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Totalausfall Elektronik XC60 Lebensgefahr

Volvo XC60 D
Themenstarteram 12. Januar 2012 um 9:45

Hallo an alle Volvo XC60 Fahrer /innen,

Ich fahre einen Volvo XC60, Zulassung 08/2010, bei dem vor Weihnachten es zu einem Totalausfall der gesamten Volvo Fahrzeugelektronik mit einer lebensgefährlichen Verkehrssituation kam. Was ist pasiert?

Während der Fahrt gingen alle Bordinstrumentenleuchten an. Zeitgleich zogen die Bremsen der Hinterräder an. Ich konnte nur mit Mühe das Fahrzeug noch an den Straßenrand lenken. Der Motor war auch ausgegangen. Draussen ist es Winterszeit und dunkel und neblig.

Um den nachfolgenden Verkehr zu warnen wollte ich die Warnblinkanlage aktivieren. Die Warnblinkanlage ließ sich jedoch nicht einschalten! Weder Standlicht noch Abblendlicht ließ sich einschalten, auch die Bremsleuchten funktionierten bei Betätigung des Bremspedals nicht.

So stand ich zu diesem Zeitpunkt in der Dunkelheit, bei aufkommendem Nebel und Frosttemperaturen am Straßenrand mit einem dunklen Auto ohne Licht und ohne jegliche Warnblinkanlage. Mit meiner Sicherheitsweste ausgerüstet und mit der Handy-Taschenlampe versuchte ich daraufhin die schnell ankommenden nachfolgenden Fahrzeuge zu warnen.

Es gab für mich keinerlei Möglichkeit den nachfolgenden Verkehr mit den Sicherheitskomponenten von Volvo zu warnen. Jederzeit hätte ein anderes Fahrzeug ohne Warnung auffahren können. Für mich bestand zu diesem Zeitpunkt Lebensgefahr! Was wäre eigentlich geschehen, wenn der Totalausfall mit meiner Familie und mit Kindern im Heck auf einer dreispurigen Autobahn ganz links passiert wäre ? Nicht auszumalen !

Zuerst rief ich den Volvo Mobilitätsdienst an, der mir den ADAC Pannendienst schicken wollte. Danach bat ich meine Ehefrau um Hilfe, mit unserem Privatwagen entgegenzufahren, um mich mit einer funktionierenden Warnblinkanlage eines anderen Fahrzeuges abzusichern.

Zuerst erreichte mich meine Familie. Wir stellten unseren Privatwagen zu unserem persönlichen Schutz beleuchtet und mit laufender Warnblinkanlage vor den Volvo und sicherten so den nachfolgenden Verkehr. Erst eine Stunde später erreichte uns der ADAC Pannendienst. Ich möchte nicht daran zurückdenken, wenn ich die ganze Zeit alleine dort am Straßenrand gestanden hätte.

Der ADAC Pannendienst stellte ebenfalls den totalen Ausfall der Elektronik fest. Der erste Abschleppversuch scheiterte an der festgezogenen Bremse bei den Hinterrädern. Nur mit viel Aufwand ließ sich der Volvo auf das Abschleppfahrzeug ziehen/zerren.

Am anderen Tag wurde mir von der Werkstatt erklärt, dass es sich um eine wackelige Sicherung handelt..... Bei einem Offroader eine wackelige Sicherung?

1. Wie kann es sein, dass ein spontaner Gesamtausfall der Elektronik und Elektrik gepaart mit einer Vollbremsung bei diesem Fahrzeug möglich ist ?

2. Wenn die letzte Aussage der Werkstatt zur Ursache „durch eine wackelige Sicherung“ stimmen sollte, würde dies bedeuten, dass bei jedem Volvo-Fahrzeug dieses Typs durch das Durchbrennen einer einzelnen Sicherung der zuvor beschriebene lebensbedrohliche Effekt eintreten könnte. Da stellt sich die Frage, in wie fern eine solche Konstruktion in Deutschland überhaupt zulassungsfähig ist.

