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Typische A6 Probleme

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 5. Juni 2006 um 14:43

Seid gegrüsst Audifreunde. Ich fahre zur Zeit einen A4, interessiere mich jetzt für einen A6, was sind denn die typischen Probleme bei dem Wagen? Hat der A6 ähnliche Vorderachsprobleme wie der A4? Was kosten die Wagen in der Vers/Steuer? Ab welchem Baujahr hat das mit den Motorschäden/Nockenwellenschäden bei den 2.5TDI´s aufgehört? Oder ist das immer noch so?

Ich würde zum Kauf eines 2.4, 2.6 oder 2.8 V6 tendieren, vllt auch der 2.5TDI da hab ich aber Angst vor einem Motorschaden.

Hoffe ihr könnt mir helfen.

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98 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Dennis_STK

Und wie bekommt der ADAC das mit wenn ich liegen bleibe und bei

Audi anrufe?

Das ist ja der Witz:

Die Leute, die bei AUDI anrufen tauchen in der ADAC-Statistik nicht auf ;) Deshalb ist der A6 sooo zuverlässig ;p

 

Gruß, elchtester

Themenstarteram 6. Juni 2006 um 17:07

Zitat:

Original geschrieben von Master_ChB

Hi,

generell würde ich dir einen A6 ab Facelift ca 06/01 empfehlen, da da schon einige Schwächen ausgemerzt wurden. Hier mal was mir so spontan einfällt:

-) Zahlreiche FIS Defekte bei älteren Baujahren

-) Scheibenwischer die festgammeln (auch neuere BJ)

-) Bei den Vorderauchen hört man bei den neueren BJ nicht so viel

-) 2,5TDi ab FL überarbeitet, hatte da aber auch noch die alten Nockenwelllen

-) Bei den Benziner streiken gelegentlich die Zündspulen

-) Türschlösser verweigern mal gerne den Einstieg

-) Türschlosskontakte öffen selbstständig die Fenster oder sorgen für Discobeleuchtung

-) Rubbelnde Bremsen durch verzogene Bremsscheiben scheinen keine Seltenheit zu sein, obwohl die Bremse vergrößert wurde

-) Abplatzender Softlack besonders bei hellen Innenaustattungen ab FL ist nichts besonderes

-) Blinkerrelais verabschiedet sich ab & zu

-) Multitronic machte vor ihrer Überarbeitung auch gerne Ärger, bosonders mit dem 2,5TDI

-) bei den älteren BJ kann es beim Avant zu Rostbildung kommen

Da der A6 viele Teile vom A4/Passat hat gibt es auch die ähnliche Schwächen/Stärken.

Du kannst mit dem A6 jahrelang ohne Macken fahren, oder du hast so ein Montagsauto wie "remanuel", wobei dir das überall passieren kann.

Gruß

Hm genau solche Sachen wollte ich vermeiden, da sie mich doch sehr stark an meinen A4 erinnern, Fenster die von alleine aufgehehen, natürlich nur wenn es draussen regnet;) Die Vorderachse (vor 2 Wochen für 500€ Teile erneuert und schon wieder machts Geräusche, heute auf der Arbeit alles was sich bewegen kann mit Fett und Plastilube eingesprüht, nichts geändert), Türschlösser die mir das Leben schwer machen, Wasser im Innenraum usw.

Ich wollte allerhöchstens 10.000€ ausgeben, und das Auto finanzieren, kann ich da mit einigermassen guten Angeboten rechnen?

am 6. Juni 2006 um 17:31

Oha!

10.000 sind recht wenig für einen durchschnittlich ausgestatteten A6. Vor allem Facelift.

Mein Alter A6, Limo, rot, 2000er, 150 PS 2.5er fast null Ausstattung ist mit 99.000 Km für knapp über 11.000 vom Händlerhof gerollt.

Da musst du schon einen 97/98er mit > 180.000 Km wählen.

(Nichts gegen Fahrer dieser Fzge.!!!)

Da könntest dann einen schön ausgestatteten bekommen, denke ich.

Gruß

Martin

Themenstarteram 6. Juni 2006 um 17:53

Naja also mein A4 hat Klima, Sitzheizung, Soundsystem, CD-Wechsler und FIS.

