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S212 Benziner - Klappern wie bei nem Diesel und die schockierende "Lösung" dazu...

Mercedes E-Klasse S212
Themenstarteram 1. September 2014 um 6:24

Hi, liebe W/S 212-Gemeinde!

Ich hatte mir demletzt einen S212 Benziner VorMopf aus 2010 mit 37.800 km auf der Uhr gekauft. Vor der "Herausgabe" wurde noch eine Inspektion durchgeführt. Nach ca. 100 km habe ich bei ca. 25 km/h ein leichtes Rasseln bemerkt, was mich noch nicht wirklich beängstigte und ich auch anfangs nicht auf das Fahrzeug an sich bezog. Ich dachte erst an ne Baustelle neben mir oder ähnliches. Als das Rasseln immer mal wieder im unteren Drehzahlbereich auftrat, er sich dabei anhörte wie ein Diesel und dann auch noch die Motormanagement-Kontrolleuchte anging, fuhr ich (mittlerweile im Urlaub verweilend) mit dem Fahrzeug zu ner Mercedes Werkstatt. Es wurde folgender Fehler ausgelesen, der insgesamt drei mal auftrat: "Die Position der Auslassnockenwelle (Zylinderreihe 1) weicht vom Sollwert ab. Die befohlene Position ist nicht erreichbar."

Da der Fehler nun ausgelesen war, die Magnete auf beiden Seiten ergebnislos getauscht wurden, wusste man sich dort nicht mehr zu helfen. Der Fehler wurde nicht mehr angezeigt und Geräusche machte das Fahrzeug nun auch (vorerst) keine mehr. Wir fuhren also (auf Anraten der Werkstatt...es sei nichts gravierendes) weiter munter im Urlaub herum. Als ich wieder nach Hause kam, gab ich das Fahrzeug, das erneut des öfteren wie ein Diesel rasselte, hier vor Ort in eine Mercedes Werkstatt. Diese rief mich nach einiger Zeit an und meinte, man habe den Fehler gefunden. Das Autohaus, bei dem ich das Fahrzeug erwarb (bzw. deren Werkstatt) hatte den Ölfilter nicht richtig montiert und dabei sämtliche Dichtungen zerstört, was bis zu einem Motorschaden hätte gehen können. Das Rasseln kam laut Aussage der Werkstatt von der Steuerkette her, die im unteren Drehzahlbereich nicht genügend Spannung drauf hatte!?! Der Fehler wurde durch neuen Ölfilter und neue Dichtungen behoben. Die Werkstätten haben sich unter einander über das Finanzielle geeinigt (sprich die Werkstatt des Verkäufers übernahm sämtliche Kosten und der Werkstattfuzzi dort bekam wohl eins auf den Deckel). Folgeschäden soll es laut Aussage der hiesigen Werkstatt keine geben, da keinerlei Öl austrat und ausreichend Schmierung gegeben war. Wäre ich jedoch noch einige Hundert oder Tausend Kilometer weitergefahren, hätte ich den Motor in die Tonne treten können.

So kann's einem gehen...Glück im Unglück...aber doch alles sehr abenteuerlich für mich!

Greetz,

Nathaniel!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 1. September 2014 um 6:24

Hi, liebe W/S 212-Gemeinde!

Ich hatte mir demletzt einen S212 Benziner VorMopf aus 2010 mit 37.800 km auf der Uhr gekauft. Vor der "Herausgabe" wurde noch eine Inspektion durchgeführt. Nach ca. 100 km habe ich bei ca. 25 km/h ein leichtes Rasseln bemerkt, was mich noch nicht wirklich beängstigte und ich auch anfangs nicht auf das Fahrzeug an sich bezog. Ich dachte erst an ne Baustelle neben mir oder ähnliches. Als das Rasseln immer mal wieder im unteren Drehzahlbereich auftrat, er sich dabei anhörte wie ein Diesel und dann auch noch die Motormanagement-Kontrolleuchte anging, fuhr ich (mittlerweile im Urlaub verweilend) mit dem Fahrzeug zu ner Mercedes Werkstatt. Es wurde folgender Fehler ausgelesen, der insgesamt drei mal auftrat: "Die Position der Auslassnockenwelle (Zylinderreihe 1) weicht vom Sollwert ab. Die befohlene Position ist nicht erreichbar."

