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Vw Golf 5 2.0 TDI Kaufberatung
Hallo hätte ne Frage ich will eine Vw Golf 5 kaufen und habe einen gefunden jedoch bin ich ein wenig skeptisch weil der Turbo pfeift und man nur den Turbo hört und nicht den Motor (ist ein 2.0 Liter Tdi mit 237000km) wüsste jemand ob das normal ist und was müsste man in nächster Zeit so alles vei dem Auto machen?
Beste Antwort im Thema
Jetzt bleib mal locker Kumpel und fang an Satzzeichen zu verwenden!
Wenn du ein ungutes Gefühl hast, lass'n von einer Werkstatt durchchecken oder lass'n stehen! Sowas kann schnell zum Geldgrab werden...
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37 Antworten
Ihr habt ihn vermutlich schon vergrault.
Aber wie es in den Wald hineinschallt.......
Vielleicht kommt er ja durch Beziehungen genau an so ein Auto.
Wir können jedenfalls nicht hellsehen und ein Geräusch, das Du nur beschreibst, schlecht beurteilen.
Als Anfänger und selbst als nicht als Anfänger sei jedem geraten, der sich unsicher ist, ein Auto von einem begutachten zu lassen, der Ahnung hat. Dekra oder sonst wer macht das auch, muss ja nicht der Schrauber Azubi Freund sein.
Wenn Dir das zu teuer ist, kauf den Wagen oder lass es, aber jammer dann bitte nicht später rum, dass VW Dreck ist, weil der Turbo kaputt gegangen ist.
Der Turbo pfeift bei VW sowieso eben lauter als bei anderen Herstellern, aber immer. Wenn er wirklich lauter ist als der Motor, ist es kein TDI, denn das Traktorgeräusch sollte immer lauter sein.
Es hat auch niemand gesagt, dass Du ein Geldscheisser bist, aber auch als Schüler sollte man rechnen können.
Kaufe ich mir ein größeres Auto mit größerem Motor und soviel Km, dass ich davon ausgehen kann, dass ich öfters was reparieren muss oder kaufe ich mir was frischeres, das mich auf Dauer nicht so viel Geld kostet.
Das sollte jedem wohl einleuchten, statt rumzumeckern.
Seien mir mal ehrlich, als Schüler kann man so eine Kiste nicht unterhalten, egal ob man nebenher jobbt oder nicht.
Der braucht die Karre wahrscheinlich nur, um auf dicke Hose zu machen.
Mich ärgern solche verwöhnten Jungs, die nicht wissen, wo das Geld eigentlich herkommt.
Zitat:
@vwgolf_1984 schrieb am 13. Juni 2015 um 13:12:17 Uhr:
Seien mir mal ehrlich, als Schüler kann man so eine Kiste nicht unterhalten, egal ob man nebenher jobbt oder nicht.
Der braucht die Karre wahrscheinlich nur, um auf dicke Hose zu machen.
Mich ärgern solche verwöhnten Jungs, die nicht wissen, wo das Geld eigentlich herkommt.
Tur mir leid ich bin nicht verwöhnt das Auto kauf ich mir selber mit meinem eigenen Geld das ich mir selbstständig in 2 Jahren verdient hab und das mit schwerstarbeit und noch dazu brauch ich keinen der irgendwie schlecht über mich redet noch dazu fahr ich schon win Jahr Auto und mach ich den L17 und fahrr sehr gut und ich weis woher das Geld kommt.
Hat bestimmt keiner hier gezweifelt das du kein Auto fahren kannst!!
Wir haben nur gesagt das du jetzt dein erspartes in das Auto stecken tust, zum Reparieren dann aber nichts mehr bleibt!
Deshalb der tipp ( spreche jetzt für alle hier) ein Auto zukaufen, was in der Anschaffung etwas günstiger ist und dir für eventuelle Reparaturen noch Geld bleibt..
So würde ich sagen ist es eine Gute Lösung für einen Schüler.
