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Seat Leon Anfängerauto?

Seat Leon 2 (1P)
Themenstarteram 20. Mai 2011 um 17:16

hi,

ich habe vor mir einen Seat Leon 1P bj 2010 mit 102 PS zuzulegen

ich bin momentan noch Azubi im ersten Lehrjahr und verdiene ca 450 euro netto

die Versicherung läuft auf meine Mutter also sollte das keine Problem sein (also ca 30 euro im monat)

Könnt ihr mir zu diesen Auto raten und wieviel unterhalt (also sprit, steuer, usw) zahlt ihr im Monat ?

die Anschafungskosten sind auch kein Problem es geht mir nur um den unterhalt !

Listet doch auch mal Vor-und Nachteile auf

mfg

Mr.Green

Beste Antwort im Thema
am 20. Mai 2011 um 18:06

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Hatte vorher nen Audi A3, und bis auf die anderen (Innenraum-)Materialien kann ich keine nennenswerten Unterschiede feststellen.

Ich persönlich würde jederzeit wieder dem Leon den Vorzug geben (gegenüber A3).

so siehts aus.

Der Leon wurde Firmenwagen des Jahres...und da wird u.a. auch auf Kosten geachtet.

Kosten wie bei einem Golf oder A3.

Und Innenraum stört mich nicht mehr.

Das Lenkrad und die Sitze sind top, mehr faß ich sowieso nicht an;)

17 weitere Antworten
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17 Antworten
am 20. Mai 2011 um 17:20

Hallo,

 

ist es so schwer Google zu bedienen............. :confused:

 

www.spritmonitor.de/

www.kfz-steuer.de/

 

Sorry, aber so ein bissl Eigeninitiative ist schon gefragt........ :rolleyes:

 

Grüße

Themenstarteram 20. Mai 2011 um 17:43

die kosten waren ja nur ein teil der frage, so weit kann ich dann doch denken das ich mich bei den genannten seiten schon mal informiere man kann sich aber doch nochmal zusätlich informieren kostet ja nix ;)

ich will ja auch wissen wie ihr mit den auto zufrieden seit (und bevor jetzt wieder meine Eigeninitiative kritisiert wird. JA ich habe schon Testberichte gelesen.)

am 20. Mai 2011 um 17:49

- Vorteile: Sehr günstige bewährte VAG-Technik

- Nachteile: Teilweise billige Innenraum-Materialien (Hartplastik)

 

Ansonsten kann ich mich nicht beschweren. Hatte vorher nen Audi A3, und bis auf die anderen (Innenraum-)Materialien kann ich keine nennenswerten Unterschiede feststellen.

 

Ich persönlich würde jederzeit wieder dem Leon den Vorzug geben (gegenüber A3).

am 20. Mai 2011 um 18:06

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Hatte vorher nen Audi A3, und bis auf die anderen (Innenraum-)Materialien kann ich keine nennenswerten Unterschiede feststellen.

Ich persönlich würde jederzeit wieder dem Leon den Vorzug geben (gegenüber A3).

so siehts aus.

Der Leon wurde Firmenwagen des Jahres...und da wird u.a. auch auf Kosten geachtet.

Kosten wie bei einem Golf oder A3.

Und Innenraum stört mich nicht mehr.

Das Lenkrad und die Sitze sind top, mehr faß ich sowieso nicht an;)

Themenstarteram 20. Mai 2011 um 18:11

innenraum is mir jetz auch nicht das wichtigste.

golf war meine erste überlegung aber da fast jeder anfänger mal einen golf ins feld gesetzt hat sind ja die beiträge ziemlich hoch :D

und im seat is ja der golfmotor und ich glaube auch das fahrwerk drin (oder irre ich mich da?)

danke schon mal für die antworten

am 20. Mai 2011 um 18:14

günstige Teile aus dem VAG Konzern, hahaha wohl kaum ;)

nun ja in der ADAC Bewertung steht der Leon weniger gut da in Sachen Unterhaltskosten.

