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Tausch Golf TDI in GTI?

Themenstarteram 5. Dezember 2007 um 17:33

Hallo liebe Leser.

Die Spritpreise - sie sind für Diesel so hoch wie noch nie und fallen auch wohl nicht mehr.

Daher spiele ich mit dem Gedanken, meinen sehr neuen TDI quasi zu tauschen. Lohnt sich das - die Frage stell ich mir immer wieder - sonst hab ich nämlich grad keine Probleme :-)

Gekauft wurde der Wagen Anfang Juli 07. Gelaufen hat er bisher 11tsd Kilometer. Bei der damaligen Differenz von 17 Cent zum Super-Preis lohnte sich die Geschichte noch. Doch bei den Steuer- und Dieselpreisen nicht mehr.

Behalt ich mein Gefährt oder sattel ich um auf einen GTI – Jahres- oder Neuwagen? Kaufpreis des TDI lag bei rund 27tsd Euro.

Danke vorab für Eure Meinungen.

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20 Antworten
am 5. Dezember 2007 um 17:34

was brauchst du auf 100km

wahscheinlich würd es dann um einiges mehr werden im gti

laut meiner rechnung bist du jetzt in knapp 5 monaten schon 11 tkm gefahren.. ob ein gti da die lösung ist?! wirst wahrscheinlich nämlich so 2-3 liter mehr verbrauchen, nehme ich an!

außerdem würde ich erstmal abwarten, wie sich die sache im frühjahr entwickelt... wer weiß, vielleicht liegt die differenz dann wieder bei 15 ct der liter und du ärgerst dich, dass du den tdi abgegeben hast.. wenn du natürlich grundsätzlich lieber nen gti fahren würdest (und jetzt quasi nur einen grund suchst), frag ich mich, warum du ihn dir nicht gleich geholt hast :confused:

Themenstarteram 5. Dezember 2007 um 17:47

Der Grund lag in der Wirtschaftlichkeit. Sprich das Gegenrechnen von Fahrleistung zu Verbrauch und Steuern. Der ist aber aufgrund der Preise hinüber und wegen des unten genannten Grundes noch mehr.

Im Schnitt verbrauche ich 5,4 Liter bei normaler Fahrweise im Straßen- und Autobahnverkehr.

Da der Umzug im privaten Bereich (inkl Fahrwegsverkürzung zur Arbeit) nun früher kommt als erwartet (2 Jahre früher), käme eine Umrüstung wie gelegen.

Wie würde sich das auf die Finanzierung auswirken - Wertverlust? Was würde ein GTI im Frühjahr kosten, wenn es ein JW wäre?

am 5. Dezember 2007 um 17:54

Kannst ja einfach die Finanzierung ablösen, indem du den Wagen in einem Rutsch abbezahlts und dann wieder in Zahlung gibts für den Gti. Wertverlust kannst du bei Schwake nachgucken, sollte aber schon einiges sein.

Nur 5,4l Diesel, dann kannst du den Gti auch mit 8-9l fahren. :D

Würde ja bedeuten du fähst auf der Autobahn nicht schnell, und dann brauchst du ja auch keinen Gti. Hab den 2.0er Tdi auch schon über die Autobahn gefahren kam aber nicht unter 8l.

Neue Gtis gibts ab 25k, Gebrauchte günstiger, kommt halt auf die Ausstattung an.

Moin,

http://www.amortisationsrechner.de/

jetzt aber mal unter uns, Du willst den GTI als "Spaß"auto und weniger als "Ding um von A nach B zu kommen" oder?

Tauschen ist immer so eine Sache, würde eher versuchen, den privat zu verkaufen und dann was neues zu Kaufen. Umschichten etc. ist am Ende meistens teurer...

Wobei es auch auf den :) ankommt. Unserer hat seit 6 Monaten nen GTI rumstehen und wird ihn nicht los :D. Der hat bestimmt weniger Probleme den Finanzierungsvertrag abzulösen...

MfG

Themenstarteram 5. Dezember 2007 um 18:12

Spaß am Autofahren hatte ich bisher mit jedem Fabrikat. Ob Opel, BMW oder nun der TDI-Golf. Bei mir kommt es nicht darauf an, wie viel Hubraum oder Leistung ein Auto mit sich bringt. Ich habe den GTI im Auge, da er im Tausch gegen den TDI noch am meisten Wertausgleich bringt - je nach Ausstattung und gefahrenen Kilometern.

Muss man denn die Finanzierung durch vollständige Ablösung auflösen und dann das Auto quasi wieder als Anzahlung nehmen oder geht das auch ohne Auslösung? Wenn ja, wie viel Verlust macht man da in etwa?

am 5. Dezember 2007 um 18:17

Einfach deinen Händler fragen und Angebot machen lassen.

Die Zinsen für die Finanzierung sind ja mit 0,9% lächerlich wenig. Also hast du von der Bank keine großen Probleme zu erwarten. Nur halt der Wertverlust von einigen Tausend Euro mußt du vertragen können.

Zitat:

Original geschrieben von AtariST

Spaß am Autofahren hatte ich bisher mit jedem Fabrikat. Ob Opel, BMW oder nun der TDI-Golf. Bei mir kommt es nicht darauf an, wie viel Hubraum oder Leistung ein Auto mit sich bringt. Ich habe den GTI im Auge, da er im Tausch gegen den TDI noch am meisten Wertausgleich bringt - je nach Ausstattung und gefahrenen Kilometern.

Muss man denn die Finanzierung durch vollständige Ablösung auflösen und dann das Auto quasi wieder als Anzahlung nehmen oder geht das auch ohne Auslösung? Wenn ja, wie viel Verlust macht man da in etwa?