MfG
Golf V taugt zum auf dicke Hose machen? Ich dachte, der wäre mittlerweile auch schon im Niedrigkostensegment angekommen. Die ältesten sind immerhin schon 12 Jahre und die jüngsten bald 7.
Ich würde eher einen Golf IV nehmen, Ersthand, wenig KM mit solidem Saugbenziner. Das sollte für einen Schüler allemal ausreichen.
PS: Erstes Auto: Golf II, Bj.89, dunkelrot-metallic, 1,6er mit 72PS und U-Kat. Hat damals schon ein monatliches Lehrlingsgehalt allein an Steuer gefressen. Irgendwas war immer mit dem Auto, also die sprichwörtliche Zuverlässigkeit des IIers war bei mir abwesend. Der Motor ging aber gut voran, bei 72 PS, gutem Hubraum und wenig Gewicht. Dazu das 5-Ganggetriebe, welches damals noch Sonderausstattung war.
Habe damals 3900 Mark dafür bezahlt und ihn 2 Jahre gefahren und viel reingesteckt. War Lehrgeld, was solls.
Danach war ich so enttäuscht, dass ich dann erstmal 8 Jahre lang 2 Nissans gefahren habe, wobei der zweite wirklich gut war. Da Nissan dann nichts mehr für mich im Angebot hatte, bin ich im Rahmen der Abwrackprämie zurück zu VW.
Zitat:
@GolfCR schrieb am 13. Juni 2015 um 14:49:52 Uhr:
Hat bestimmt keiner hier gezweifelt das du kein Auto fahren kannst!!
Wir haben nur gesagt das du jetzt dein erspartes in das Auto stecken tust, zum Reparieren dann aber nichts mehr bleibt!
Deshalb der tipp ( spreche jetzt für alle hier) ein Auto zukaufen, was in der Anschaffung etwas günstiger ist und dir für eventuelle Reparaturen noch Geld bleibt..
So würde ich sagen ist es eine Gute Lösung für einen Schüler.
MfG
Ok danke das du mir eine normale Antwort geben kannst, aber eigentlich wollte ich ja nur wissen was das sein könnte wieso der Turbo pfeifft und wollte nicht von jedem wissen das es ein starkes Auto ist das weis auch selber... Wäre nett wenn mir jemand bei meinem Problem helfen kann und nicht nur rumjammert
Glaubst du wirklich, jemand kann aus der Ferne, ohne es auch nur einmal selber gehört zu haben, sagen, ob es ein normales Geräusch ist oder nicht?
Fahr in eine Werkstatt, gib denen einen Fünfer und bitte darum, sich das mal anzuhören.
PS: Nach einem Jahr Fahrerfahrung kann man noch kein Auto fahren. Ich weiß, dass das kein Fahranfänger glaubt und einsieht, aber es ist so.
Man sagt als Faustformel, dass es etwa 100tkm dauert, bis man ein wirklich routinierter Fahrer geworden ist. Da ist auch was Wahres dran, nicht ohne Grund ist der Anteil der Unfallverursacher bei den 18-25 jährigen am höchsten.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 13. Juni 2015 um 15:59:21 Uhr:
Golf V taugt zum auf dicke Hose machen? Ich dachte, der wäre mittlerweile auch schon im Niedrigkostensegment angekommen. Die ältesten sind immerhin schon 12 Jahre und die jüngsten bald 7.
Ich würde eher einen Golf IV nehmen, Ersthand, wenig KM mit solidem Saugbenziner. Das sollte für einen Schüler allemal ausreichen.
PS: Erstes Auto: Golf II, Bj.89, dunkelrot-metallic, 1,6er mit 72PS und U-Kat. Hat damals schon ein monatliches Lehrlingsgehalt allein an Steuer gefressen. Irgendwas war immer mit dem Auto, also die sprichwörtliche Zuverlässigkeit des IIers war bei mir abwesend. Der Motor ging aber gut voran, bei 72 PS, gutem Hubraum und wenig Gewicht. Dazu das 5-Ganggetriebe, welches damals noch Sonderausstattung war.
