- Startseite
- Forum
- Motorrad
- Biker-Treff
- Tomtom 400 oder garmin zum 390 lm
Tomtom 400 oder garmin zum 390 lm
Preislich fast gleich auf. Garmin hat wohl Standard Kfz Halterung dabei. Tomtom hat so ne Aktion bis 31.12 das man dort eine Halterung bekommt. Frage die ich mir stelle. Welches ist von der Software besser? Tomtom sieht besser aus. Kann es aber mehr und besser?
Beste Antwort im Thema
Ich achte beim Kauf von Elektrokleingeräten stets darauf, dass sie auch gut in der Hand liegen. Nur so ist im emotionalen Ausnahmezustand gewährleistet, dass eine maximale Wurfweite und einwandfreie Flugbahn erzielt wird. Das ist für den Stressabbau sehr wichtig.
Ähnliche Themen
262 Antworten
Ah du hast glaub 2d Ansicht gehabt. Also von oben fest nach Norden ausgerichtet?
Du kannst in 3d wechseln und die Ansicht "hinter dem Pfeiel" setzen indem du unten links auf den Button mit 6 Vierecke drückst. Dann 3d oder 2d Ansicht wählst. Je nachdem was dir lieber ist.
Drückst du auf "meine Route" kannst du Alternativen auswählen oder dein Fahrzeug wechseln (auf das Fahrzeug drücken)
Unter Hauptmenü dann drei Punkte Button kannst du Wikipedia Einträge für Objekte in deiner Nähe anschauen. Da kannst du z.B. Im Biergarten bei zwischenstop schauen ob was sehenswertes in der Nähe gibt.
Die 3D Ansicht ist nicht in der Gratisversion. Habe die Testversion jetzt freigeschaltet und nun geht es.
Die Anzeige gefällt mir nun ganz gut. Werde ich mal im Auto ausprobieren. Ist da auf jeden Fall eine gute Alternative.
Etwas wie "kurvenreiche Strecke" habe ich nicht entdeckt. Du wirst feststellen, dass das nicht einfach das Meiden von Autobahnen und Aufsuchen kleiner Nebenstrassen ist. Ist aber für das Auto egal.
Nicht nur einfach Autobahn meiden. Du musst Landstraßen bevorzugen. Dann kommst du annähernd an die kurvenreichenstrecken ran.
Das aktuelle tomtom wählt natürlich andere Strecken als das copilot in dem Fall. Hab es mal getestet.
Mit dem copilot bin ich aber durch die Prioritäten setzen an den Straßenarten über schöne Strecken geleitet worden.
Ich vermute das tomtom das so ähnlich macht. Landstraßeen besitzen in der Regel mehr kurven als Autobahn oder Schnellstraßen.
Landstraßen bevorzugen ist nicht das gleiche.
Ich nutze das Tomtom bereits ausgiebig mehrere Jahre und die Streckenführung ist nicht die Bevorzugung von Landstrassen.
Du wirst es merken, wenn Du die Option mal nutzt, vorausgesetzt es gibt kurvige Strecken bei Dir.
Im Schwarzwald ist diese Funktion genial.
Ja ich wohne auch im Süden. Da werde ich mal in den Genuss kommen.
Wäre aber auch schön mal ein Bericht von der garmin Fraktion zu lesen. Die haben ja auch kurvenreichenstrecken Funktion.
Ich hatte erst ein TomTom Urban Rider und bin dann auf das 390er Zumo umgestiegen, da die Halterung beim TomTom immer kaputt ging.
Die vom Garmin hält rund eine Saison länger, geht aber auch kaputt. Die Planung am PC ist beim Garmin besser, dafür ist das TomTom bei kurvenreichen Strecken überlegen. Zudem ist das importieren von Strecken deutlich einfacher (einfach in einen Ordner im Navi ziehen, der konvertiert von selbst).
Da inzwischen Powerbanks so gut wie nichts kosten, wird mein nächstes wieder ein TomTom und auf die aktive Ladefunktion werde ich einfach verzichten...
Ich nicht. Im 350 ist das mal kurz von Garmin aus Versehen freigeschaltet worden, ist aber mittels schnellem Update wieder ausgeschaltet.
Ich persönlich brauche das nicht. Ich plane alles am PC vor. Und im Ruhrgebiet zaubert diese Funktion mit Sicherheit auch keine einsamen Kurvensträßchen herbei.
Ich fände es interessant, das mal im Vergleich zu testen. In den Alpes de Haute-Provence, wo es zahllose Möglichkeiten für eine interessante Routenplanung gibt und wo ich beurteilen kann, ob die autonome Tourplanung gute Routen zusammmenstellt.
Ich hab beide kurvenreichen Streckenoptionen im Schwarzwald ausprobiert und das TomTom gewinnt zumindest hier bei uns recht deutlich.
Kann beides nicht mit deinen geplanten Routen mithalten Lew! Und die lassen sich auf dem Garmin besser abfahren, da man einfach mehr Wegpunkte einstellen kann.
Aber nicht jeder hat die Geduld da vorher etwas zusammen zu klicken. Wenn ich hier Motorrad fahren gehe, dann ist das meist ein Ausgleich zum Studium, und da möchte ich mich vorher nicht stundenlang hinsetzen und planen. Da gebe ich 3-4 Orte ein, drücke auf kurvenreiche Strecke und fahre los. Oder ich lade mir bspw. bei gpsies eine Route runter und importier diese. Und das geht beides mit dem TomTom deutlich einfacher
Im Ruhrgebiet, zumindest im dicht besiedelten Teil, wird Dich diese Funktion durch typische Vororte führen. Das mutiert dann zu einer Zone-30-Option. Das macht nicht wirklich Spass.
