ForumIbiza & Cordoba
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Seat
  5. Ibiza & Cordoba
  6. Seat Ibiza ST 1.2 TSI, ein tolles Auto!

Seat Ibiza ST 1.2 TSI, ein tolles Auto!

Seat
Themenstarteram 21. Februar 2011 um 16:35

Hallo,

seit einer Woche hat meine Freundin den neuen Ibiza ST (Kombi) 1.2 TSI, im schicken Rot-Metallic nun endlich bekommen. Wir haben lange nach dem idealen Wagen für sie und ihre zwei Kinder gesucht und sind vom Preis-/Leistungsverhältnis sehr überzeugt. Als Testfahrzeuge sind wir u. a. auch den Skoda Fabia Kombi gefahren, der aber als Kombi leider sehr unästhetisch aussieht, obwohl er mir vom komfortablen Fahrwerk etwas besser gefallen hat. Der normale Ibiza hat mir persönlich eine etwas zu stramme Auslegung der Federung. Meine Freundin sah es genau umgekehrt. Aber der ST scheint insgesamt eine Spur komfortabler zu sein, als der Nicht-Kombi, ohne an Straffheit und Direktheit beim Fahrwerk irgendetwas einzubüßen. Zudem ist der Innenraum perfekt. Und das gilt auch für den geräumigen Kofferaum des ST, der im Vergleich zum normalen Ibiza sicherlich deutlich familientauglicher ist. Auch die Oberflächenqualität des Innenraums ist völlig ausreichend. Zwar merkt man den Oberflächen an, dass sie kostengünstig hergestellt wurden, dafür sind sie aber perfekt verarbeitet. Nichts knistert oder knackt.

Das herausragende Merkmal des ST ist auch sein gelungenes Design. Wie ich persönlich empfinde, in dieser Wagenklasse einmalig. Und vom dem herausragendem Motor (1.2 TSI, 105 PS) mal ganz zu schweigen. Das ist ein echtes Sahnestück des VW-Konzerns. Sparsam, spurtstark, komfortabel und trotzdem kernig im Sound. Und der Preis für so ein Fahrzeug ist auch noch sehr angenehm. Alles in allem, ich bin begeistert und meine Freundin ist es auch.

Momentan ist mir allerdings noch kein weiterer Ibiza ST auf den Straßen aufgefallen. Eigentlich sollte das Auto in Zukunft eine weite Verbreitung finden. Eigentlich noch viel mehr als der Polo, der zur Zeit nicht mal als Kombi zu bekommen ist. Nur Seat spielt in Deutschland immer noch eine untergeordnete Rolle. Meiner Meinung nach zu Unrecht! Die Marke hat sich Qualitativ in den letzten Jahren extrem gesteigert und die Fahrzeuge sehen meist noch besser aus, als die entsprechenden von VW oder Skoda.

Grüße, Amin

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. Februar 2011 um 16:35

Hallo,

seit einer Woche hat meine Freundin den neuen Ibiza ST (Kombi) 1.2 TSI, im schicken Rot-Metallic nun endlich bekommen. Wir haben lange nach dem idealen Wagen für sie und ihre zwei Kinder gesucht und sind vom Preis-/Leistungsverhältnis sehr überzeugt. Als Testfahrzeuge sind wir u. a. auch den Skoda Fabia Kombi gefahren, der aber als Kombi leider sehr unästhetisch aussieht, obwohl er mir vom komfortablen Fahrwerk etwas besser gefallen hat. Der normale Ibiza hat mir persönlich eine etwas zu stramme Auslegung der Federung. Meine Freundin sah es genau umgekehrt. Aber der ST scheint insgesamt eine Spur komfortabler zu sein, als der Nicht-Kombi, ohne an Straffheit und Direktheit beim Fahrwerk irgendetwas einzubüßen. Zudem ist der Innenraum perfekt. Und das gilt auch für den geräumigen Kofferaum des ST, der im Vergleich zum normalen Ibiza sicherlich deutlich familientauglicher ist. Auch die Oberflächenqualität des Innenraums ist völlig ausreichend. Zwar merkt man den Oberflächen an, dass sie kostengünstig hergestellt wurden, dafür sind sie aber perfekt verarbeitet. Nichts knistert oder knackt.

