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Tomtom 400 oder garmin zum 390 lm

Preislich fast gleich auf. Garmin hat wohl Standard Kfz Halterung dabei. Tomtom hat so ne Aktion bis 31.12 das man dort eine Halterung bekommt. Frage die ich mir stelle. Welches ist von der Software besser? Tomtom sieht besser aus. Kann es aber mehr und besser?

Beste Antwort im Thema
am 30. April 2016 um 21:55

Ich achte beim Kauf von Elektrokleingeräten stets darauf, dass sie auch gut in der Hand liegen. Nur so ist im emotionalen Ausnahmezustand gewährleistet, dass eine maximale Wurfweite und einwandfreie Flugbahn erzielt wird. Das ist für den Stressabbau sehr wichtig.

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Ich hab zwar noch dass zumo 550, kann also aktuell zum 390er nichts sagen.

Was ich aber generell bei Garmin besser finde ist das die mit Basecamp eine eigene Software zur Routenplanung haben. Dabei ist gewährleistet dass auf dem Rechner geplante Routen auch identisch abgefahren werden.

Zugegebenermaßen erfordert die Garmin Software etwas Einarbeitungszeit.

test

http://www.motorrad-navigation.com/.../...ider-400-und-garmin-390-zumo

 

und achtung bei tomtom:

Für die Teilnahme an der Aktion sind nur neue Original-Aktionsprodukte zulässig. Gebrauchte, runderneuerte oder wiederaufbereitete Produkte sind ausgeschlossen. Zudem sind Käufe über eBay oder Dritthändler auf Amazon von der Aktion ausgeschlossen. Belege von Media Markt und Saturn sind von der Onlineeinlösung ausgeschlossen, da die kostenlose Autohalterung direkt im jeweiligen Laden ausgehändigt wird

Ich hab seit knapp 10 Jahren Garmin. Was soll ich sagen?

Das Zumo überlebt auch den Sturz eine Steintreppe hinunter. Ganze Etage. Aus Brusthöhe.

am 27. Dezember 2015 um 12:05

Grundsätzlich sind beide Navis gut zu gebrauchen. Das Garmin gefiel mir persönlich nicht so, ist aber eher Geschmacksache. Mit dem TomTom Rider bin ich sehr zufrieden, besonders die Option "kurvenreiche Strecke " ist genial. Das ist nicht zu verwechseln mit "Autobahn meiden", auch wenn viele das glauben.

Diese Strecken sind häufig reizvolle Nebenstraßen, die allerdings selten schnell gefahren werden können. Also keine 120er Kurven für die Knieschleiferfraktion.

Sinn gibt die Option natürlich nur, wenn es auch Kurvenstrecken in der Nähe gibt. In Norddeutschland kann das TomTom auch keine Kurven herbeizaubern.

Das TomTom 400 scheint in der Bedienung nicht so toll zu sein. Zumindest als es herausgekommen ist. Möglich, dass es mittlerweile ein paar Updates gegeben hat und es nun besser geworden ist.

Das Vorgängermodell gibt es immer noch bei ebay.

TomTom's "altes" Modell gibt es nicht nur bei Ebay.

Sondern auch noch bei der tante https://www.louis.de/.../10004598?partner=onmacon-pla

So wie es aussieht schenken die beiden sich aktuell nicht viel. Das tomtom hatte ja am Anfang miserable Bewertungen. Aktuell soll es durch Updates deutlich besser geworden sein.

 

Ich hatte ja schon das Vorgängermodell von tomtom getestet. Das war alles andere als Preis - Leistung - fair.

 

Ich teste jetzt mal das tomtom 400. Mal sehen ob es mit dem.copilot fürs Handy diesmal mithalten kann. Der Vorgänger konnte es nicht.

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 27. Dezember 2015 um 13:05:41 Uhr:

besonders die Option "kurvenreiche Strecke " ist genial

....und innerhalb dieser Option ist dann nochmals eine Einstellung zwischen Hauptstrecken und Nebenstrecken mittels eines "Schieberegler" möglich.

Das gefällt mir besonders gut und ermöglicht einem auch die sogenannten Hausstrecken einmal etwas anders zu fahren.

Ich kenne etliche die dieses Navi haben und jeder ist sehr zufrieden mit dem Gerät!

am 27. Dezember 2015 um 17:30

Ein Motorradnavi ist nicht teurer als eine HandyVersion, weil es besser navigiert. Das können Handys genauso gut.

Die Motorradnavis sind besser bei Sonne ablesbar und auch nach mehreren Stunden Dauerregen noch wasserdicht und dabei immer bedienbar.

Das wird mit einem Handy schwierig.

Der Preis liegt in der "Outdoor-Tauglichkeit " begründet, nicht in einer besseren Navigation.

Themenstarteram 1. Januar 2016 um 11:53

Ich habe jetzt das tomtom 400. Und ich muss sagen zum Vorgänger zwar verbessert aber die Kritiken sind durch aus berechtigt. Z.B. Ist es erst seit November möglich gpx Dateien (Routen) zu importieren oder fremde pois von Drittanbieter zu verwenden.