Da der Fehler nun ausgelesen war, die Magnete auf beiden Seiten ergebnislos getauscht wurden, wusste man sich dort nicht mehr zu helfen. Der Fehler wurde nicht mehr angezeigt und Geräusche machte das Fahrzeug nun auch (vorerst) keine mehr. Wir fuhren also (auf Anraten der Werkstatt...es sei nichts gravierendes) weiter munter im Urlaub herum. Als ich wieder nach Hause kam, gab ich das Fahrzeug, das erneut des öfteren wie ein Diesel rasselte, hier vor Ort in eine Mercedes Werkstatt. Diese rief mich nach einiger Zeit an und meinte, man habe den Fehler gefunden. Das Autohaus, bei dem ich das Fahrzeug erwarb (bzw. deren Werkstatt) hatte den Ölfilter nicht richtig montiert und dabei sämtliche Dichtungen zerstört, was bis zu einem Motorschaden hätte gehen können. Das Rasseln kam laut Aussage der Werkstatt von der Steuerkette her, die im unteren Drehzahlbereich nicht genügend Spannung drauf hatte!?! Der Fehler wurde durch neuen Ölfilter und neue Dichtungen behoben. Die Werkstätten haben sich unter einander über das Finanzielle geeinigt (sprich die Werkstatt des Verkäufers übernahm sämtliche Kosten und der Werkstattfuzzi dort bekam wohl eins auf den Deckel). Folgeschäden soll es laut Aussage der hiesigen Werkstatt keine geben, da keinerlei Öl austrat und ausreichend Schmierung gegeben war. Wäre ich jedoch noch einige Hundert oder Tausend Kilometer weitergefahren, hätte ich den Motor in die Tonne treten können.

So kann's einem gehen...Glück im Unglück...aber doch alles sehr abenteuerlich für mich!

Greetz,

Nathaniel!

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Themenstarteram 1. September 2014 um 6:24

Hi, liebe W/S 212-Gemeinde!

Ich hatte mir demletzt einen S212 Benziner VorMopf aus 2010 mit 37.800 km auf der Uhr gekauft. Vor der "Herausgabe" wurde noch eine Inspektion durchgeführt. Nach ca. 100 km habe ich bei ca. 25 km/h ein leichtes Rasseln bemerkt, was mich noch nicht wirklich beängstigte und ich auch anfangs nicht auf das Fahrzeug an sich bezog. Ich dachte erst an ne Baustelle neben mir oder ähnliches. Als das Rasseln immer mal wieder im unteren Drehzahlbereich auftrat, er sich dabei anhörte wie ein Diesel und dann auch noch die Motormanagement-Kontrolleuchte anging, fuhr ich (mittlerweile im Urlaub verweilend) mit dem Fahrzeug zu ner Mercedes Werkstatt. Es wurde folgender Fehler ausgelesen, der insgesamt drei mal auftrat: "Die Position der Auslassnockenwelle (Zylinderreihe 1) weicht vom Sollwert ab. Die befohlene Position ist nicht erreichbar."

Da der Fehler nun ausgelesen war, die Magnete auf beiden Seiten ergebnislos getauscht wurden, wusste man sich dort nicht mehr zu helfen. Der Fehler wurde nicht mehr angezeigt und Geräusche machte das Fahrzeug nun auch (vorerst) keine mehr. Wir fuhren also (auf Anraten der Werkstatt...es sei nichts gravierendes) weiter munter im Urlaub herum. Als ich wieder nach Hause kam, gab ich das Fahrzeug, das erneut des öfteren wie ein Diesel rasselte, hier vor Ort in eine Mercedes Werkstatt. Diese rief mich nach einiger Zeit an und meinte, man habe den Fehler gefunden. Das Autohaus, bei dem ich das Fahrzeug erwarb (bzw. deren Werkstatt) hatte den Ölfilter nicht richtig montiert und dabei sämtliche Dichtungen zerstört, was bis zu einem Motorschaden hätte gehen können. Das Rasseln kam laut Aussage der Werkstatt von der Steuerkette her, die im unteren Drehzahlbereich nicht genügend Spannung drauf hatte!?! Der Fehler wurde durch neuen Ölfilter und neue Dichtungen behoben. Die Werkstätten haben sich unter einander über das Finanzielle geeinigt (sprich die Werkstatt des Verkäufers übernahm sämtliche Kosten und der Werkstattfuzzi dort bekam wohl eins auf den Deckel). Folgeschäden soll es laut Aussage der hiesigen Werkstatt keine geben, da keinerlei Öl austrat und ausreichend Schmierung gegeben war. Wäre ich jedoch noch einige Hundert oder Tausend Kilometer weitergefahren, hätte ich den Motor in die Tonne treten können.