Das herausragende Merkmal des ST ist auch sein gelungenes Design. Wie ich persönlich empfinde, in dieser Wagenklasse einmalig. Und vom dem herausragendem Motor (1.2 TSI, 105 PS) mal ganz zu schweigen. Das ist ein echtes Sahnestück des VW-Konzerns. Sparsam, spurtstark, komfortabel und trotzdem kernig im Sound. Und der Preis für so ein Fahrzeug ist auch noch sehr angenehm. Alles in allem, ich bin begeistert und meine Freundin ist es auch.

Momentan ist mir allerdings noch kein weiterer Ibiza ST auf den Straßen aufgefallen. Eigentlich sollte das Auto in Zukunft eine weite Verbreitung finden. Eigentlich noch viel mehr als der Polo, der zur Zeit nicht mal als Kombi zu bekommen ist. Nur Seat spielt in Deutschland immer noch eine untergeordnete Rolle. Meiner Meinung nach zu Unrecht! Die Marke hat sich Qualitativ in den letzten Jahren extrem gesteigert und die Fahrzeuge sehen meist noch besser aus, als die entsprechenden von VW oder Skoda.

Grüße, Amin

41 weitere Antworten
Ähnliche Themen
41 Antworten

Zitat:

 

BTW: Was der Herr Panzer wohl für ein Auto fährt?

Keine Front aufbauen Sportsfreund. Niemand weiß wer hinter den Postings steht, ob Autoverkäufer oder naiver Kunde wie der TE.

Jeder weiß mittlerweile, das die hochgezüchteten Minimotoren ein extremes Risiko in bezug ihrer Lebensdauer sind.

Wäre ich Verkäufer würde ich dem Kunden davon abraten, aber entscheiden tut er natürlich selbst.

Ich lass mich bestimmt hier nicht von ein Paar Lobby-Ganoven

oder naiven Usern als Feinbild kennzeichnen.

Für Leute die es nicht gleich verstehen: Wenn früher jemand seinen Motor einen Chip verpaßte wollte er damit das maximale

aus ihm herausholen, das ging, denn in den Motoren waren konstruktiv Leistungsreserven vorgesehn.

Heute kann man sagen das "gewisse" Motoren und das zu zählt dieser, ohne "Reserve" laufe, also immer am Limit und die bisherige Erfahrung zeigt, das das Material dem nicht sehr lange standhält.

Desweiteren fragt man sich welcher Geisteblitz auf den Gedanken kam, 3 Zylinder Motoren zu bauen, wo der 4 Zylinder

seit Jahrzehnten die absolute Bewährung bestanden hat. Statt einen sparsamen 50 PS Vierzylinder zu konstruieren, wird solches

Zeugs zusammengebastelt.

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

Zitat:

 

BTW: Was der Herr Panzer wohl für ein Auto fährt?

Keine Front aufbauen Sportsfreund. Niemand weiß wer hinter den Postings steht, ob Autoverkäufer oder naiver Kunde wie der TE.

Jeder weiß mittlerweile, das die hochgezüchteten Minimotoren ein extremes Risiko in bezug ihrer Lebensdauer sind.

Wäre ich Verkäufer würde ich dem Kunden davon abraten, aber entscheiden tut er natürlich selbst.

Ich lass mich bestimmt hier nicht von ein Paar Lobby-Ganoven

oder naiven Usern als Feinbild kennzeichnen.

Für Leute die es nicht gleich verstehen: Wenn früher jemand seinen Motor einen Chip verpaßte wollte er damit das maximale

aus ihm herausholen, das ging, denn in den Motoren waren konstruktiv Leistungsreserven vorgesehn.

Heute kann man sagen das "gewisse" Motoren und das zu zählt dieser, ohne "Reserve" laufe, also immer am Limit und die bisherige Erfahrung zeigt, das das Material dem nicht sehr lange standhält.

Desweiteren fragt man sich welcher Geisteblitz auf den Gedanken kam, 3 Zylinder Motoren zu bauen, wo der 4 Zylinder

seit Jahrzehnten die absolute Bewährung bestanden hat. Statt einen sparsamen 50 PS Vierzylinder zu konstruieren, wird solches

Zeugs zusammengebastelt.

Wer sucht denn hier die Konfrontation?

Du redest Leuten, die sich über ihr neues Auto freuen, das Auto schlecht. Das ist ne Sauerei.

Was fährst du denn bitte für einen? Arbeitest du in der Motorenentwicklung? Oder hast du selber schlechte Erfahrungen mit dem Motor gemacht?

