ich für 300€ vom Schrottplatz und baus geschwind selbst ein. Was ich sagen will ist durchs ständige selbst Hand anlegen minimieren sich Reperaturkosten deutlich, dass das nicht jedem möglich ist ist dabei leider auch klar. Günstiger als mit einem W124 kann man derzeit langfristig kein Auto fahren.
Trotz allem: Leider habe ich soviel Elektronik im Wagen dass wohl irgendwann Schluss sein wird. Die Zeit wird kommen da wird es keine der anfälligen Steuergeräte mehr für meinen Wagen geben. Was dann ist weiss ich nicht....... wird wohl das Todesurteil bedeuten, aber bis dahin genieß ich die Zeit.
Also dank dem Forum hier kann ich auch viel selber machen.
Aber es gibt doch irgendwann den Punkt wo man sagt"jetzt ist Schluß".
Kennt ihr das nicht???
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von V_acht
Also dank dem Forum hier kann ich auch viel selber machen.
Aber es gibt doch irgendwann den Punkt wo man sagt"jetzt ist Schluß".
Kennt ihr das nicht???
Also für mich ist dann schluss wenn die karosserie irreperabel
verformt ist!!
Dann muss (darf) er auf Friedhof! 🙁
Gruß
Schluß ist erst bei Kaltverformung. Schließlich sind die 124er im Schnitt grobgerechnet mindestens 15 Jahre alt. Das ist in unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft doch schon absolut undenkbar. Ich glaube das man die laufenden Kosten genauso mit einem Neuwagen dieser Klasse vergleichen kann. Am Neuwagen kann man ja nicht mehr so viel selbst machen. Ausser man hat die nötigen Gerätschaften dazu. Und vom Wertverlust will ich garnicht reden. Zumal ist für mich das Design eines 124, 201, 140, usw absolut zeitlos. Darum kann mich von meinem Tee so gut wie nichts trennen.
Gruß Brösl
P.S. Außerdem muss man diese Fzg. der Nachwelt erhalten. Schließlich wurden von 124er mal in einem Jahr mehr Autos verkauft als vom VW Golf. Allein das ist schon Grund genug :-)
Du mußt Dich irgendwann entscheiden, mache ich aus dem Benz eine Spardose ohne den Sclüssel zu haben oder nicht. Wobei die ausgezahlten Zinsen die unvergleichliche Fahrkultur sind. Zweitens hat nicht jeder eine Grube und eine gesunde Auswahl an Werkzeug, sowie das handwerklich Geschick. Ich befinde mich wohl dazwischen, 5000€ für AT Getriebe mit Einbau wären finanziell nicht drin gewesen und für meinen 89er Benz auch nicht sinnvoll gewesen. Also selber ran, 300€ bei Schrotti, in die Hände gespuckt und zwei Tage Zeit investiert-geht auch. Man kann ja auch nicht ständig wen Fragen, irgendwann einmal, sind alle Gefallen aufgebraucht und man muß selber machen. Zur Grundausstattung gehört selbstverständlich eine anständige Reparaturanleitung. Ein trauriger Blick hat mir bei MB auch schon mal geholfen und andere Autos haben auch E-Teilepreise, die sich zum Teil gewaschen haben.
Zitat:
Original geschrieben von V_acht
Auch wenn man mich jetzt steinigen wird,ich habe so einen 124 immer als "nur" zum runterreiten gesehen😮
Bis zum TÜV und ab nach Afrika. Auch ne Form der Aufbauhilfe🙂😎
Die guten Stücke sind ja sowas von zuverlässig....................meine Erfahrung.
Und auch meine Erfahrung............."noch" günstig zu bekommen.
Also natürlich nur wenn man wenig Ansprüche hat😉
Auch wenn die Ansprüche nicht wenig sind, sind die w124 noch recht günstig.
Wollte ich in einem einigermaßen aktuellen Modell von heute mit demselben Kompfort fahren wie jetzt in meinem w124, müsste ich mit Sicherheit noch einmal ca. 20.000,- drauflegen.
Ein Passat ( mit Ausstattung!) kostet ja immer noch 25.000,- nach 3 Jahren.
Servus,
ich weiß ja nicht was andere so treiben, aber ich repariere den Wagen auch dann, wenn der Motor oder das Getriebe totalschaden haben sollten.