Und das sollte der A6 mind. auch haben, zurückstecken wollte ich eigentlich nicht.

Meine Mutter hat einen 2.4er 1998er A6 mit der selben Ausstattung wie meiner sie hat, nur ohne den CD-Wechsler mit nichtmal 50.000km für 8000€ gekauft.

A6 Problemchen

 

Bevor es losgeht, habe mit beiden A6 insgesamt 110000 km

abgespult.

Probleme A6 1,9 TDI: Knarzgeräusche, undichte Waschwasserleitung nach hinten, Käufer hatte Wasser im Wagen.

2,5 TDI: Vordere Bremsen hinüber, bei 36k. Vermutlich vorne Wassereinbruch.

Würd´ mir sofort wieder einen 4B kaufen. 4F kann ich mich nicht dran gewöhnen.

myrrh59

am 7. Juni 2006 um 13:24

Wurden schon die Fensterhalter der Heber erwähnt? Diese brechen bei den VorFacelift gerne mal, bei dem Rep,-Satz sind diese Verstärkt und brechen nicht mehr.

Ich muss sagen, dass ich in 6Jahren 4B nur 2mal liegen geblieben bin:

1. Bei einem Kunden auf dem Hof habe ich mir eine Schraube reingefahren

2. Hat meine Frau Fernseh geschaut bis die Batterie platt war.

Der 4B ist ein sehr zuverlässiges Auto, in meinem Bekanntenkreis fahren oder fuhren viele den 4B als Limo und Avant ohne größere Probleme.

Hallo,

es geht ja nicht nur um das Liegenbleiben sondern durchaus auch um viele Kleinigkeiten - und die nerven.

Xenon - defekt 2x

Spurstangen

Bremsen bei kapp 30000 km komplett erneuert

Innenverkleidung der Heckklappe getauscht

Heckwischer getauscht

extremer Wassereinbruch beim Reserverad

5 x neues Warnblinkrelais

Und dann ab Km 40000 permanent Probleme mit der Multitronik, die sicher auch mein Nachbesitzer noch übernehmen wird.

Das sind fast alles Mängel, die ich bei einem Modell, dass gerade auf den Markt gekommen ist erwartet hätte. Beim A6 Bj 2003 hatte ich das nicht erwartet.

Bin vorher 3 Jahre A4 gefahren und der machte einen solideren Eindruck auf mich.

Mein rückblickendes Bild vom A6 ist zwar ein gutes zuverlässiges Auto, welches besonders langstreckentauglich ist und über sehr viel Platz verfügt, aber insgesamt mit vielen kleinen und größeren Mängeln zu kämpfen hat.

Ich hab' ja evtl. auch nur Pech gehabt, allerdings ist mein Vater von 1999 bis 2002 auch A6 4B gefahren (2,8l). Da waren noch mehr Mängel dran. Er fährt jetzt nach 3 Jahren BMW wieder A6 4F. Mal sehen, ob es da besser geht.

Gruß und viel Glück bei der Entscheidung

toli

Themenstarteram 7. Juni 2006 um 18:49

An sich ist meine Entscheidung gefallen, will ein grösseres Auto, der A4 wirkt im Ersten Moment gross, ist es aber nicht. Wenn man zu 3. in den Urlaub will gibt es schon Probleme mit dem Platz. Hab gerade 3h an meinem geschraubt, wegen Wassereinbruch bei Regen, da kamen dermassen viel rein das das Auto eine Woche innen komplett nass war.

Jetzt muss ich meinen A4 möglichst ohne Verlust verkaufen und mir parallel dazu einen guten A6 besorgen, bin aufs Auto angewiesen.

Mercedes oder BMW kommen nicht in Betracht :D Also muss es ein A6 werden :D

Naja, das nichts kapuut geht wie bei manchen kann ich nicht behaupten. Hatte erst einen A6 2,5TDI Quattro Tiptronic.

Viel Autobahn und immer zügig unterwegs. Aber Scheckheftgepflegt!

Hoher Verbrauch, Xenon war ein Dauerschadenfall, Tiptronic defekt, Knisterndes Bose-Soundsystem, Schiebedach öffnete und schloss selbstständig, Rost am Kotflügel und viele andere kleine Dinge. Motor lief, ist aber nicht der Reisser!