3. Will Volvo es drauf ankommen lassen, dass Fahrzeuge dieser Art im öffentlichen Straßenverkehr gelangen und Menschenleben gefährden ?

Hat jemand eine Idee, Lösungen oder ähnliche Fälle erlebt?

Danke im Voraus für die Meldungen.

Christian Niclas

 

Beste Antwort im Thema

Auch wenn das Geschehene durchaus unangenehm war. Wer hat schon gerne nachts eine Panne. Für meinen Geschmack liest sich das etwas zu theatralisch. Und natürlich darf in dem Bericht auch das übliche "was wäre wenn Kinder" nicht fehlen.

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Zitat:

Original geschrieben von CNiclas

Hallo an alle Volvo XC60 Fahrer /innen,

Ich fahre einen Volvo XC60, Zulassung 08/2010, bei dem vor Weihnachten es zu einem Totalausfall der gesamten Volvo Fahrzeugelektronik mit einer lebensgefährlichen Verkehrssituation kam. Was ist pasiert?

Während der Fahrt gingen alle Bordinstrumentenleuchten an. Zeitgleich zogen die Bremsen der Hinterräder an. Ich konnte nur mit Mühe das Fahrzeug noch an den Straßenrand lenken. Der Motor war auch ausgegangen. Draussen ist es Winterszeit und dunkel und neblig.

Um den nachfolgenden Verkehr zu warnen wollte ich die Warnblinkanlage aktivieren. Die Warnblinkanlage ließ sich jedoch nicht einschalten! Weder Standlicht noch Abblendlicht ließ sich einschalten, auch die Bremsleuchten funktionierten bei Betätigung des Bremspedals nicht.

So stand ich zu diesem Zeitpunkt in der Dunkelheit, bei aufkommendem Nebel und Frosttemperaturen am Straßenrand mit einem dunklen Auto ohne Licht und ohne jegliche Warnblinkanlage. Mit meiner Sicherheitsweste ausgerüstet und mit der Handy-Taschenlampe versuchte ich daraufhin die schnell ankommenden nachfolgenden Fahrzeuge zu warnen.

Es gab für mich keinerlei Möglichkeit den nachfolgenden Verkehr mit den Sicherheitskomponenten von Volvo zu warnen. Jederzeit hätte ein anderes Fahrzeug ohne Warnung auffahren können. Für mich bestand zu diesem Zeitpunkt Lebensgefahr! Was wäre eigentlich geschehen, wenn der Totalausfall mit meiner Familie und mit Kindern im Heck auf einer dreispurigen Autobahn ganz links passiert wäre ? Nicht auszumalen !

Zuerst rief ich den Volvo Mobilitätsdienst an, der mir den ADAC Pannendienst schicken wollte. Danach bat ich meine Ehefrau um Hilfe, mit unserem Privatwagen entgegenzufahren, um mich mit einer funktionierenden Warnblinkanlage eines anderen Fahrzeuges abzusichern.

Zuerst erreichte mich meine Familie. Wir stellten unseren Privatwagen zu unserem persönlichen Schutz beleuchtet und mit laufender Warnblinkanlage vor den Volvo und sicherten so den nachfolgenden Verkehr. Erst eine Stunde später erreichte uns der ADAC Pannendienst. Ich möchte nicht daran zurückdenken, wenn ich die ganze Zeit alleine dort am Straßenrand gestanden hätte.

Der ADAC Pannendienst stellte ebenfalls den totalen Ausfall der Elektronik fest. Der erste Abschleppversuch scheiterte an der festgezogenen Bremse bei den Hinterrädern. Nur mit viel Aufwand ließ sich der Volvo auf das Abschleppfahrzeug ziehen/zerren.

Am anderen Tag wurde mir von der Werkstatt erklärt, dass es sich um eine wackelige Sicherung handelt..... Bei einem Offroader eine wackelige Sicherung?

1. Wie kann es sein, dass ein spontaner Gesamtausfall der Elektronik und Elektrik gepaart mit einer Vollbremsung bei diesem Fahrzeug möglich ist ?

