S-Line Frontschürze - wie viele Teile?
Hallo zusammen,
ich habe da eine Frage bzgl. der S-Line Frontschürze mit ACC und Parkdistance-Control.
Ist das Ding ein einziges Stück oder sind das mehrere Teile?
Da die erste Macke irgendwann garantiert kommt, ereilte es mich heute morgen. Ich muss ein bisschen zirkeln um aus der Garage raus (und auch rein) zu kommen, bin in einem sehr unachtsamen Moment zu weit vorgefahren und mit der Front gegen den Mittelpfosten des Doppelgaragentors gefahren (bitte keine Kommentare wegen PDC, natürlich hat die gepiepst, das tut sie sonst auch, doch ich brauche da den letzten cm...).
Nicht besonders fest, da auch sehr langsam, aber immerhin. Nun habe ich eine Macke an der unteren Kante der Front. Nicht gross, aber immerhin.
Wenn man nun nur die Lippe tauschen könnte - das wäre ein Ding. Wenn dafür die ganze Front neu muss, dann bleibts so.
Danke für Antworten.
Viele Grüsse
freezejbc
Beste Antwort im Thema
http://www.ebay.de/.../400283263791?...
Das hab ich z.B.
Easy in die Pflasterung gebohrt. Da fährst nicht drüber...
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17 Antworten
In Summe kann ich nun also sagen: die S-Line Frontschürze hat folgende Teile:
- 3 Latten, 1 Golf- und einen Tischtennisball plus Faden, einen vertikalen Strich, alles ca. 7m breit und 200qm gross. :D
Was ich so bisher im Netz fand sah so aus, als wäre das ganze Ding ein einziges Teil. Stimmt das?
Gruss
freezejbc
Hi,
nochmals kurz zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen Lösungen:
Latte oder gekaufter "Parkpositionsstopp":
+ fast absolut narrensicher
- erfordert mind. zwei, eher vier Bohrlöcher. Neben dem (zugegebenermaßen tragbaren) Aufwand gilt es jedoch bei nicht im eigenen Eigentum stehenden Garagen zu beachten, dass beim Auszug der Ursprungszustand wieder hergestellt werden muss. Das wird spätestens im Fall gefliester Garagenböden recht problematisch!
- ergibt potentielle Stolperfallen, falls die Garage nicht ausschließlich für's Abstellen des Autos genutzt wird
- für jedes neue Auto (alle 4 - 5 Jahre?) muss wieder neu gebohrt werden, da bei jedem Modell Länge/Achsabstand/Karosserieüberhänge unterschiedlich sind: früher oder später sieht der Garagenboden aus wie ein "Schweizer Käse".
Tennisball (f. Heckscheibe):
+ erfordert im Gegensatz zur Latte nur jeweils 1 Bohrloch
- nicht narrensicher
- zum genauen Erkennen ist vermutlich der Blick in den Rückspiegel nicht ausreichend, da der Ball ja bei Berührung sofort nachgibt. Der Rückwärtsblick zum Erkennen des Moments der "Feindberührung" lenkt wahrscheinlich von den beiden Fahrzeugseiten ab und fällt darüber hinaus mit zunehmendem Alter immer schwerer.
senkrechter Strich in Höhe Beifahrerspiegel-Außenkante:
+ da man sich bei schmalen Garagen während des Zurücksetzens ohnehin auf die rechte Fahrzeug- und Garagenseite konzentriert (damit man links noch halbwegs bequem aussteigen kann) befindet sich der Blick ohnehin zu 99% im rechten Außenspiegel. Ein etwas dickerer bspw. schwarzer Strich/eine aufgeklebte Markierung o.ä. fällt deshalb fast automatisch auf.
+ die Markierung kann erforderlichenfalls beim Fahrzeugwechsel problemlos überstrichen oder (falls z.B. mit Klebepads geklebt) rückstandslos entfernt und neu angebracht werden
- nicht narrensicher.
Meine Erfahrungen in einer Garage mit äußerst mageren 2,66 Innenmaß sind mit der letztgenannten Lösung über fast 25 Jahre absolut einwandfrei, selbst bei dem "aufgeblasenen Schiff" A7 (gut 2,14 mtr. Breite über Spiegel).
Gruß
auditorium4
Hier kann man sehen warum ich nicht gegen die Garagenwand fahre.
Ich habe einfach ein altes Stück Küchenarbeitsplatte und das Holz, welches ich
unter den Wagenheber lege, vor die Wand gelegt.
Freundliche Grüße
Arnd