So kann's einem gehen...Glück im Unglück...aber doch alles sehr abenteuerlich für mich!

Greetz,

Nathaniel!

Zitat:

Original geschrieben von Nathaniel

Das Rasseln kam laut Aussage der Werkstatt von der Steuerkette her, die im unteren Drehzahlbereich nicht genügend Spannung drauf hatte!?!

Mein Beileid. Welcher Motor? M271 (E200 CGI / E250 CGI)?

Themenstarteram 1. September 2014 um 6:42

E200 CGI

Ich hoffe nur, es kommt jetzt nichts mehr nach. Fahren tut er sich optimal und die Motorgeräusche klingen auch völlig normal. Folgeschäden hat meine hiesige Werkstatt definitiv ausgeschlossen. Deren Wort in Gottes Ohr!!!

Themenstarteram 16. September 2014 um 5:03

Ja ja und Samstag ist mir zu allem Überfluss noch einer hinten drauf gefahren...

Ich stand an der roten Ampel und seh ein Auto mit überhöhter Geschwindigkeit anrauschen, gebe Vollgas, zieh links rüber und da erwischt er mich auf den letzten Metern doch noch leicht am rechten Heck. Nun gut wenigstens kein Personenschaden und am Auto sieht man auch nicht viel (zumindest nicht an meinem). Beim Polo des Unfallgegners ist die Front und der Kotflügel leicht eingedrückt. Billig wird's sicherlich trotzdem nicht, aber das zahlt ja die Versicherung des 85(!!!)-jährigen Unfallgegners. Es gibt ja Leute, die mit 85 noch topfit sind...dieser war es nicht mehr! Da sollte man sich ernsthaft überlegen, das Autofahren dran zu hängen...aber wer will schon (selbst in diesem Alter) seine Unabhängigkeit verlieren? Nun gut Einkufen und ein bissi in der Stadt rumfahren o.k., aber die (er war mit seiner Frau unterwegs) waren immerhin 400 km von zu Hause mit dem Auto unterwegs...und hätte ich nicht Vollgas gegeben und so den Schwung rausgenommen...wer weiß, ob sie das unverletzt überstanden hätten...

Und ich hab zu Hause noch gedacht, dass ich eigentlich gar keine Lust habe wegzufahren...nachher fährt mir noch einer rein. Kein Witz!

"Leider" musste ich aber Futter für meine Tiere besorgen...

Themenstarteram 26. September 2014 um 9:23

Interessiert zwar offensichtlich keinen, aber da ich sehr mitteilungsbedürftig bin ;-), will ich nur mal kurz durchgeben, dass der Schaden nun behoben ist und sich auf 2.417,40 Euro belief.

Zitat:

Original geschrieben von Nathaniel

Interessiert zwar offensichtlich keinen, aber da ich sehr mitteilungsbedürftig bin ;-), will ich nur mal kurz durchgeben, dass der Schaden nun behoben ist und sich auf 2.417,40 Euro belief.

Hat die gegnerische Versicherung den Schaden komplett übernommen?

Themenstarteram 26. September 2014 um 10:05

Ich gehe mal davon aus. Die Schadenübernahmebestätigung hatte ich (inkl. Schadenfallnummer) und Mercedes rechnet(e) direkt mit der gegnerischen Versicherung ab. Die Rechnung bekam ich vorgestern als Kopie für meine Unterlagen.

Zitat:

Original geschrieben von Nathaniel

Interessiert zwar offensichtlich keinen......

Glaube ich nicht, dass es keinen interessiert; sind wohl alle eher zu geschockt/entsetzt, um die richtig tröstenden Worte zu finden.

Ich danke dir für die Mitteilung der Schadenshöhe. Ist schon enorm, wie schnell die Tausender zusammenkommen.

Und dabei wurden offenbar "nur" der Stoßfänger ersetzt und Vermessungsarbeiten durchgeführt?

Wird er jetzt als Unfallwagen eingestuft? Sind Stauchungen im hinteren Bodenbereich /Chassis vorhanden?

Und Glückwusch zu deiner guten Reaktion, die wohl wirklich das Schlimmste verhindert hat.

Übrigens hätte an Stelle des 85jährigen durchaus auch ein zugekiffter 18jähriger im auffahrenden Auto sitzen können. Und der wäre wohl nicht bereitwillig am Unfallort geblieben.