 

Von der Ausstattung her ist das auch sehr dürftig gehalten im Vergleich zum garmin. Hier beim tomtom liegt nur ein loses Stromkabel bei. Der Nutzer darf dann selbstständig oder durch eine Fachwerkstatt die Stromversorgung herstellen. Zusätzlicher Aufwand...

 

Bei Garmin liegt dagegen min. Ein Stecker für die Bordsteckdose mit dabei.

 

Im Vergleich zum Navigations App copilot premium EU, welches aktuell für 26.99 Euro gibt. Bietet das tomtom weniger Funktionen an. Was tomtom ausmacht sind eben die kurvenreichenstrecken an. Hier kann man aber bei copilot und Fahrzeugprofil Einstellungen annähernd gleiche Resultate bei Routenplanung erreichen. Darüber hinaus bietet das tomtom zusätzlich "spannende Routen" planen an. Über ein Fixpunkt auf der Karte (vom Nutzer vorgegeben) berechnet es eine hinstrecke und eine Rückstrecke (nicht die selbe).

 

Routen Berechnung im verglich zum copilot sehr langsam. Zudem ist es notwendig sich bei tomtom getstarted und mydrive sowie mit Bluetooth übers Handy zu verbinden bzw. Zu registrieren und anzumelden. Sehr aufwendig und nervig.

 

Copilot nutzt da das Potential des Smartphone deutlich aus.

 

Blitzer Warnungen werden ja deutlich auf der Verpackung geworben. Sind aber unvollständig bzw. Die Strecke die ich abgefahren habe, hat es nur ca 75% angezeigt.

 

Auch bei pois ist das System von tomtom eher schlecht gelöst im verglich zum copilot. Man muss direkt suchen was man an pois haben will. Bei copilot kann man z.B. Sich die pois alle in der Umgebung anzeigen lassen. Sehr nützlich wenn man wo ist und evtl. Eine Beschäftigung sucht. Z.B. im Urlaub, essen, Freizeit, oder ähnliches. So kann man leichter absprechen was man machen will.

 

Im Grunde lohnt sich das tomtom nur wenn man dauerhaft das Navigationsgerät nutzt. Hier empfiehlt es sich dringlichst pois wie blitzer etc von Drittanbieter zu verwenden.

 

Wer sporadisch Navigation verwenden will. Mit wenig Aufwand los legen will und dabei das volle Potential eines Smartphone (Internet Verbindung, höhere Leistung, bessers Bild, schnellere Berechnung usw.) nutzen möchte. Und evtl. Gegend besser studieren möchte, Ist mit dem copilot besser dran.

 

Argumente wie outdoor Tauglichkeit usw. Sind haltlos. Da es sehr gute Handtaschen für bikes gibt oder gar outdoor Handys.

 

Nachteil ist aber auch das Smartphone Ressourcen lastig ist. Akku Laufzeit kürzer ist. Durch direkte Sonneneinstrahlung sich das Smartphone überhitzen kann. Ist aber von Typ Smartphone abhängig.

 

 

Zu tomtom. Da steckt Potential drin. Durch das viele registrieren und anmelden, standardisierte Funktionen recht spät eingebracht werden durch Updates oder gar nicht vorhanden sind. Dies schreckt jüngere Nutzer wie mich davor ab. Da hat tomtom Nachholbedarf.

am 1. Januar 2016 um 12:18

Wieso ist Outdoorfähigkeit haltlos? Die Motorradnavis sind es wärend nur teure Outdoorhandys es sind.

Wasserdichte Handtaschen gibt es. Wer will kann die gerne nehmen.

Wer in der Lage ist ein Smartphone zu benutzen, der sollte auch in der Lage sein das Tomtom zu registrieren. Bin übrigens überrascht, dass jüngere Nutzer von Software Updates abgeschreckt werden. Das hätte ich eher von der älteren Generation erwartet.

Dass die Software auf dem TomTom 400 vorsichtig ausgedrückt viel Verbesserungspotential hat ist leider bekannt. Schade finde ich , dass TomTom da scheinbar etwas beratungresistent und sehr träge ist.

Den Punkt Akkulaufzeit finde ich interessant. Ich möchte während meiner Tour immer ein Bild haben. Das geht eigentlich nur mit einer permanenten Stromversorgung. Da müsste man was beim Handy basteln was auch wasserdicht ist.

Es gibt auch Leute, die lieber mit Ansage fahren und auf die Graphik verzichten können. Das ist Geschmackssache.

Themenstarteram 1. Januar 2016 um 15:32

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 1. Januar 2016 um 13:18:29 Uhr:

Wieso ist Outdoorfähigkeit haltlos? Die Motorradnavis sind es wärend nur teure Outdoorhandys es sind.

Wasserdichte Handtaschen gibt es. Wer will kann die gerne nehmen.

Wer in der Lage ist ein Smartphone zu benutzen, der sollte auch in der Lage sein das Tomtom zu registrieren. Bin übrigens überrascht, dass jüngere Nutzer von Software Updates abgeschreckt werden. Das hätte ich eher von der älteren Generation erwartet.