Mein Coupe ist mir das wert, nicht nur rein vom Material. Ich hänge an dem Fahrzeug wie ein Drogensüchtiger, ist schlimm aber mir ist das egal. Solange ich mir keine Sorgen über meine Finazielle Zukunft machen muß. 🙄
Es wird nicht mehr vorkommen in meinem Leben, daß ich mir einen Neuwagen hole (währe kein Problem), aber ich hatte nur Ärger mit NEUEN Fahrzeugen, da behalte ich lieber den alten und pflege ihn, bis wir beide Rentner sind. 😁
Den Wagen kenne ich schon seit fast 22 Jahren (Papas Dicker) und seit Nov. 2007 habe ich den Dicken (nenne ich so wegen der 3 Liter Maschine). Der Wagen macht nur Freude, jeden Tag aufs neue, wie einige hier schon geschrieben haben, EINAML Benz, IMMER Benz. Das bezieht sich aber eher auf die alten Fahrzeuge, denn die neuen sind eher ein (Alp) Traum. Beim 124er weiß ich welche zicken er macht und die sind mit wenigen (manchmal auch mehr) Mitteln zu beheben. Wartung ist ALLES, das sage ich immer wieder, die alten Dicken sind fast unverwüstlich (Faller brachte ein Modell 1:84 raus mit einem 123), aber ohne Wartung versagt jede noch so gute Technik.
Wer Billig Teile kauft, kauft zwei mal, deshalb hole ich mir zu 90% ORIGINAL Teile bei DB, nicht nur weil ich eine eigene Händler Kundennummer dort habe.😁
Was ich damit sagen möchte, ich LIEBE meinen Benz mehr als alles andere (Ok, die Regierung zu Hause zählt genau so) und mache sehr viel, daß er mir noch sehr lange erhalten bleibt. Neulich habe ich sogar bei DB angefragt, ob es die Rohkarosse noch zu kaufen gibt (Preis laut EPC 7400€) der Teile Mensch rief sogar im Werk an, aber leider Fehlanzeige. Es gibt nur noch den Frontaufbau und die Karosseriebleche dafür.
Grüße
Das mit den Steuergeräten ist leider wahr.
Deshalb möchte ich einen W123 als Zweitwagen! Mit Dampfradio und ohne Elektronik!😉
Der Todesstoss für meinen 25 Jahre alten VW ist weder der Rost noch ein Motorschaden, sondern die elende Ersatzteilversorgung von VW.
Man bekommt noch nicht einmal im Classic-Parts Center noch einen Wasserschlauch! Geschweige denn einen temperaturfühler oder eine Gummidichtung. Und sollte doch mal was auf Lager sein, kostet das Teil doppelt so viel wie für meinen Mercedes, der neu fast das vierfache gekostet hat.😠
Für mich kommen nur noch alte Mercedes und Porsche in Frage, da die fantastische Ersatzteilversorgung die Fahrzeuge am Leben erhält!😉
Da ich meine Fahrzeuge sehr mag und sie wie ein Hobby betrachte, käme ein "Kaputtfahren/ anderen kaufen" nie in Frage. Da ist man ja ständig am Grossreinigung machen!
Die Schmerzgrenze ist jeweils gerade noch aushaltbar (je nach
Schmerzempfindlichkeit), in der Summe wäre sie tödlich.
Ich habe wirklich ALLE Belege aufgehoben und abgeheftet, der
Ordner platzt fast. Gekauft 05/2001 für damals 23.900 DM (124tkm),
das war damals noch günstig für diesen Wagen. Inzwischen liege
ich mit allen Aufwendungen für Reparaturen, Wartungen, etwas Zubehör
und Pflege bei ca. 20t€. Dieser Schmerz ist eigentlich tödlich, aber er
kam in Teildosen. Und was soll man denn machen? Wenn mir
die Achsteile fast entgegenfliegen, weil die abgenutzt sind (Traggelenke,
Stabis, Achslager z.B.) dann müssen die neu, denn bis jetzt hätten
sie nicht gehalten (bin 162.000 km mit dem Auto gefahren). Wenn das
Wasser aus der Pumpe läuft muss die neu, wenn das Öl rausläuft muss
abgedichtet werden, wenn es rostet müssen Gegenmaßnahmen rann,
wenn der MKB zerbröselt und der Wagen nur noch stottert muss der neu,
wenn die HA bei 250tkm schwammig wird sollte man da rann, wenn der
Keilriemen alt wird muss der neu bevor er reißt usw. usf. So kommen
Unmengen an Geld zusammen, aber es lohnt sich, denn danach fährt der
Wagen weiterhin unbeeindruckt ob seiner Gesamtlaufleistung! Und solange
das alles stimmig ist, nichts knarrt und knistert ist er für den Moment top
wie früher. Das nächste wird sicher kommen ...
Es ist doch neben der Liebhaberei auch eine finanzielle
und konzeptionelle Entscheidung: Ich kann doch nicht jedesmal, wenn das
Auto vor Rumgeeiere, Klappern, Schlagen, Stottern ... kaum noch fahrbar
ist (und soweit will ich es nicht kommen lassen, weil ich so nicht fahren
mag!!) ein neues (gebrauchtes) Auto kaufen. Das kostst auf Dauer
sicher mehr. Und: ich habe meine Ansprüche, deswegen habe ich mich
dazumal für DIESES Modell entschieden! Ich gucke schon mal rum, aber
einen W211 kann und will ich mir nicht leisten (in Wunschausstattung
über 20t€ ab Bj. 2006 bis max. 90tkm) und was anderes günstigeres
kommt nicht wirklich infrage. Es gibt nicht so viele gleiche Fahrzeugkonzepte:
großer und großflächiger (!) Kofferraum ohne Barrieren, Lastenesel
und trotzem Limo, hohe Anhängelast ist sehr selten, vorallem mit
Automatik, Niveauregelung, min. 1600 kg schwer (100km/h-Zulassung
für WW), ruhig, komfortabel, stilsicher, für meinen Geschmack
schön, wertig, Heckantrieb, alle Motoren mit Automatik möglich ...