Habe damals 3900 Mark dafür bezahlt und ihn 2 Jahre gefahren und viel reingesteckt. War Lehrgeld, was solls.
Danach war ich so enttäuscht, dass ich dann erstmal 8 Jahre lang 2 Nissans gefahren habe, wobei der zweite wirklich gut war. Da Nissan dann nichts mehr für mich im Angebot hatte, bin ich im Rahmen der Abwrackprämie zurück zu VW.
Doch natürlich, Golf 5 ist mittlerweile schon lange im Niedrigpreissegment angekommen. Aber als Schüler war zu meiner Zeit ein Golf immer noch etwas besseres. Viele fuhren Opel Corsa oder Kadett, ein Golf war schon eine andere Liga. Wobei es auch die Jungs gab, die mit 18 den nagelneuen TT geschenkt bekamen.
Sorry, ich wollte niemand angreifen. Aber abraten würde ich von dem Auto trotzdem.
Solange man schulisch unterwegs ist und das Geld nicht so locker sitzt, kann man autotechnisch ruhig etwas kürzer treten.
Gerade beim 2.0 TDI können teure Reparaturen kommen. Einen 1.4er oder 1.6er Benziner kann man günstiger reparieren lassen.
War bei mir auch so. Im Grunde gab es das Opel- und das VW-Lager und man war sich mit hämischen Kommentaren und Frotzeleien verbunden. Wer keinerlei Autointeresse hatte und einfahc mobil sein wollte, fuhr auch Ford oder irgendwas asiatisches. Damals schwor ich auf VW, aber rückblickend würde ich sagen, dass der Kadett E auch nicht schlechter war als ein Golf II. Er hatte deutlich mehr Probleme mit Rost, aber sonst. Naja, Opel kam damals halt nicht in Frage.
Ich sage mal so: Wer einen Diesel mit weit über 200tkm abstößt, tut das meistens, weil teurere Reparaturen anstehen. Wer einfahc nur was neues haben will, fährt das Auto nicht so lange. Und stünden keien größeren Sachen an, würde man ihn weiterfahren. Man kann also davon ausgehen, dass man hier mit großem Risiko kauft. Da kann dann eine unvorhergesehene Reparatur auch schnell mal das komplette Aus bedeuten.
Ich bleib dabei, wenn Golf, dann einer der letzten IVer, 1. Hand, Sondermodell, kleiner Benziner und vermutlich noch ein paar Jahre sorgenfrei fahren.
Ja, der IVer als 1.6er ist sehr robust und sehr günstig zu bekommen.
Hatte ich früher auch mal übergangsweise.
Die letzten Diesel der IVer Baureihe als 1.9 TDI mit ca. 100PS waren auch top da grüne Plakette und mit Pacific-Ausstattung waren die auch ganz nett.
Doch das weiß der Markt auch und deshalb werden die teils höher gehandelt als Golf 5 TDI.
Ich selbst fuhr immer nur VW, war aber keinem VW bisher so richtig zufrieden. Durchweg viele Probleme und Reparaturen, ab 200tkm häuften sich diese immer. So mancher Toyota war da problemloser.
Warum ich dennoch VW kaufe: Wiederverkaufswert ist 1A. Sogar mit 300tkm konnte ich meinen alten 3er GTI noch damals für fast 3000 Euro abstoßen. Probier das mal beim Asiaten oder bei Opel.
Und die Optik der Asiaten, von Ford und Opel war auch nie so meins.
Ob ich nach dem 5er TDI, der gerade noch "runtergefahren" wird nochmals in VW Regal greife, muss ich mir stark überlegen, zumal die neueren VW-Motoren sehr anfällig sind. Die Horrorgeschichten bzgl. der TSI-Technik aus der VW-Werkstatt (Bekannter arbeitet da) häufen sich.
Wiederverkaufswert ist eine Farce und für mich Schönrechnerei.