Dass die Software auf dem TomTom 400 vorsichtig ausgedrückt viel Verbesserungspotential hat ist leider bekannt. Schade finde ich , dass TomTom da scheinbar etwas beratungresistent und sehr träge ist.

Den Punkt Akkulaufzeit finde ich interessant. Ich möchte während meiner Tour immer ein Bild haben. Das geht eigentlich nur mit einer permanenten Stromversorgung. Da müsste man was beim Handy basteln was auch wasserdicht ist.

Es gibt auch Leute, die lieber mit Ansage fahren und auf die Graphik verzichten können. Das ist Geschmackssache.

Nicht falsch verstehen. Gegen Updates habe ich nichts. Was mich doch erschreckt hat, Ich sag mal Funktionen dem Stand der Technik entsprechen oder in älteren Geräten vorhanden waren, erst bei Updates mit eingeflossen sind. Immerhin etwas.

 

Oder um z.B. Routen zu importieren. Dass man sich min bei mydrive registrieren muss. Sich am PC dafür anmelden muss und auf dem tomtom selber auch nochmal bei mydrive anmelden muss. Es ist halt aufwendig und nervig.

 

Ich hatte mein Smartphone bisher über Bordsteckdose geladen. Daher wäre so ein Kabel mit passenden Stecker sinnvoll. Soviel ich auch weiß besitzen einige Motorräder wie BMW serienmäßig Anschlüsse in Form von einer Bordsteckdose.

Nur ein Kabel mit zwei losen enden bei zu legen ist etwas dürftig. Ich kann mir zwar was basteln. Es ist aber mit Aufwand verbunden. Und nicht jeder ist so technisch versiert das dies kein Problem darstellen sollte. Muss man mal die Diskussionen dazu suchen.

 

Bei mir war der Grund für Motorrad Navigation her zu tun. Da ich das Problem habe beim laden und Sonneneinstrahlung mir das Smartphone zu heiß wird. Da nutzt eben das beste navi nicht, wenn es aus geht.

 

Ansonsten ist das tomtom schon ok. Schneller GPS Empfang und navigiert zuverlässig und ist eigentlich leicht bedienbar. Karte ruckelt nicht. Rein und raus zoomen geht ganz gut. Städtenamen oder Straßennamen werden schnell angezeigt. Besser als der Vorgänger auf jedenfall.

 

Wie das garmin sich verhält weiß ich leider nicht. Ich hab mich für das tomtom entschieden weil es moderner wirkt.

am 1. Januar 2016 um 18:18

Das alte TomTom Rider ist bei der Eingabe von Zielpunkten ziemlich träge. Wenn das neue 400er nicht viel schneller ist, dann muss das im Vergleich zu einem Smartphone tatsächlich sehr träge wirken.

Habe mal Copilot heute ausprobiert. Die Eingabe ist deutlich fixer, ebenso die Routenberechnung.

Dann hörten die Vorteile aber schon auf. Die Darstellung fand ich überhaupt nicht überzeugend. Da ist jedes Navi besser.

Hast Du das Navi schon mal auf einer längeren Tour getestet? Dann merkst Du was ich meine. Das TomTom wird dir im reinen Akkubetrieb allerdings nicht viel Freude machen. Nach teilweise weniger als einer Stunde ist der Akku leer. Die Dinger sind eigentlich für eine Dauerstromversorgung gedacht. Ist bei Garmin gleich.

Themenstarteram 1. Januar 2016 um 19:49

Findest du die Darstellung schlechter bei copilot? Ich finde die ehrlich gesagt sogar besser. Ok Geschmacksache. Je nachdem was man auch gewöhnt ist. Ich hab es auf Standard Darstellung gelassen.

Das tomtom habe ich nicht auf einer längeren Strecke probiert. Angeblich soll es bis zu 7h halten.

Mir ist aber da auch aufgefallen dass das Akku Symbol nicht über 50% höher geht. Haben mal am Handy Ladegerät gehängt mal gucken...

Ich hab mein tomtom jetzt seit vorgestern. Daher konnte ich noch nicht größere Touren damit fahren. Nur mal in die Stadt und wieder raus.

Aber gegenüber Vorgänger Modell ist es schon fixer auch was Karten scrollen angeht.

am 1. Januar 2016 um 20:24

Beim Copilot hatte ich immer einen festen Kartenausschnitt, auf dem sich mein Standort bewegt.

Die Anzeige z.b. zum nächsten Kreisverkehr hat sich nicht von alleine aktualisiert.

Kann sein, dass ich da noch eine andere Option wählen kann, aber die habe ich nicht gefunden.

Bei einem Navi sehe ich immer nur meine direkte Umgebung, die automatisch an meinem Standort vorbei scrollt. Das gefällt mir beim Fahren besser.

P.S:

Wahrscheinlich funktioniert das mit der Gratisversion von Copilot nicht.

Habe jetzt die Testversion aktiviert. Die Ansicht passt jetzt :)

Copilot werde ich wohl in Zukunft als Navi für meinen alten Citroen nutzen. War wohl nicht Thema des Threads, aber auch nicht schlecht als Nebenergebnis ;)

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