Bei anderen noch bezahlbaren muss man zu viele Abstriche machen.
Und die haben meist auch ihre teuren Macken!
Ich habe das mal andersum gerechnet. Was hätte ich für einen Neuwagen
bekommen für die gleichen Aufwendungen? Neu heißt viel weniger Rep.,
anfangs keine Wartungen, dafür teure Pauschalinspektionen, anfangs
hoher Wertverlust, ggf. weniger Verbrauch (kleinere Maschine fürs gleiche
Geld), billigere Reifen, mehr Zinsen für Abzahlung ... Ich würde, auch ver-
brauchskostenbereiningt, auf einen Wagen im Wert von ca.
38.000€ kommen. Wäre kein schlechter Wagen geworden, wenn auch
nicht dieser, aber die hätte ich niemals angelegt/anlegen können.
Jetzt stecke ich also drinn und die Karre muss weiter durch, damit sich das
alles zunehmend rentiert. Spaß macht es immer noch, das ist das wichtigste,
auch wenn andere inzwischen moderner sind, er kann in vielen Punkten
noch immer gut bis bestens mithalten! Und durch das Experiment LPG
fahre ich verbrauchskostenmäßig wie ein Benziner/Diesel mit knapp 8 l
Verbrauch. Zumindest beim Benziner wären das (damals!) entsprechend
120 PS (heute vielleicht 160 PS) gewesen, beim Diesel jetzt einer mit
150-170 PS. Am Schluss nicht zu vergessen: der Alternative im Vergleich
wäre nun auch schon 9 Jahre und 162tkm alt und würde nun immer teurer.
Aber trotzdem: irgendwann ist mal Schluss, zwangsläufig!
Hallo,
Ich denke entscheidend ist die Prognose für die nächsten 12 Monate. Ich fand ca. 2000 EUR/Jahr für Reparatur für angemessen. Relation Zeitwert zu Reparaturkosten wäre bei einem Haftpflichtfall wichtig.
Wie weiter oben schon geschrieben wurde hat das Auto mal 35-60 TEUR gekostet. Wenn der Preis dann heute bei 1500-5000 EUR liegt, dann deshalb weil hohe Reparaturkosten anfallen oder eben nur noch eine kurze Lebenserwartung besteht.
Ich habe das Gefühl das viele erwarten, einmal "richtig" Geld ausgeben und Ruhe. EIn Mercedes geht nicht kaputt. Ist natürlich Quatsch.
Ich denke ein Golf ist da günstiger.
Gruß
Thomas
(E280T-Fahrer bis 6/2009)
Was fährst du jetzt, wenn ich fragen darf?
Die 2000€ p.a. im Schnitt über längere Zeit kommen gut hin.
Zu meinem Beitrag muss ich noch hinzufügen bei aller
Vergleichsrechnerei und Schönrederei: ich wollte dieses
Auto unbedingt haben! War schon Jahre davor mein
echter Traumwagen. Immer wenn ich nach Hause lief,
wo wir damals wohnten, kam ich an zwei S124 vorbei. 🙄
Und wenn mir dann noch einer in Bornit (Lieblingsfarbe,
noch heute!) mit Automatik, Klima, SD, schicken 17"-Alus ...
über den Weg läuft (man guckt ja manchmal nur so auf
Märkten 😉) und der eigene W201 (auch eine Liebhaberei gewesen)
soeben zu finanziellem Totalschaden gefahren wurde und
der Traumwagen gerade noch in finanzieller Reichweite liegt ...
dann muss man einfach zuschlagen. Könnte beim nächsten mal
wieder so werden, war schon immer so ... 😁
ich fahre jetzt einen GLK 350 CDI, weil er mir sofort wieder das Raumgefühl eines W124 mit der steilen Frontscheibe gegeben hat.
Den W124 habe ich verkauft, weil für micht durch den beginnenden Rost die Perspektive schlecht war.
Ich wusste von schon von einigen Stellen und der Käufer meines Wagen/ der TÜV/Dekra hat leider noch mehr gefunden wie ich später erfahren habe.
Da ich noch einen 1988er 420SE von meinem Vater habe wollte ich nicht 2 Oldtimer am Leben erhalten.
Als Alltagsfahrzeug war der W124 immer noch gut aber so ein neuer fährt sich schon stressfreier.
Gruß
Thomas