Themenstarteram 25. Februar 2011 um 16:19

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

 

Jeder weiß mittlerweile, das die hochgezüchteten Minimotoren ein extremes Risiko in bezug ihrer Lebensdauer sind.

Das ist blanker Unsinn. Der Hubraum eines Motors sagt nichts darüber aus, ob das Hubraum/Leistungsverhältnis einem extremen Risiko ausgesetzt ist oder nicht.

Ich weiß ja nicht auf welcher Insel Du in den letzten Jahren gelebt hast, aber die Motorentechnik hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Vor 20 - 30 Jahren gab es noch deutlich mehr Ausfälle, und das bei simplen Saugmotoren ohne irgendwelche Turbos, Kompressoren oder dergleichen.

Die Werkstofftechnologie hat auch deutlich zugelegt. Es gibt heute Materialen für den Motorenbau, von denen konnte man vor ein paar Jahren noch träumen. Und vor etwa 10 Jahren, hat Audi aus dem 1.8T Motor um die 600 PS heraus gekitzelt. Diese und andere Turbomotoren sind auch schon auf zig Tourenwagenrennen getestet worden. Dort finden die Tests statt und nicht beim Kunden. Volkswagen und Audi könnten es sich gar nicht leisten, tausende von Motoren in einer Rückrufaktion auszutauschen. Solche Methoden wie in der Softwarebranche üblich sind, gibt es bei den Kraftfahrzeugen nicht.

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

Wäre ich Verkäufer würde ich dem Kunden davon abraten, aber entscheiden tut er natürlich selbst.

Ich lass mich bestimmt hier nicht von ein Paar Lobby-Ganoven

oder naiven Usern als Feinbild kennzeichnen.

Dann bring mal etwas fundierteres Material, als nur Stammtisch-Geschwafel. Wir sind mal gespannt.

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

Für Leute die es nicht gleich verstehen: Wenn früher jemand seinen Motor einen Chip verpaßte wollte er damit das maximale aus ihm herausholen, das ging, denn in den Motoren waren konstruktiv Leistungsreserven vorgesehn.

Heute kann man sagen das "gewisse" Motoren und das zu zählt dieser, ohne "Reserve" laufe, also immer am Limit und die bisherige Erfahrung zeigt, das das Material dem nicht sehr lange standhält.

Hauptsächlich wurden nur nachträglich die Turbos gechippt, aus den Saugern kann man nur sehr wenig heraus holen, es sei denn, man verpasst ihnen nachträglich auch einen Turbo. Aber ... diese Motoren waren auch nicht dafür ausgelegt. Denn sie bräuchten an allen möglichen Stellen noch weitere Verstärkungen, um diesen Belastungen stand zu halten. Und genau das haben die Hersteller der Turbomotoren bereits getan.

Und warte mal ab, auch der hier angesprochene Motor, wird bald noch eine weitere Verstärkung erfahren! Neue Werkstoffe machen es möglich.

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

Desweiteren fragt man sich welcher Geisteblitz auf den Gedanken kam, 3 Zylinder Motoren zu bauen, wo der 4 Zylinder seit Jahrzehnten die absolute Bewährung bestanden hat. Statt einen sparsamen 50 PS Vierzylinder zu konstruieren, wird solches Zeugs zusammengebastelt.

Dieses Zeugs, so wie Du es ketzerisch formulierst, ist die Quintessenz aus der Forderung nach weniger Verbrauch. Daher auch die Tendenz zu weniger Hubraum. Das sollte Dir aber bekannt sein, bevor Du Dich hier aus dem Fenster lehnst. Aber wahrscheinlich träumst Du noch vom schönen alten tapsigen 4 Zylinder, der früher im Golf I eingesetzt wurde. Sorry, aber das ist automobile Steinzeit.

am 28. Februar 2011 um 21:06

Ich weiß auch nicht, warum viele so negativ gegenüber dem Trend des Downsizing eingestellt sind.

Dass man aus kleineren Motoren mehr Leistung herausholt, bringt doch einfach der technische Fortschritt mit sich.

Das ist bei Handys so, bei PCs, bei sämtlichen Speichermedien, bei einfach allem. Warum sollte das bei Automotoren nicht auch möglich sein?

Es hat schließlich gewisse Weiterentwicklungen gegeben, man ist nicht auf dem Niveau von vor 10 oder 15 Jahren stehen geblieben.