Zumindest zu Golf III Zeiten waren die Asiaten wie Nissan oder Toyota deutlich billiger als ein vergleichbarer VW. Da haste für einen Golf bspw. 20.000 DM gezahlt, für den Japaner 17.000 DM. Der Golf ging später für 3000 DM weg, der Japaner für 1000 DM. Untern Strich war der Japaner also noch einen Tausender günstiger.
Ist heute so, wenn du dir einen Tiguan kaufst für 40.000 EUR. Nach ein paar Jahren hat der 50% Wertverlust. Kaufst einen Dacia Duster, der 20.000 EUR kostet, kann er niemals mehr verlieren, als der Tiguan schon nach wenigen Jahren verloren hat. Dass die beiden Autos in unterschiedlichen Ligen spielen, ist mir auch klar, es gig mir nur um die Verdeutlichung zur Entzauberung des Wertverlustes.
Wer wirklich sparen will, kauft eh keinen Neuwagen, der nimmt einen 3 oder 4 Jahre alten Wagen mit ca. 60tkm, denn der hat den größten Wertverlust erstmal hinter sich und ist trotzdem kaum schlechter als ein Neuwagen. Von dem eingesparten Geld kann man sich manche ggf. anfallenden Reparatur leisten.
Früher galt Toyota als Qualitätsgarant. Heute ist das auch nicht mehr so. Die alten Corolla und Carina, die waren problemlose Dauerläufer. Die neueren haben auch ihre Probleme und ob man damit besser fährt als mit VW, sei mal dahingestellt. Ist wohl auch eine Glaubensfrage.
Wer was günstiges und problemloses sucht, sollte im Niedrigpreissegment schauen, denn dort fehlen viele Assistenz- und Komfortmerkmale, die im Reparaturfall ins Geld gehen. Ob man auf den Komfort verzichten will, ist eine andere Sache.
Neulich durch Zufall gelesen: Land Rover Defender. Gibts für gut 30.000 EUR noch zu kaufen. Einfachste Konstruktion, quasi unkaputtbar und wenn doch, mit einfachen Mitteln zu reparieren. Nachteil: Fahrverhalten und Komfort sind auch auf dem Niveau von vor 30 Jahren.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 13. Juni 2015 um 18:42:43 Uhr:
War bei mir auch so. Im Grunde gab es das Opel- und das VW-Lager und man war sich mit hämischen Kommentaren und Frotzeleien verbunden. Wer keinerlei Autointeresse hatte und einfahc mobil sein wollte, fuhr auch Ford oder irgendwas asiatisches. Damals schwor ich auf VW, aber rückblickend würde ich sagen, dass der Kadett E auch nicht schlechter war als ein Golf II. Er hatte deutlich mehr Probleme mit Rost, aber sonst. Naja, Opel kam damals halt nicht in Frage.
Amen :)
PS: Lada Niva is auch was geiles :D (Preis/Leistung)
Niva fahren ist absolut geil. Kein Auto, welches ich im täglichen Gebrauch haben will, aber so für den Spaß ists was feines. Ist eben noch Autofahren in seiner reinsten Form.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 14. Juni 2015 um 00:05:57 Uhr:
Niva fahren ist absolut geil. Kein Auto, welches ich im täglichen Gebrauch haben will, aber so für den Spaß ists was feines. Ist eben noch Autofahren in seiner reinsten Form.
meine Rede, so halte ich es auch :)
Bei uns in der Gegend gabs mal einen Anbieter, der hatte jede Menge außergewöhnliche Autos im Angebot zum Mieten. Da gabs Lada Niva, alte Suzuki LJ, Trabant, Käfer, Kübelwagen, Mercedes G-Modell als Bundeswehrausführung, usw. Das war super, man konnte für kleines Geld mal was richtig Tolles fahren und wenn ich heute die Wahl hätte zwischen ein Wochenende Lada Niva oder Porsche, ich würd den Lada nehmen.