Am PC kann man sehr gut vorplanen. Bei geführten Touren ist das sogar ziemlich sinnvoll.
Wenn man spontan mal vor Ort eine andere Strecke fahren will, dann macht die Kurven Option aber Sinn, da sie einen schon ziemlich anders führen wird. Allerdings sind die Strecken nicht unbedingt dafür geeignet, wenn man 10 Leute unterschiedlichen Könnens im Schlepptau hat. Da kann man schnell jemanden abhängen ohne es zu merken.
Ansonsten kann ich mich dem blackhawk nur anschliessen.
Zu den Kontakten des TomTom Rider:
Die alten Halter für Rider mit 4 Kontakten waren ziemlicher Mist. Die gingen andauernd kaputt. Die mit 6 Kontakten hatten diese Probleme nicht.
Das neue TomTom 400 hat wieder einen anderen Halter. Ob der was taugt wird sich mit der Zeit zeigen.
Ob die Halterung was taugt kann ich ja dann berichten ;-)
Mit dem copilot habe ich auch vorher Touren über motoplaner geplant. Das ging auch.
Sehe ich aber bei Navis jetzt als Grundfunktionen an das man vorher am PC planen kann.
Das tomtom hat die Möglichkeit über Bluetooth die Routen zu teilen. Was ganz geschickt ist bei größeren Gruppen z.B.
Copilot haben wir die Daten halt auch über Bluetooth oder Mail verteielt. Man musste aber hier die Daten manuell ablegen. Da ist tomtom besser.
Was ich noch gut finde bei tomtom ist die Funktion spannende Route planen. Für Leute mit wenig Geduld und Zeit klicken die dann irgendwo auf der Karte ein Ziel Ort an. Anfahrt Strecke und Abfahrt Strecke sind dann zwei unterschiedliche Routen. Auch hier wird die Funktion kurvenreiche Strecke berücksichtigt.
Nicht desto trotz werde ich copilot trotzdem mitnehmen weil es das drum herum mehr bietet. Pois usw.
Ich habe seit rund sechs Jahren den TomTom Rider 2, und langsam kommt das Gerät hardwareseitig ans Ende seiner Lebensdauer. Der eingebaute Akku schwächelt rum und die mitgelieferte Ladehalterung bekommt langsam Kontaktprobleme. Das ist insofern blöd, als man die nicht selbst vernünftig zerlegen und überholen kann, und neue Ladehalterungen gibt es nicht mehr.
Über den TT 400 habe ich überraschend viel Kritik gehört. Die Menüstruktur, die beim Urban Rider eigentlich als sehr gut gilt, wurde beim 400 geändert und war zunächst auch fehlerbehaftet. Auch der Touchscreen wird nicht überall gelobt: In den älteren Modellen reagierte der Screen auf Druck (resistiv), jetzt reagiert er - wie bei modernen Smartphones - auf Berührung (kapazitiv). Wie sie das genau hinbekommen haben, weiß ich nicht, weil die meisten Smartphones Schwierigkeiten damit haben, wenn man sie mit dicken Lederhandschuhen bedienen will. Ich habe allerdings davon gehört, dass der neue 400er manchmal Probleme machen soll, wenn Regentropfen auf das Display schlagen, weil er sie für Fingertapper hält.
Ich werde mich, wenn bei mir ein neues Navi ansteht glaube ich mal sehr gründlich nach einem Garmin-Auslaufmodell umsehen. Von einem Handy als Mopped-Navi-Ersatz bin ich nach wie vor nicht so überzeugt. Für den rauen Einsatz auf einem Motorrad sind Handys nicht gemacht, und diese Plastiktaschen sind doch nur eine Notlösung.
Hallo Sampleman,
bei Problemen mit der TomTom Halterung kann ich Peter Lenzen in Bruchsal empfehlen, der repariert die Dinger und verbessert die Haltbarkeit etwas. Auf Wunsch schick ich dir die Kontaktdaten per PN, man findet sie sonst aber auch über Google recht leicht.
Bei tomtom Kritiken müsst ihr fairerweise schauen wann diese erstellt worden und ob die aktuell noch gültig sind!
Viele Sachen sind bei Updates gefixt worden oder nachträglich eingebracht worden.
Menü Struktur ist nicht kompliziert. Ich komm damit zurecht.
Ich habe für's Auto das TomTom GO 5000, das die gleiche Menüstruktur hat. Ich finde die deutlich einfacher als die alte Struktur. Ebenso ist das jetzt viel aufgeräumter, weil viele unnütze Funktionen wie Spiele und ähnlicher Mist rausgeflogen sind. Das geht nun wirklich mit einem Smartphone besser.
Sehe ich das richtig, dass das 390er noch etwas besser ist als das Rider und gibt es da auch günstigeren Ersatz, wenn man Smartphone oder Autonavi heranzieht oder eher nicht? Denn das 590er macht aufgrund der Hardware, des größeren und schärferen Displays, der flexiblen Displayausrichtung und des wechselbaren Akkus wohl mehr Sinn, nur das kostet eben einiges.