2. Wenn die letzte Aussage der Werkstatt zur Ursache „durch eine wackelige Sicherung“ stimmen sollte, würde dies bedeuten, dass bei jedem Volvo-Fahrzeug dieses Typs durch das Durchbrennen einer einzelnen Sicherung der zuvor beschriebene lebensbedrohliche Effekt eintreten könnte. Da stellt sich die Frage, in wie fern eine solche Konstruktion in Deutschland überhaupt zulassungsfähig ist.

3. Will Volvo es drauf ankommen lassen, dass Fahrzeuge dieser Art im öffentlichen Straßenverkehr gelangen und Menschenleben gefährden ?

Hat jemand eine Idee, Lösungen oder ähnliche Fälle erlebt?

Danke im Voraus für die Meldungen.

Christian Niclas

Das klingt wirklich lebensbedrohend, schicke diesen Bericht doch mal an Volvo Deutschland und veröffentliche das Antwortschreiben !

Dies würde bestimmt viele hier im Forum interessieren, danke.

Gruß

Michael

Themenstarteram 12. Januar 2012 um 10:03

Hallo Michael,

ich habe Volvo offiziell eine schriftliche Mängelrüge erteilt.

Volvo Deutschland hat den Fall bereits an Schweden abgegeben.

Die defekten Teile sind bereits in Schweden.

Da wird seit Wochen dran rumgesucht. Bisher scheinen die aber keine Lösung zu haben.

Das Auto ist ein Firmenwagen und ich habe allen Mitarbeitern untersagt damit zu fahren und Ihr Leben aufs Spiel zu setzen.

Das Sicherheitsrisiko, welches von diesem Fahrzeug ausgeht ist ja nicht kalkulierbar.

Und es ist ja von unserer Seite nicht akzeptabel, dass ich oder einer meiner Mitarbeiter sein Leben aufs Spiel setzen soll, um einen versteckten Fehler, der angeblich behoben wurde wiederholt zu überprüfen.

Von diesem Fahrzeug geht wirklich eine Gefahr für Leib und Leben aus.

Vielleicht ein gewaltiger Serienfehler ?

Wenn ich eine Antwort erhalte, werde ich mich wieder melden.

Viele Grüße

Christian

Zitat:

Original geschrieben von CNiclas

Hallo Michael,

ich habe Volvo offiziell eine schriftliche Mängelrüge erteilt.

Volvo Deutschland hat den Fall bereits an Schweden abgegeben.

Die defekten Teile sind bereits in Schweden.

Da wird seit Wochen dran rumgesucht. Bisher scheinen die aber keine Lösung zu haben.

Das Auto ist ein Firmenwagen und ich habe allen Mitarbeitern untersagt damit zu fahren und Ihr Leben aufs Spiel zu setzen.

Das Sicherheitsrisiko, welches von diesem Fahrzeug ausgeht ist ja nicht kalkulierbar.

Und es ist ja von unserer Seite nicht akzeptabel, dass ich oder einer meiner Mitarbeiter sein Leben aufs Spiel setzen soll, um einen versteckten Fehler, der angeblich behoben wurde wiederholt zu überprüfen.

Von diesem Fahrzeug geht wirklich eine Gefahr für Leib und Leben aus.

Vielleicht ein gewaltiger Serienfehler ?

Wenn ich eine Antwort erhalte, werde ich mich wieder melden.

Viele Grüße

Christian

Vielen Dank, ich kann das Gesagte nur unterstützen !

Viele Grüße

Michael

Das alles klingt in der Tat verstörend. So ein Erlebnis möchte man selbst nicht haben. 

 

Ich bin kein Techniker, nur Markengenosse. Dennoch stellen sich auch mir schon ein paar Fragen bzgl. Deines Fahrzeugs:

 

  1. Um welchen XC60 handelt es sich genau (Motorisierung etc.)?
  2. Welche Laufleistung hat er und gab es Vorschäden bzw. vorhergehende Störungen?
  3. Welche Sicherung war denn genau ursächlich?
  4. Wie hat Volvo die späte Pannenhilfe begründet (Stichwort Assistance)?
  5. Gibt es nicht System, die auch bei einem "Totalausfall" funktionen, z. B. Warnblinker (weniger eine Frage an den TE, mehr an die Technikexperten hier im Forum)? 