So gesehen doppelt Glück gehabt ;)

:)Gruß

D.D.

Müsste jetzt leider als Unfallwagen eingestuft werden, da die hintere Stossstange getauscht wurde. Reine Lackarbeiten sind keine Unfallschäden, aber sobald (grössere) Teile getauscht werden, muss es als Unfall angegeben werden. Hab das Thema ja aktuell mit meiner vorderen Stossstange und das sah nach nichts aus, dennoch waren es knapp 2100€ und laut Mercedes Reparaturannahme muss ich das jetzt als Unfall angeben. Am Ende ist man (ich hatte auch keine Schuld) der Gelackmeierte, weil man dadurch automatisch beim Wiederverkauf on top noch eine Wertminderung erleidet...

Themenstarteram 30. September 2014 um 6:02

@D.Duesentrieb:

Ich müsste noch mal auf die Rechnung gucken, was genau gemacht wurde. Ich kann die Rechnung auch bei Gelegenheit mal einscannen, falls das jemanden interessiert. Stoßfänger wurde ersetzt. Lackarbeiten und Lackmaterial waren wohl noch ziemlich teuer und ein Parksensor wurde wohl ausgetauscht. Ich muss den Auffahrunfall angeben, aber es gibt keine Wertminderung, da nichts gestaucht, sondern lediglich der Stoßfänger verkratzt war und einen kleinen Riss aufwies. Man sagte mir sogar, dass es im Prinzip eher eine "Aufwertung" sei, da Fahrzeuge mit einem Alter von vier Jahren doch dazu neigen diverse Kratzer etc. in der Stoßstange zu haben und diese jetzt nagelneu und ohne Kratzer sei. Das fand ich schon etwas befremdlich. Die Aussage traf eine Mercedes Niederlassung! Davon mal ganz abgesehen, waren ohnehin keine sichtbaren Kratzer am "alten" Stoßfänger.

Ich hatte beim Aussteigen übrigens sofort mein Handy zur Hand und das Allererste was ich gemacht habe, als ich auf das Fahrzeug des Unfallverursachers zugegangen bin, ist ein Photo vom Schaden inkl. Nummernschild... ;-)

@keepsake:

Ja, das ist sehr ärgerlich, zumal ich ein paar Tage vor dem Kauf meines E 200 CGI einen in etwa vergleichbaren Unfallwagen von Mercedes angeboten bekam (kleiner Parkrempler, der von Mercedes repariert wurde) und ich gleich sagte: "Nein danke, ich will keinen Unfallwagen! Nicht bei dem Geld, was ich zu investieren gedenke." O.k., vielleicht ein wenig pingelig, aber dann hätte ich auch zwei Tausend Euro weniger bezahlen wollen, was die wiederum nicht wollten. Normalerweise fahre ich meine Autos recht lange, da wird das Thema "Unfallwagen" nicht so hart zu Buche schlagen. Außerdem habe ich ja die Bilder und die Rechnungskopie, anhand derer man ja im Prinzip sieht, dass es nicht allzu dramatisch war.

Ich hab mich da auch nicht allzu sehr reingesteigert, obwohl ich den Wagen erst sechs Wochen hatte und vorher bestimmt 15 Jahre ohne Unfall auskam, aber passiert ist passiert und es war "nur" Blechschaden. Der alte Mann und seine Frau taten mir da auch ein wenig leid. Die waren ziemlich aufgeregt und ich musste die erst mal ein wenig beruhigen...

Hallo Nathaniel,

danke fur deine PN.

schade das es dich so erwischt hat.Gesundheit ist das wichstigste.

Ich kann von meinem 500 SL /R129 /Bj.92/4 Ventiler/240 KW auch ne ziemlich anstrengende geschichte erzählen.ich hatte meinen Jag verkauft bzw. inzahlung gegeben.Ich brauchte noch ein paar Kleinteile und Kosten für die fällige 120000 Km inspektion.War auf dem Weg nach Fa.Lueg ca.8 km von zuhause weg.Es war meine erste Fahrt nach der Lieferung(war Beifahrer) nach Hause.Nach etwa 5 km wurde das Auto in der Drehzahl unruhig die Tachoanzeige/Nadel springt hin und her und an der Ampel geht er unter 600U/Min dann aus.Er lässt sich auch nicht wieder starten.Mitten im Feierabendverkehr blockiere ich alles.Die vielen Stinkefinger aufgerissene Mäuler,Fäuste in meine Richtung,einmalig. Ich wurde dann nach Lueg abgeschleppt.Das Auto brauchte 1 Woche

bei Lueg.Abschleppen/Fehlerermittlung u.Beide Verteiler/Finger hinüber ca.600€.Kombiinstrument defekt Tacho lässt sich nicht einzeln Rep also 1050€.Fehlerspeicher SRS gestört/SRS Lampe fehlte. Gurtschloss defekt,463€