Insgesamt bestimmt 10.000 Euro Werkstattkosten in 3 Jahren, zum Teil durch misserable Bremsanlage. Beläge alle 20.000km neu und alle 40.000 auch die Scheiben.

Nach 3 Jahren neuer, etwas zufriedener aber war dann definitiv der letzte!

am 9. Juni 2006 um 18:45

hm....hab derzeit nur probleme mit dem zu hohen ölverbrauch meines a6. und nein, der leckt nicht :D hatt longlife und brauch ca 0,5l öl auf 2k kilometer. so in etwa....

ansonsten

"Abplatzender Softlack besonders bei hellen Innenaustattungen ab FL ist nichts besonderes"

das stimm bei mir leider auch. fällt aber bei schwarz nicht weiter auf ;)

bzw. hab 10000euro bezahlt für den wagen. bj. 00...74k gelaufen...und diverse extras. lichtpaket etc....also es reicht :D

nahut, hatt meinen alten opel in zahlung dafür gegeben. der war aber keine 1500euro mehr wert. ^^

bei 41tkm Multitronik, Warnblinker hatte ich gerade (18Euro),

0,5l/1tkm Longlife, Geräusche von der Rücksitzbank.

Beschlagene Scheinwerfer hatte ich auch schon, läßt sich aber bei

zwangbelüfteten Teilen nicht vermeiden.

Hinterachse knartzt zeitweise, was das auch immer ist .

Aber sonst, prima Teil

"Standard"Fehler, die ich auch hatte:

Fensterheber Fahrertür schließt schlecht, von Ebay für 9,40€ verstärkte Mitnehmer - selbst gewechselt

Blinkrelais (hinter Warnblinkschalter)

Motorschaden (betrifft wohl vor allem die ersten 2.5tdi V6 - MKB AKE; durch Überarbeitung bei neueren Modellen (MKB z.B. BDH) wohl nicht mehr)

Wassereinbruch am Heck von defekter Wiwa-Leitung oder abgerutschtem Verbinder derselben; als Folge Navi defekt (Leitung läuft genau drüber).

Querlenker vl

Andere Sachen sind nicht unbedingt Standardschäden bzw. dem Fahrzeug anzulasten:

4. Batterie, 3. Frontscheibe, 3 Reifenschäden (in 1 Monat!), Kühler, ESP, Luftfeder, Turbolader, kpl. Niveauregulierung (v.a. Ventilblock), nicht schließende Fahrertür bei Frost (ein paar Mal; gab sich von selbst), diverse Elektronikfehler / Warnlampen

Naja, ich habe bestimmt nicht alles aufgezählt. Nur was mir auf die Schnelle überm Schreiben eingefallen ist.

Ich habe keine Lust am Auto zu schrauben, und wenn ich 50.000 Euro in einen Neuwagen investiere (Leasing), 1.080 Euro incl. Mwst. im Monat bei 50.000km/Jahr mit Wartungsvertrag, sollte das auch nicht nötig sein.

Zumal ich die Autos nie länger als 3 Jahre fahre. Bei Audi wohl auch besser so! Aber nicht verzweifeln liebe Audi-Fangemeinde. In meinem Bekanntenkreis klagen auch Kunden anderer Deutschen "Markenhersteller" über Probleme.

Der schlimmste Fall ist eine E-Klasse 320CDI mit 3 Motoren auf 100.000 km, eine weitere E-Klasse, ca. 5 Jahre alt wo man durchs Bodenblech bald auf die Strasse sieht, 3er BMW mit Motorschaden bei 10.000 km u.s.w.

grins............

re

Zitat:

Original geschrieben von remanuel

grins............

re

Du hast gut Lachen, Du bist Deinen ja schon los!

Ich fahre aber auch nur noch wenns sein muss mit dem A6, im Oktober kommt mein neuer, und bis dahin nutze ich fast ausschliesslich den Japaner, den ich schon habe.

Hoffe, die letzten Monate ohne Reperaturen zu überstehen.

Ist schon eigenartig, hatte schon immer einen Japaner als Zweitwagen, die müssen nie in die Werkstatt.

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