 

So erschreckend Deine Erfahrungen klingen, davon gleich auf einen "gewaltigen Serienfehler" zu schließen, wäre sicherlich zu früh. Gleichwohl muss hier schnellstens Aufklärung her. 

Themenstarteram 12. Januar 2012 um 10:47

Hallo filiushh,

bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Volvo XC60 D5 AWD (151KW) R-Design, Motor 2400ccm

keine Vorschäden, keine Unfälle, Scheckheft gepflegt und gewartet,

KM Stand ca. 26.000 km, Zulassung 08/2010,

incl. Businass-Paket, Fahrerassistenz-Paket, Winter-Paket, Einparkhilfen vorne und hinten , Rückfahrkamera, etc...

also alles vom Feinsten....

Ja die Mobilitätsgarantie von Volvo hat funktioniert.

Genauer gesagt für 2 Tage, da war die Sicherung getauscht und das Fahrzeug abholbereit....

Den Rest der Zeit für den Leihwagen mussten wir in der Firma erst mal selbst tragen.

Das Auto steht halt jetzt zur Abholung beim Volvo Vertragshändler.

Welche Sicherung? Die Hauptsicherung für die Steuereinheit...

Auch der ADAC (über die Mobilitätsgarantie von Volvo aktiviert) hat so etwas noch nicht gesehen.

Auch die festgestellten Bremsen konnte er nicht per manueller Betätigung lösen.

Auch nicht durch Batterie abklemmen und resetten, etc...

So ließ sich das Fahrzeug nur durch gewaltsames Unterschieben der Abschlappmulde unter den Volvo abschleppen.

Das Fahrzeug war einfach TOT und DUNKEL und die Bremsen fest.

Die Sicherheitskomponenten, wie die Warnblinkanlage, laufen scheinbar bei diesem Modell über ein internes Bussystem.

Und bei Totalausfall der Elektrik funktioniert da scheinbar gar nichts mehr.

Einzig und alleine die Alarmanlage funktionierte, die scheint direkt an der Batterie zu hängen...

Ich bin auch gespannt auf die Erklärungen die da hoffentlich noch von Volvo kommen.

Viele Grüße

Christian

Auch wenn das Geschehene durchaus unangenehm war. Wer hat schon gerne nachts eine Panne. Für meinen Geschmack liest sich das etwas zu theatralisch. Und natürlich darf in dem Bericht auch das übliche "was wäre wenn Kinder" nicht fehlen.

Zitat:

Original geschrieben von f355

Auch wenn das Geschehene durchaus unangenehm war. Wer hat schon gerne nachts eine Panne. Für meinen Geschmack liest sich das etwas zu theatralisch. Und natürlich darf in dem Bericht auch das übliche "was wäre wenn Kinder" nicht fehlen.

Diese Anmerkung kann ich nicht nachvollziehen, man kann ja Volvofan sein, muß aber nicht den Sinn für die Realität und Objektivität verlieren !

Themenstarteram 12. Januar 2012 um 11:24

Hallo f355,

vielen Dank für Deine Kritik.

Von meiner Stelle aus kann nich nur das Geschehene so wiedergeben, wie es passiert ist.

Ich stand halt im dunklen und nebligen Abend an einer stark befahrenen Landstrasse halb auf dem Grünstreifen.

Ohne Warnblinkanlage.

Ohne Rücklichter.

Ohne Bremslichter.

Ohne Innenraumbeleuchtung.

heißt ohne jegliche Beleuchtung!

Und das ich mir zu diesem Zeitpunkt Gedanken mache, was wäre wenn... ist doch wohl klar.