Minuspunkte:

- deutlich höhere Versicherungsklassen Einstufungen

- kein Longlife Service (wurde erst Ende 2010 eingeführt)

= somit auf Dauer gesehn höhere Service Kosten

- mit dem 1.6 Motor, recht hoher Spritverbrauch

- Sicht im Leon sehr bescheiden ( für Anfänger sehr schlecht aus meiner Sicht)

 

Pluspunkte:

- einfache Bedienungselemente

- Auto lässt sich einfach Fahren

- ausgereiftes Auto

ja, techn. nahezu identisch mit Golf, also Fahrwerk, Plattform, Motor

am 20. Mai 2011 um 18:19

Zitat:

Original geschrieben von GOLFVI009

günstige Teile aus dem VAG Konzern, hahaha wohl kaum ;)

Minuspunkte:

- kein Longlife Service (wurde erst Ende 2010 eingeführt)

= somit auf Dauer gesehn höhere Service Kosten

Erläutere doch bitte mal die immens hohen Service-Kosten aufgrund des fehlenden Longlife-Service. Mal abgesehen davon, wenn man nicht gerade Langstrecken-Fahrer (Aussendienstler o.ä.) ist.

Ich bitte darum, daß Du dabei auch die.....ich nenne es mal "angepassten" Longlife-Öl-Preise berücksichtigst. :)

 

Erwartungsvolle Grüße

Themenstarteram 20. Mai 2011 um 18:20

Zitat:

Original geschrieben von GOLFVI009

- kein Longlife Service (wurde erst Ende 2010 eingeführt)

= somit auf Dauer gesehn höhere Service Kosten

gut das soll jetz nich mein problem sein,

ich wills nur während meiner ausbildung fahren und dann auf was größeres umsteigen

am 20. Mai 2011 um 18:29

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Zitat:

Original geschrieben von GOLFVI009

günstige Teile aus dem VAG Konzern, hahaha wohl kaum ;)

Minuspunkte:

- kein Longlife Service (wurde erst Ende 2010 eingeführt)

= somit auf Dauer gesehn höhere Service Kosten

Erläutere doch bitte mal die immens hohen Service-Kosten aufgrund des fehlenden Longlife-Service. Mal abgesehen davon, wenn man nicht gerade Langstrecken-Fahrer (Aussendienstler o.ä.) ist.

Ich bitte darum, daß Du dabei auch die.....ich nenne es mal "angepassten" Longlife-Öl-Preise berücksichtigst. :)

Erwartungsvolle Grüße

Bitte sehr zum nachlesen:

http://www.seatforum.de/forum/showthread.php?t=39357&page=13

ausreichende Bsp.für Wartungs bzw Unterhaltskosten.....

Longlife Service Kosten kanns noch nicht geben, mal geschätzt 50 euro mehr, aber dafür nur aller ca.24 monate und nicht aller 12 Monate, sprich es rechnet sich auf jeden fall der longlife service

wenn es dem TE egal ist, dann spielt es ja keine Rolle...

am 20. Mai 2011 um 19:10

Zitat:

Original geschrieben von GOLFVI009

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

 

 

Erläutere doch bitte mal die immens hohen Service-Kosten aufgrund des fehlenden Longlife-Service. Mal abgesehen davon, wenn man nicht gerade Langstrecken-Fahrer (Aussendienstler o.ä.) ist.

Ich bitte darum, daß Du dabei auch die.....ich nenne es mal "angepassten" Longlife-Öl-Preise berücksichtigst. :)

 

Erwartungsvolle Grüße

Bitte sehr zum nachlesen:

www.seatforum.de/forum/showthread.php?t=39357&page=13

 

ausreichende Bsp.für Wartungs bzw Unterhaltskosten.....

Longlife Service Kosten kanns noch nicht geben, mal geschätzt 50 euro mehr, aber dafür nur aller ca.24 monate und nicht aller 12 Monate, sprich es rechnet sich auf jeden fall der longlife service

 

wenn es dem TE egal ist, dann spielt es ja keine Rolle...