Früher hat ein Käfer mit 40 PS seine 10-12 Liter durchgejagt, heute brauchen Autos mit der fünffachen Leistung so viel.

Ein Golf III VR6 leistete damals 174 PS, ein Golf VI R hat fast einen Liter weniger Hubraum, aber dafür 100 PS mehr und garantiert keinen Mehrverbrauch.

Ein alter E46 330d hatte gerade mal 184 PS, soviel hat heute ein 320d, der 123d des TE (traumhaftes Auto) hat sogar 20 PS mehr und das bei deutlich besseren Fahrleistungen und deutlichen geringerem Verbrauch.

Die Beispiele könnte man beliebig fortsetzen.

Allen, die sich diesem Trend so energisch widersetzen wollen, muss man fragen, warum sie sich diesem Fortschritt verweigern. 1.6er Motoren mit 100 PS gibt es schon ewig, warum soll ein 1.2er jetzt so abwegig sein?

Da ich hier nicht auf die Hetzte anderer Zeitgenossen eingehen will, bleibt mir nur zu schreiben: Glückwunsch an den TE und seine Freundin zu einen schönen Auto mit gutem Motor und schöner Außenlackierung. Allzeit Gute Fahrt.

Themenstarteram 1. März 2011 um 16:39

Zitat:

Original geschrieben von IbiFR

Ein alter E46 330d hatte gerade mal 184 PS, soviel hat heute ein 320d, der 123d des TE (traumhaftes Auto) hat sogar 20 PS mehr und das bei deutlich besseren Fahrleistungen und deutlichen geringerem Verbrauch.

Danke. :)

Nur zur Info, den 123d fahre ich im Schnitt mit 6,0 L/100km (Winter). Ich bin mal gespannt, wieviel in der Praxis der Ibiza 1.2 TSI meiner Freundin verbrauchen wird. Wohlgemerkt nach der Einfahrzeit.

am 1. März 2011 um 16:47

Einen 123d mit 6l zu fahren...da hätte dann wohl auch ein 116d gereicht:D

An Downsizing ist wenig schlimm und aufzuhalten ist es sowieso nicht mehr.

Bald wird es keine unaufgeladenen Motoren mehr geben, ich trauer nicht nach.

Themenstarteram 3. März 2011 um 11:27

Zitat:

Original geschrieben von runnerbaba

Einen 123d mit 6l zu fahren...da hätte dann wohl auch ein 116d gereicht:D

Wenn man nur den Spritverbrauch isoliert betrachtet, ja. Aber .... ich nutze das Teil mehr als Überhol-Werkzeug auf Landstraßen, denn als Höchstgewschwindigkeitsmobil auf schnurgeraden Autobahnen. Mit 45 Jahren gehöre ich nicht mehr zu den jungen "Ich-will-alles-herausholen-Fahrern". :p

am 3. März 2011 um 11:46

hallo leute,

jetzt gebe ich auch noch meinen senf dazu, aber nur deswegen, weil ich die seat's alle wirklich toll finde und die vw's richtig "abstinken"! der "ibiza_st" ist wirklich ein tolles auto, 1000x besser als der skoda kakk!

wir haben wegen familiennachwuss den "altea-xl" bestellt und auch mit diesem kleinen 1.2er tsi. wir brauchen ihn nur im "loko" und das als zweitwagen für meine frau. ich selber fahre einen relativ neuen a4.

ich bin auch der meinung, dass der panzer68 (jahrgang 68) hinter dem mond lebt. es hat sich extrem viel getan und downsizing ist einfach ein MUSS. es kann nicht so weiter wie bisher!

da ich ein externe it-dienstleister bei bmw bin und somit einige bekannte in den entsprechenden abteilungen habe, muss ich den anderen postings recht geben. es wird extrem viel entwickelt, es wird extrem viel getestet und geprügelt, da sich die hersteller einfach keine blöse geben wollen. die motoren werden kleiner, sparsamer und gleichzeit keinen furz weniger leistungsfähig.

vor 15 jahren fuhr ich einen golf4 vr6. klar "hubraum ist durch nichts zu ersetzen", dafür frass er aber auch bei flotter fahrweise zwischen 10-14 liter.

in meinem aktuellen a4 avant quattro 170ps tdi schafft meine frau einen verbrauch von 5,2l auf einer 120km fahrt über den fernpass nach innsbruck. ich meine, dass muss man sich mal vorstellen! das auto wiegt 1,5 tonnen, hat quattro und verbraucht nur so lächerliche wenig?