KleinteileHaubenemblem, Antenne,ZV,Sicherungsdeckel,Kleinrep.205€

alles zusammen mit wirklich großem Rabatt 2906€ inkl.MWST.

Service:Wartungsdienst 20000 und zusätzlich alle 60000 km zusätzlichen Arbeiten, Automatikgetriebe,Bremsanlage,Abgas,Lamda,Keilriemen,Zuendkerzen,Flüssigkeiten,Achsen Fahrwerk,etc 920€

1093 inkl.MWST

Summa sumarum 4000 €.

Bis auf die 90000 KM Inspektion ist das Auto laut Scheckheft lückenlos bei Mercedes gewartet worden.

So soll es auch weiter gehen.

Es war nicht leicht gerade am Anfang mit dem SL und mir, aber jetzt ist der 500 SL und ich "Freunde" geworden.

Er fährt jetzt seit 600Km einwandfrei und hat jetzt 125632 Km gelaufen.Die 120000Km Inspektion habe ich zur Sicherheit machen lassen..

Viele Grüße

ULA

Jetzt wird er übern Winter stillgelegt.Brauche noch ein Hardtop und ein Windschott

Themenstarteram 5. November 2014 um 9:46

Ist dir bei der Probefahrt denn nichts davon aufgefallen? Hast du das Auto nicht zurückgeben können? Also ich wäre stinksauer gewesen. Müssen die Händler da nicht Gewährleistung geben? Es kann ja wohl nicht angehen, dass sooo viel kaputt ist. Oder war der Kaufpreis entsprechend niedrig? Ist ja ne Stange Geld, die du da investieren musstest. Ich hoffe, du hast in Zukunft mehr Glück und vor allem viel Spaß an dem Wagen. Ich bin nun in drei Monaten knapp 4.500 km mit dem S212 gefahren und im Großen und Ganzen hochzufrieden. Tolles (entspannendes) Fahrverhalten, viel Platz, (für mich) gute Anlage (es geht immer besser, aber...), gute Optik und Haptik, aber verbrauchen tut er indes auch knapp 10 Liter/100 km. Fahre halt auch oft nur mal in der Stadt umher und wir haben zur Zeit überall Baustellen!:eek:

Hallo Nathaniel,

war nix zu merken,rückgabe wollte ich nicht weil meine Frau eh den Jag nicht fahren wollte.Zur Erinnerung ich habe den Jag mit starken Mängeln und ausstehenden Service Inzahlung gegeben 3500 € draufgezahlt und ein Fahrzeug mit ausstehenden Service der schon 5000km überzogen war erhalten.

Man kann halt bei Autos die 1992 ja schon über 150000 DM gekostet haben beim Tausch Pech haben.Das Kombiinstrument war wohl anfällig bei diesem Typ.Das mit den Zündverteilern ist wohl ähnlich.Das Gurtschloss hatte auch so seine Macken mit den Mikroschaltern.(Ich hatte schon Angst das es ein Unfallwagen ist).Mercedes Lueg hat dann den Wagen untersucht.Er ist unfallfrei.Hier wurde mir nochmal gesagt das es wiederholt mirkoschalterprobleme gab und nicht zwangsläufig ein Unfall gewesen sein muß.

Das hätte mir noch zum guten schluss gefehlt.Natürlich war ich sauer.Ich bin jedenfalls jetzt zufrieden.

Dein Auto gefällt mir sehr gut.Neuer.Viel Spaß damit.

Ich hoffe es stört hier niemand wenn ich hier vom Jag und SL geschrieben habe.

Grüße

ULA

Ich habe in meinen selbstverschuldet einen Kratzer mit DElle mittig in die Stoßstange gefahren hinten und siehe da, alles muss getauscht werden, wenn es offiziell erpariert wird, 2100€ circa! (sensoren werden bei dir mit oben drauf gekommen sein!)

Dann ab jetzt aber mal viel Glück mit deinem Wagen!

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