Dass diese angesprochenen 24 Monate der maximal mögliche Wert unter Idealbedingungen sind ist klar, oder? Der "Normalfahrer" wird dies nie erreichen, sprich nach ca. 12-15 Monaten in die Werkstatt zum obligatorischen Ölwechsel (zum günstigen ;) Literpreis von ~20 Euro) gebeten werden.

Deshalb nochmals die Frage: Wo ist nun die Ersparnis, wohlgemerkt für den Otto-Normalverbraucher?

am 20. Mai 2011 um 19:40

wer nur stadtfahrten hat kommt sicherlich nicht 24 monate ohne wechsel aus.

bei autobahn, landstraße und stadtfahrten kommt man den 24 monaten sehr nahe....

(eigene erfahrung von einem fahrzeug aus der VAG Gruppe)

ersparnis ist, auf dauer gesehen weniger werkstatt besuche zu haben.

und viele werkstätten verwenden jetzt schon longlife öl, obwohl sie es nicht verwenden müssten! berechnen aber natürlich das longlife öl....

alle 12 monate bzw 15.000km in die werkstatt ist einfach nicht mehr zeitgemäßig, egal wieviele km gefahrn werden....

am 21. Mai 2011 um 1:44

Zitat:

Original geschrieben von GOLFVI009

 

ersparnis ist, auf dauer gesehen weniger werkstatt besuche zu haben.

und viele werkstätten verwenden jetzt schon longlife öl, obwohl sie es nicht verwenden müssten! berechnen aber natürlich das longlife öl....

Wer sich die größtenteils unverschämt überteuerten Preise für Öl in den Werkstätten aufdrücken lässt, ist selbst schuld. Ich bring mein Öl zum KD mit, da kosten mich 5 Liter Mobil 1 ~35,- Euro.

Und ja, mir ist durchaus bewusst daß die Werkstätten auch was verdienen wollen, aber Aufschläge von teilweise 400-500% (!) sind ne Frechheit, egal ob LL- oder "Normal"-Öl.

Aber das ist ein anderes Thema........

 

Bin nach wie vor der Meinung daß der Großteil der Autofahrer (Aussendienstler etc. wie schon geschrieben mal ausgenommen) mit dem bisherigen Service-Modell (1x/Jahr bzw. alle 15 tkm) mindestens genau so günstig bzw. teuer fährt wie mit LL. Die meisten meiner Bekannten kommen mit ihren LL-Fahrzeugen im Schnitt so auf 18 tkm bis der Bordcomputer in die Werkstatt bittet.

Kauft man sich sein Öl günstig ein, dann gebe ich Dir Recht daß LL in vielen Fällen wohl günstiger ist, da es nunmal der Ölpreis ist der LL bei der Inspektion so teuer macht. Viele Kunden nehmen die Wucherpreise speziell für LL-Öl aber leider einfach so hin.

 

Grüße

am 21. Mai 2011 um 10:21

Kurzes zum Thema Ölwechsel (den von Inst wird hier ja nicht gesprochen).

Eine einem großen Handelshaus angeschlossene Werkstatt bietet den Ölwechsel für 30,- - 35,- EUR mit 15W40 an, zzgl. Filter, geht meines Wissens bis 3,5l Ölmenge.

Wo ist da das Problem? Nur einmal öfter in die Werkstatt.

Ja, man kann auch mit 15W40 mehr als 260.000km mit einem 60PS Benziner fahren, ohne das dieser Probleme hat.

am 21. Mai 2011 um 11:04

Dann lieber zum gleichen Preis vernünftiges Öl + Filter selbst kaufen, und den Ölwechsel zum selbst machen. 15W40 würde ich höchstens in meinen Rasenmäher-Traktor kippen...........

 

Klar KANN man damit auch fahren, ob es was vernünftiges ist steht auf nem anderen Blatt. Leichtlauföle bieten ja z.B. gerade in den Warmlaufphasen auch einen gewissen Spritspar-Effekt, und 15W40 gehört definitv nicht zu den Leichtlaufölen.

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