Das war eine lebensbedrohliche Verkehrssituation, vom Stillstand mit Vollbremsung,

über klarwerden, dass nichts mehr geht,

bis zur Fahrzeugabsicherung wie es sich halt gehört mit Warndreieck, etc...

Und das dauert halt.

Und in dieser Zeit sind bestimmt ca. 10 Fahrzeuge hupend an mir vorbeigerauscht.

Ja, das ist dann unangenehm, wie Du selbst sagst. Und ja, auch ich habe nachts ungerne eine Panne.

Aber wenn nachts, dann doch bitte mit einem Fahrzeug, womit ich mich bemerkbar machen kann.

Mehr verlange ich nicht.

Wenn schon keine Zuverlässichkeit, dann doch wenigstens Sicherheit für alle Insassen.

Ich wünsche keinen in solch eine Lage.

Daher hat das auch nichts mit "Theater" zu tun.

Dieses ist keine ausgedachte Geschichte sondern das wahre Leben.

Viele Grüße

Christian

 

 

 

am 12. Januar 2012 um 11:36

@ f355,

nach dem Motto, was nicht sein darf, kann nicht sein, oder wie?

am 12. Januar 2012 um 11:42

Zitat:

Original geschrieben von Neuer Kunde

@ f355,

nach dem Motto, was nicht sein darf, kann nicht sein, oder wie?

@Neukunde und nur für Insider verständlich

hier geht´s um einen XC60......und spiegeln tut da auch nix

Themenstarteram 12. Januar 2012 um 11:49

Hallo f355,

die Fragestellung an Volvo lautet nicht :

"was darf nicht passieren und auch nicht was hätte passieren können"

sondern (siehe 1. Bericht von mir)

1. Wie kann es sein, dass ein spontaner Gesamtausfall der Elektronik und Elektrik gepaart mit einer Vollbremsung bei diesem Fahrzeug möglich ist ?

 

2. Wenn die letzte Aussage der Werkstatt zur Ursache „durch eine wackelige Sicherung“ stimmen sollte, würde dies bedeuten, dass bei jedem Volvo-Fahrzeug dieses Typs durch das Durchbrennen einer einzelnen Sicherung der zuvor beschriebene lebensbedrohliche Effekt eintreten könnte. Da stellt sich die Frage, in wie fern eine solche Konstruktion in Deutschland überhaupt zulassungsfähig ist.

 

3. Will Volvo es drauf ankommen lassen, dass Fahrzeuge dieser Art im öffentlichen Straßenverkehr gelangen und Menschenleben gefährden ?

Die Antwort auf deine Frage:

Ja, es ist passiert was nicht hätte passieren dürfen.

Die Frage ist jetzt doch aber:

Steckt ein Systemfehler dahinter und betrifft dieses Problem auch andere Volvo Fahrer oder ist mein Fall ein Einzelfall?

Und da warte ich auf eine Antwort von Volvo.

Viele Grüße

Christian

Hallo,

ganz deutlich, so etwas darf nicht passieren und da brauch man auch nichts beschönigen. Wenn ich da die Ursache "wackelnde Sicherung" benannt kriegen würde und das war`s, würde ich mich auch nicht so einfach wieder in das Auto setzen und ich versteh den Händler nicht, der ohne Feedback aus Schweden das Teil wieder auf die Strasse lässt. Hier sollte der TE so lange einen Ersatzwagen kriegen, bis die Zweifel ausgeräumt sind und man sich wirklich sicher ist.

Gruß

KUM ( der da bei VCG auf der Matte stehen würde..., mit sehr viel Ausdauer)

am 12. Januar 2012 um 12:20

@12Labrador,

hättest du "für Insider" weggelassen, wäre die Analogie perfekt. Finde ich aber auch so ganz lustig.

Zitat:

Original geschrieben von Neuer Kunde

@ f355,

nach dem Motto, was nicht sein darf, kann nicht sein, oder wie?

Mir treibt es langsam die wutesröte ins Gesicht !

Sorry, aber auf einen groben Klotz gehört ein grober Stein, ich finde diese Bemerkungen einfach nur doof.

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