wenn ich fahre brauche ich 7,5 bis 8,0 aber nur deswegen weil ich ordentlich überhole und sie nicht und sie braucht auch nur knapp 10 minuten länger für die strecke.

also was soll das? der "ibiza-st" ein ein bildschönes auto, dem preis entsprechendes material verbaut, aber dafür topp, das wirklich zu einem unschlagbaren preis, noch dazu keine so langweilige kiste wie die skodas und es steht nicht an jeder eck einer. was will man mehr?

gratuliere deiner freundin zur wahl!

am 3. März 2011 um 15:24

Ich gebe dir in fast allen Punkten Recht, nur finde ich, dass du mit VW und Skoda zu hart ins Gericht gehst. Dass die Autos abkacken kann man wirklich nicht sagen.

Letztens habe ich meinen Ibiza vom Service abgeholt und mir während der Wartezeit mal den Polo im Showroom genauer angeschaut, auch von innen. Als Seat-Fahrer muss man einfach neidlos anerkennen, dass die Verarbeitung besser ist, die Materialien sich besser anfühlen und auch besser aussehen. Der Blick aufs Preisschild offenbarte jedoch einen höheren Preis als den, den ich für den Ibiza gezahlt habe - und das bei weniger Ausstattung und knapp 40 PS weniger Leistung.

Jeder muss entscheiden, was einem wichtiger ist, da für mich die gute Ausstattung und der Fahrspaß im Vordergrund steht, würde ich mich immer wieder für den Ibiza entscheiden, ich kann mit den keinen "Macken" leben. Über die Optik lässt sich nicht streiten, da sind die Geschmäcker verschieden.

Trotzdem ist der Polo sicher ein klasse Auto, das man bedenkenlos kaufen kann.

am 3. März 2011 um 15:56

Zitat:

Original geschrieben von moartlnog

hallo leute,

 

vor 15 jahren fuhr ich einen golf4 vr6. klar "hubraum ist durch nichts zu ersetzen", dafür frass er aber auch bei flotter fahrweise zwischen 10-14 liter.

in meinem aktuellen a4 avant quattro 170ps tdi schafft meine frau einen verbrauch von 5,2l auf einer 120km fahrt über

Versteh ich jetzt richtig das du einen Benziner mit flotter Fahrweise gegen einen Diesel gefahren im Geschw-Optimum

vergleichst ? :D Weißt du wie umweltschädlich Diesel sind ?

Wo steht denn geschrieben das man die Benziner nicht weiter entwickeln soll ? Kauf doch die Klein Hubraum Motoren

und werd glücklich. Der Verbrauch ist überhaupt nicht gesunken. Gestiegen ist der Fahrkomfort, (Leistung) wie sich das auswirkt

kannst du gern nachlesen...nämlich im Reihenweise Austausch der Teile nach 30-50.000 Km. Nur wenige trauen sich noch ein Auto ohne Anschlussgarantatie

zu kaufen, soweit sind wir schon. Sodele...lass dir die Freude nicht verderben....--> Gute Fahrt !:)

am 3. März 2011 um 16:20

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

Zitat:

Original geschrieben von moartlnog

hallo leute,

 

Kauf doch die Klein Hubraum Motoren

und werd glücklich. Sodele...lass dir die Freude nicht verderben....--> Gute Fahrt !:)

hollalla....und der "panzer" schlägt wieder zu....:p

Themenstarteram 3. März 2011 um 16:31

Ach, da ist ja wieder einer aus der Versenkung aufgetaucht.

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

Der Verbrauch ist überhaupt nicht gesunken. Gestiegen ist der Fahrkomfort, (Leistung)

Warum ist wohl der Verbrauch (scheinbar) kaum gesunken? Weil die Autos immer schwerer wurden. Wegen (ja klar) Fahrkomfort, Sicherheitssystemen und Extras wie Klimaanlagen ect. und die bringen eben ihr Gewicht mit sich. Hätte das Dein gern zitierter 4 Zylinder aus vergangenen Tagen auch zu schleppen, sähe er verbrauchsmäßig recht alt gegen die neuen Modelle aus. Die Physik eines Standard-4-Zylinders kann man eben nicht anders überlisten, als durch Hubraumverkleinerung mit Turboaufladung. Dass dabei noch mehr Leistung zu stande kommt, ist fast schon ein Abfallprodukt. Die Firmen müssen dabei sich schon sehr viel Mühe geben, soetwas zu drosseln. Normalerweise hätten diese kleinen Motoren noch viel mehr Kraft.