Tja,

das wird jeder Händler anderes handhaben, je nachdem wie "nötig" er es hat einen Wagen zu verkaufen oder nicht. Das ist zumindest meineErfahrung bei VW. Von daher habe ich meine Wagen immer bar bezahlt und dem Händler das "Bündel" in die Hand gedrückt der am kompetentesten war und vor allem mit sich hat handel lassen...

Such dir doch mal einen GTI in deiner Nähe bei einen VW-Händler und frag mal vor Ort nach...

MfG

welchen diesel fährst du eigentlich ???

am 5. Dezember 2007 um 18:21

Zitat:

Original geschrieben von wing2579

Zitat:

Original geschrieben von AtariST

Spaß am Autofahren hatte ich bisher mit jedem Fabrikat. Ob Opel, BMW oder nun der TDI-Golf. Bei mir kommt es nicht darauf an, wie viel Hubraum oder Leistung ein Auto mit sich bringt. Ich habe den GTI im Auge, da er im Tausch gegen den TDI noch am meisten Wertausgleich bringt - je nach Ausstattung und gefahrenen Kilometern.

Muss man denn die Finanzierung durch vollständige Ablösung auflösen und dann das Auto quasi wieder als Anzahlung nehmen oder geht das auch ohne Auslösung? Wenn ja, wie viel Verlust macht man da in etwa?

Tja,

das wird jeder Händler anderes handhaben, je nachdem wie "nötig" er es hat einen Wagen zu verkaufen oder nicht. Das ist zumindest meineErfahrung bei VW. Von daher habe ich meine Wagen immer bar bezahlt und dem Händler das "Bündel" in die Hand gedrückt der am kompetentesten war und vor allem mit sich hat handel lassen...

MfG

Warum bar ? Habe mit 0,9% finaziert und das restliche Geld was eigentlich fürs Auto gedacht war für 4% festgelegt. Da bekomme ich sogar noch einen zusätzlichen Rabatt beim Autokauf. Bei den Zinsätzen ist barkauf quatsch. Hatte gefragt wieviel mehr % ich bekomme, wenn ich bar zahle. Antwort Verkäufer ist mir egal, ob das Geld von mit oder der Bank kommt.

Meiner Meinung nach ist die Überlegung relativ unsinnig.

Selbst wenn der neue günstiger im Unterhalt sein sollte, so wird man nie den Wertverlust damit "ersparen" können. Wie lang soll man den vermeindlich günstigeren (im Unterhalt) GTI denn fahren, um die 5000,- Verlust (Wertverlust des TDI bis heute) wieder einzufahren?

Ich lass mich gern eines besseren belehren.

Grüße

am 6. Dezember 2007 um 8:30

Also günstiger wirst Du mit dem GTI auf keinen Fall fahren, egal wie wenig oder schonend Du fährst! Das sollte von vorneherein klar sein! Der GTI kostet schon im Stehen mehr an Unterhalt.

Die Differenz wird aber kleiner und kleiner werden, je mehr Diesel kostet und je weniger Du auf der Autobahn heizt.

Deswegen würde ich das an Deiner Stelle VOR einer Probefahrt klarmachen, ob der GTI drin ist oder nicht. Weil NACH der Probefahrt willst Du den GTI haben und wirst für wirtschaftliche Argumente nicht mehr zugänglich sein. :D

 

Gruß

am 6. Dezember 2007 um 8:41

Hmm, TDI gegen GTI tauschen is natürlich ein heikles Thema. :)

Wobei es natürlich jedem freigestellt ist was er sich für ein Auto kauft.

Ich finds ehrlich gsagt scho auf eine Frechheit was derzeit mit den Dieselpreisen so abgeht, auch wenns mich eigentlich nicht berührt, ich hau meinen sowieso mit Super Plus voll... :D

Aber für alle Dieselfahrer die sich wegen der günstigeren Kraftstoffpreise einen Diesel zugelegt haben ist das schon mehr als ärgerlich. Naja, ist eigentlich ein anderes Thema.

Also wenn du dir wirklich einen GTI zulegen solltest würd ich dir zu nem Jahreswagen oder so raten. Ich hab meinen gekauft, da war er gerade mal ein dreiviertel Jahr alt. War ein Werkswagen eines VW-Mitarbeiters, der mit von meinem VW-Händler dann "zugewiesen" und hertransportiert wurde.

Auto stand da wie neu, logisch war ja noch ned alt. Aber trotzdem schon Einiges billiger als ein Neuwagen, weil halt der Wertverlust vor allem im ersten Jahr schon enorm ist.

Letztendlich muss es aber jeder selbst entscheiden ob Neu- oder Gebrauchtwagen.

Ist sicherlich schön sich seinen Wagen vollkommen selbst zu "gestalten" und die gewünschten Extras auszuwählen, wenn man sich`s leisten kann.

Würd aber sagen mit nem gut ausgestatteten Jahreswagen kannst eigentlich auch nix falsch machen.

Also ich würde auch erst einmal zur Lockerheit raten.

Jetzt überstürzt Handeln bringt doch auch nix.

Ich denke nicht, dass der Wertverlust sich groß unterscheidet, ob das Auto jetzt nen 1/2 oder 1 Jahr alt ist.

Somit würde ich die Spritpreise im Frühjahr und Sommer abwarten und mich dann entscheiden.

Du kannst ja in der Zeit den Gebrauchtwagenmarkt verfolgen, dann bist du up to date, falls du dann wirklich zuschlagen willst.

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