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Vorstellung meines "neuen" S212

Mercedes E-Klasse S212
Themenstarteram 3. Juni 2020 um 21:20

Hallo zusammen,

da ich vor ein paar Tagen einen S212 gekauft habe, stelle ich mich und das Fahrzeug hier einmal kurz vor.

Ich war vorher im 211er Forum unterwegs, da ich bis Mitte Mai noch einen S211 E200K gefahren bin. Nach etwa 4,5 Jahren im S211 bin ich nun zum S212 MoPf gewechselt.

Das Fahrzeug hat EZ 08/2014, hat die Ausstattungslinie Avantgarde, ist in Iridiumsilbermetallic lackiert und hat eine schwarze Volllederausstattung.

Ich habe keine Kenntnisse, was so alles in diese Fahrzeuge an Sonderausstattungen reinbestellt werden kann, aber das Teil hat sehr viele (wenn nicht alle) elektronischen Helferlein, AHK, DC Airmatic, um nur ein paar Details zu nennen.

Wenn Interesse besteht, poste ich hier die kompletten SA-Codes.

Es ist ein E400T und wird von einem M276 3,0l V6 mit 245 kW in Kombination mit dem 7G+ Getriebe angetrieben. Die Antriebsart ist Heckantrieb. Die Laufleistung liegt aktuell bei 119.000 km.

Ich war anfangs skeptisch, ein Fahrzeug mit einem Kilometerstand über 100.000 km zu kaufen (ist für mich irgendwie so eine magische Grenze):confused:

Aber wenn man hier im Forum etwas recherchiert, ist es völlig unbegründet, da hier schon einige Fahrer mit dieser Motorisierung problemlos weit mehr abgespult haben.;):cool:

Was mich auch erstaunt hat, ist der recht geringe Verbrauch. Bei Überlandfahrt verlangt er zwischen 8,5 und 9 Litern. Ich finde das ist ziemlich sparsam für so ein Dickschiff mit dieser Motorisierung. Mein alter E200K hat sogar etwas mehr verlangt. :eek:

Tja, ich denke das soll’s erst mal gewesen sein.

Fotos gibt es in meinem Profil.

Gruß,

F.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. Juni 2020 um 21:20

Hallo zusammen,

da ich vor ein paar Tagen einen S212 gekauft habe, stelle ich mich und das Fahrzeug hier einmal kurz vor.

Ich war vorher im 211er Forum unterwegs, da ich bis Mitte Mai noch einen S211 E200K gefahren bin. Nach etwa 4,5 Jahren im S211 bin ich nun zum S212 MoPf gewechselt.

Das Fahrzeug hat EZ 08/2014, hat die Ausstattungslinie Avantgarde, ist in Iridiumsilbermetallic lackiert und hat eine schwarze Volllederausstattung.

Ich habe keine Kenntnisse, was so alles in diese Fahrzeuge an Sonderausstattungen reinbestellt werden kann, aber das Teil hat sehr viele (wenn nicht alle) elektronischen Helferlein, AHK, DC Airmatic, um nur ein paar Details zu nennen.

Wenn Interesse besteht, poste ich hier die kompletten SA-Codes.

Es ist ein E400T und wird von einem M276 3,0l V6 mit 245 kW in Kombination mit dem 7G+ Getriebe angetrieben. Die Antriebsart ist Heckantrieb. Die Laufleistung liegt aktuell bei 119.000 km.

Ich war anfangs skeptisch, ein Fahrzeug mit einem Kilometerstand über 100.000 km zu kaufen (ist für mich irgendwie so eine magische Grenze):confused:

Aber wenn man hier im Forum etwas recherchiert, ist es völlig unbegründet, da hier schon einige Fahrer mit dieser Motorisierung problemlos weit mehr abgespult haben.;):cool:

Was mich auch erstaunt hat, ist der recht geringe Verbrauch. Bei Überlandfahrt verlangt er zwischen 8,5 und 9 Litern. Ich finde das ist ziemlich sparsam für so ein Dickschiff mit dieser Motorisierung. Mein alter E200K hat sogar etwas mehr verlangt. :eek:

Tja, ich denke das soll’s erst mal gewesen sein.

Fotos gibt es in meinem Profil.

Gruß,

F.

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Herzlich Willkommen und allzeit gute und unfallfreie Fahrt mit dem 212er! Gute Wahl mit der Motorisierung!

Viel Spaß mit deinem Benz. So ein 400er ist was feines und wegen den Kilometern würde ich mir keinen Kopf machen.