 

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

... wie sich das auswirkt kannst du gern nachlesen...nämlich im Reihenweise Austausch der Teile nach 30-50.000 Km. Nur wenige trauen sich noch ein Auto ohne Anschlussgarantatie zu kaufen, soweit sind wir schon. Sodele...lass dir die Freude nicht verderben....

Ich kann mich noch gut an die 70er und 80er Jahre erinnern, aber so rosig sah es da auch nicht mit Deinen zitierten 4 Zylindern aus. Kolbenfresser und ähnliches gab es zu der Zeit recht häufig.

Wenn heute nach geringen Kilometerleistungen ein Teil ausgetauscht werden muss, sind die Gründe recht vielfältig. Der Umgang des Besitzers mit dem Auto spielt nach wie vor eine wichtige Rolle und eine wesentlich höhere Anzahl der hergestellten Fahrzeuge heutzutage, vergrößert auch scheinbar wieder die Anzahl der Ausfälle.

Und was die Anschlussgarantie angeht, die Deutschen sind ein Volk der gefühlten und praktizierten Sicherheit. Das ist in allen Bereichen so. Bei jedem Produkt gibt es heute schon zwei Jahre Garantie. Und Versicherungen haben erkannt, dass man mit Anschlussgarantien gutes Geld verdienen kann. Deswegen gibt es sie, nicht weil die Produkte schlechter geworden sind. Falls tatsächlich die Produkte schlechter geworden wären, wäre das für die Versicherungen mit ihren Anschlussgarantien ein schlechtes Geschäft.

am 3. März 2011 um 18:41

Zitat:

Original geschrieben von moartlnog

wenn ich fahre brauche ich 7,5 bis 8,0 aber nur deswegen weil ich ordentlich überhole und sie nicht und sie braucht auch nur knapp 10 minuten länger für die strecke.

Redest du von der gleichen Strecke wie bei deiner Frau? Dann scheint dein Fahrstil aber nicht so material- und geldbeutelschonend zu sein. ;)

Zitat:

Original geschrieben von amsa65

Und was die Anschlussgarantie angeht, die Deutschen sind ein Volk der gefühlten und praktizierten Sicherheit. Das ist in allen Bereichen so. Bei jedem Produkt gibt es heute schon zwei Jahre Garantie. Und Versicherungen haben erkannt, dass man mit Anschlussgarantien gutes Geld verdienen kann. Deswegen gibt es sie, nicht weil die Produkte schlechter geworden sind. Falls tatsächlich die Produkte schlechter geworden wären, wäre das für die Versicherungen mit ihren Anschlussgarantien ein schlechtes Geschäft.

Ich bin auch einer, der bei den letzten 4 Autos (Renault Laguna, Ford Focus, Seat Altea, VW Golf) eine Anschlussgarantie auf 4 Jahre gekauft hat. War bisher zwar ein Verlustgeschäft für mich, aber es beruhigt die Nerven. Und 300€ für Seat bzw. Golf (vom Händler bezahlt) sind mal schnell durch eine kleinere Reparatur reingeholt. Und falls ich die beiden letzten Wägen an einen Privatkäufer vor den 4 Jahren verkaufe, bekommt er sogar noch etwas Garantie ab. Ist ein gutes Verkaufsargument.

am 4. März 2011 um 8:41

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

Versteh ich jetzt richtig das du einen Benziner mit flotter Fahrweise gegen einen Diesel gefahren im Geschw-Optimum

vergleichst ? :D Weißt du wie umweltschädlich Diesel sind ?

schau, das ist ganz einfach, die diskussion geht doch bezüglich moderne motoren und downsizing und all so nen zeug. hier passt der vergleich dann von meinem alten vr6 bestens hinein. und zum diesel, es ist überhaupt kein problem beim vergleich. beide autos waren gleich/sind schwer, beide autos haben ähnliche ps, nur war der eine ein sauger und der andere ein moderner dieser. kein spricht von geschwindigkeitsoptimum im vergleich, denn ich bin mit beiden autos gleich flott unterwegs bzw. gewesen.

was hinkt denn bitte hier im vergleich?