Achte darauf ob der getriebeölwechsle der 7g schon gemacht ist. Ist nach 5Jahren oder 125tsd km fällig. Da hängst du ja genau drin.

Themenstarteram 4. Juni 2020 um 10:52

@SuperdadV8

Danke! Bei der Wahl des Motors war ich zunächst auf den 3,5l Sauger mit 225 kW aus, da ich getreu des Mottos "was nicht dran ist, geht auch nicht kaputt" die Turbos vermeiden wollte. Da sich aber die 3,0l Variante des Bi-Turbo als recht standfest und unempfindlich in der NOx-Sensor-Sache gezeigt hat (hat der überhaupt welche?), habe ich mich dann doch für diesen Motor entschieden.

Ich fahre den Wagen zwar erst eine knappe Woche, aber bislang ist es einfach nur genial :D:cool:

Der Motor ist ‘ne gute Wahl - manchmal ist auch mehr mehr! :D

Viel Spaß und immer beulenfreie Fahrt!

Themenstarteram 4. Juni 2020 um 11:01

@flooozz

Danke für den Hinweis. Allerdings war mir die Thematik zum Getriebe-Ölwechsel schon bekannt. Bin gespannt, ob der Wandler eine Ablaßschraube hat. Kann man sowas anhand der Getriebenummer erkennen? Möglicherweise führe ich den Ölwechsel dann auch selbst durch. Hab ich bei meinem S211 auch gemacht.

Was die Laufleistung und Standfestigkeit des E400 angeht, so bin ich da beruhigt, da es hier und auch in anderen Foren Berichte über recht hohe Laufleistungen von über 200.000 km gibt.

Weiterhin scheint der Motor recht unauffällig zu sein. Meine Kette rasselt nicht und die Wastegategestänge sind auch ruhig. Soweit ist wohl erst mal alles gut :cool:

Ja klar, plötzlich Drehmoment ohne Ende im Vergleich zum 1.8er Kompressor! Ach, letztlich kann immer und überall etwas kaputt gehen, egal welcher Motor! ;-)

Ich sagte schon in meinem eigenen Thread, wenn man danach ginge, müssten wir alle noch VW Käfer und Trabant fahren. Klar kann man Pech haben.

Themenstarteram 4. Juni 2020 um 11:57

Stimmt! Sehe ich auch so. Mit dem S211 hatte ich übrigens Pech. Vorher nie...c'est la vie...

Zitat:

@RG570 schrieb am 04. Juni 2020 um 13:57:06 Uhr:

Stimmt! Sehe ich auch so. Mit dem S211 hatte ich übrigens Pech. Vorher nie...c'est la vie...

Man steckt eben nicht drin. Unser 211er ist ein richtiger Dauerläufer, auf Rhodos bspw. fahren fast nur 211er Taxen mit > 700.000 km auf dem Zähler, aber ab und an ist eben auch mal ne Niete bei. Beim 212 gibt es m.E. neuralgischere Problemstellen als beim Vorgänger, Dauerläufer (für mein Empfinden alles ab 200.000 km aufwärts!) sind aber auch hier keine Seltenheit.

Ich habe Taxifahrer in der Familie, da lief ein W211 über 470.000km, der w212 knapp über 400.000km und der aktuelle W213 hat auch schon wieder 250.000 runter. Tot war dort keiner.

In dem Sinne sind Taxen ja letztlich auch "besser" aufgestellt. Häufige Kaltstarts, die ja nachweislich dem Verschleiß förderlich sind oder Drehzahlorgien sind da eben sicher seltener. Dafür ist sicherlich an Achse & Co. öfter was zu machen. Im privaten Normalbetrieb dürften solche Laufleistungen doch aber schon seltener vorkommen aber sie kommen natürlich vor.

 

Und die Taxi-typischen R4 CDI (200/220) sind doch eigentlich "stabil".

Themenstarteram 7. Juni 2020 um 9:43

Bei meinem Fahrprofil (ca. 12.000 km pro Jahr) muß ich erst mal ca. 7 Jahre durch die Landschaft gondeln, bevor ich die 200.000er Marke erreiche. Motor und Getriebe sollten da nicht so schnell defekt sein, die richtige Pflege vorausgesetzt.

Sollten sich Defekte einstellen, tippe ich eher auf Elektronik oder Fahrwerk. Mal schauen, vielleicht komme ich ja auch ungeschoren davon :):cool:

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