Zitat:

Original geschrieben von campr

Zitat:

Original geschrieben von moartlnog

wenn ich fahre brauche ich 7,5 bis 8,0 aber nur deswegen weil ich ordentlich überhole und sie nicht und sie braucht auch nur knapp 10 minuten länger für die strecke.

Redest du von der gleichen Strecke wie bei deiner Frau? Dann scheint dein Fahrstil aber nicht so material- und geldbeutelschonend zu sein. ;)

ja wir sprechen von derselben strecke. ich überhol halt gerne, weil mir autofahren spaß macht und mir die kriecher aus dem norden (sorry!) als auch lkw's richtung brenner gehörig auf den zeiger gehen. und nachdem der weg über einen pass geht, ist der verbraucht einfach ein anderer. meine frau schwimmt mit dem verkehr mit und ich hab's beruflich oft eilig.

grundsätzlich schaue ich sehr wohl auf das material und pflege es. denn ohne pflege würde es mit sicherheit weniger lang halten. dennoch hatte ich noch nie ernsthafte probleme mit meinen autos und auch die nachbesitzer nicht - ich erkundige mich nach.

sobald irgendetwas komisch klingen sollte, frage ich mal bei meinem meister nach, dass er prüft und oft war einfach nichts. jedes frühjahr wandert es mit meister ebenso um es kurz durchzuchecken plus durchzuputzen plus aufzupolieren. somit kümmere ich mich schon gut um mein auto. einen flotten fahrstil vertragen diese autos alle - es wäre ja ein schlechter scherz wenn ein 50.000,- quattro das nicht heben würde?

ganz nebenbei, das ist mein eigener firmenwagen und finanziell kann ich mir das leisten. schlechtes gewissen habe ich nur wegen meiner kommenden zwillinge. wobei sich hier dann auch einiges ändern wird...

alles in allem habe ich aber einen durchschnittsverbraucht von ca. 7,0 liter was für solch ein auto nicht so schlecht ist - finde ich zumindest.

und überhaupt stimmen die verbräuche, die die autozeitungen und hersteller bei euch immer angeben für unsere tiroler verhältnisse schon ganz gar nicht. bei uns geht es nicht nur hügel rauf und runter und viel autobahn, bei uns geht es pass rauf und runter. das ist ein ganz anderes fahren. wenn ich im deutschen unterwegs bin und auf der autobahn mit 180 tempomat dahincruisen kann, dann schaffe ich auch einen verbrauch von ca. 6,8. haben wir in tirol, wenn ich in das inntal muss den "luft-igel" (=tempo 110 wegen der luft), dann komme ich auf 5,4 auf der strecke.

aber wo wir leben, sind all diese verbrauche nicht machbar ... und ehrlich gesagt, ein bisschen "kind/lausbub" sollte doch in uns männer erhalten bleiben ;-)

Zitat:

Original geschrieben von campr

Ich bin auch einer, der bei den letzten 4 Autos (Renault Laguna, Ford Focus, Seat Altea, VW Golf) eine Anschlussgarantie auf 4 Jahre gekauft hat. War bisher zwar ein Verlustgeschäft für mich, aber es beruhigt die Nerven. Und 300€ für Seat bzw. Golf (vom Händler bezahlt) sind mal schnell durch eine kleinere Reparatur reingeholt. Und falls ich die beiden letzten Wägen an einen Privatkäufer vor den 4 Jahren verkaufe, bekommt er sogar noch etwas Garantie ab. Ist ein gutes Verkaufsargument.

auch hier muss ich sagen, dass hier in unseren breiten sich lieber alle absichern und auf garantien und gewährleistungen pochen. nicht um sonst gibt es so viel verbrauchersendungen und rechtssendungen zu diesen themen.

und andersrum, ich habe mich noch NIE wegen dem motor abgesichert. meine befürchtungen - als it'ler - liegen immer in der elektronik. im auto wurde so weit ich weiß ein bussystem-verbaut (can-bus?) und nichts mehr ist "normal" verkabelt. das merkt man zb wie die fensterheber reagieren als auch auf dem fetten display vorn im auto. ist da irgendwann man etwas defekt ausserhalb der grundgarantie, kostet es eine lawine.

und nachdem der seat hier ein bisschen weniger "verbust" ist, schaue ich mir das mal mit der standardgarantie plus kulanz im leasingzeitraum an.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Seat
  5. Ibiza & Cordoba
  6. Seat Ibiza ST 1.2 TSI, ein tolles Auto!