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Rallye Lissabon - Dakar

Themenstarteram 3. Dezember 2007 um 20:07

was denkt ihr, welches team wird es diesmal gewinnen ?

ist mitsubishi zu schlagen ?

oder schafft es endlich vw ?

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13 Antworten

Na ja wenn sie dieses mal nicht so viel pech haben wie letztes mal!!! Ist es gut moeglich, die haben extrem viel geld investiert das mit 5 wagen 4 werks fahrzeuge und ein satelit fahrzeug in dem der portugiese Carlos Sousa faehrt mit deutschem co-pilot ( Andreas Schulz ) der schon mal 2001 die Dakar gewonnen hat mit der Jutta Kleinschmidt 2003 mit dem japaner!! da ist es sehr gut moeglich das am ende ein VW auf dem ersten platz steht!!! Obwohl Mitsubishi auch sehr stark ist!!!

Themenstarteram 4. Dezember 2007 um 20:11

ja, voriges jahr hat die volkswagentruppe extrem stark begonnen, jedoch hatten die dann standfestigkeitsprobleme, ich hoffe das sie dieses jahr alles besser hinkriegen.........................

hmmmmmm... mal sehen ob sie dieses jahr noch mal eine ueberraschung auf lager haben denn die erste etape war sauschwierig!! niemand auser denn portugiesiesche fahrer wuste das sie schon in europa mit sand in kontakt kommen.

Daher die fruehe fuerung der VW denn auf sand sind halt die Diesel motoren besser :D:D

Der Sieger steht schon fest: der Terror :mad:

Die Rallye wurde abgesagt! :(

 

Gruß

Martin

Hier noch ein Artikel zu dem Thema...

Langsam wirds ein unsportlicher Winter... Keine Rallye Dakar und mit der Vierschanzentournee wirds auch nix mehr... :mad:

am 4. Januar 2008 um 15:16

Ganz toll jetzt haben es diese sch.... Terroristen es geschaft was sie wollten, ganz toll.

Da freut man sich das ganze Jahr darauf und dann durch solche Idioten wird dei Veranstaltung abgesagt.

Da haben Sie es mal wieder geschaft............

hallo,

ich bin zwar nicht erfreut, aber es ist besser, als wenn zwei Terroristen Teilnehmer umbringen oder entführen. Und was Ellen Lohr gesagt hat, das ist eher eine Enttäuschung. Ich finde, dass man als Veranstalter so eine Gefahr nicht verantworten kann.

Zum Nachlesen: Ellen Lohrs Aussage

MFG

mitwisser

am 4. Januar 2008 um 15:43

Ich mache dem Veranstalter KEINEN Vorwurf, mich ägert es nur das diese Sch........Teroristen das erreicht haben was sie wollen, und nicht nur bei der Dakar.

Klar das die Sicherheit der Teams im Vordegrund steht, und ich kann es auch verstehn.

Wollte nur damit klarmachen das solche Idioten das Bild in der Welt bestimmen.

Ich denke mal ich höre auf mich weiter aufzuregen sonst bekommt man noch welche Vorwürfe.

Hallo,

tja wir leben im 21. Jahrhundert und haben durch Al Kaider oder auch von der Panikmache von manchen Ländern von Übersee und auch aus Europa. Es ist schon anders geworden.

MFG

mitwisser

am 4. Januar 2008 um 21:33

Zitat:

Original geschrieben von mitwisser

Es ist schon anders geworden.

Leider! Den Veranstaltern kann man nach der Empfehlungen der frz. Regierung keine Vorwürfe machen, aber wo wird das noch hinführen :confused: :(

Zitat:

Original geschrieben von UHU1979

..., aber wo wird das noch hinführen :confused: :(

Hallo,

ja das wird jetzt immer schlimmer. Die Terrosisten merken, dass man auf sie reagieren müssen und können uns so ausnutzen. :mad:

MFG

mitwisser

ich war auch sehr enttäuscht.

 

 

 

von den veranstaltern!

 

 

wieviele privatteams können sich jetzt den strick nehmen, sponsorengeld wurde gezahlt und investiert, alles war fertig, die gesamten teams waren vor ort und startbereit, und dann DASS!

 

hätte man nicht wenigstens die hälfte fahren können und mauretanien auslassen können????

 

aber nein! für ein werksteam is das ja kein thema, aber alle kleinen privaten teams sind runiniert! DAS musste auch nicht sein, obwohl der gedanke an sich richtig war, aber die entscheidung ALLES abzusagen ist schlichtweg grosser blödsinn!

 

ich zweifle sehr daran da es die Rallye Dakar jemals wieder in solch einer form geben wird.

 

kein privatfahrer wird das wohl noch einmal wagen, vielleicht in ein paar jahren wenn sich die rallye wieder erholt hat....

 

aber 2009 ganz sicher nicht.

da zahlt er noch seine sponsorengelder zurück... :(

am 9. Januar 2008 um 7:37

Hier hat tatsächlich der Terror gewonnen.

Doch Ihr wisst ja, dass da auch und vor allem wirtschaftliche Gründe eine Rolle gespielt haben. Lasst Euch doch nicht verarschen!

Dakar abgesagt – Allgäu-Orient Rallye planmäßig

Mehr als 150 Fahrzeuge starten bei der verrückten Low-Budged Rallye

 

Oberstaufen/Amman (wige) Die Nachricht, dass die vielleicht berühmteste Rallye, die Dakar-Rallye abgesagt wurde, hat bei den Motorsportlern eingeschlagen wie eine Bombe. Schließlich gilt die von Paris-Dakar längst auf Lisabon gestutzte Rallye als das spektakulärste und gefährlichste Motorsportereignis überhaupt. Doch die einst als „Antwort auf Paris Dakar“ entstandene „Low-Budged“ Rallye Allgäu-Orient startet planmäßig am 2. Mai 2008 in Oberstaufen im Allgäu.

Mehr als 150 alte Fahrzeuge, die älter als 20 Jahre alt bzw. weniger als 2000 Euro wert sein dürfen, düsen dann in 10 Tagen über Istanbul und Damaskus in die jordanische Hauptstadt Amman. Unterwegs gibt es Sonderprüfungen und am Schluss eine harte Wüsten-Sonderetappe. Die 6er Teams starten mit drei Oldies und müssen als Team gemeinsam ankommen. (egal ob in einem, zwei oder allen Fahrzeugen). Autobahnen, Mautstraßen und Fähren sind –bis auf die über den Bosporus- genau so verboten wie JPS und Schickimicki Hotels. Schließlich beträgt das Übernachtungsbudget nur 10,- Euro pro Nacht.

Das Gewinnerteam der Allgäu-Orient-Rallye bekommt ein Kamel.

Die Organisatoren mussten bereits vor Weihnachten die Teilnehmerliste schließen. „Um die ganze Rallye noch so zu handeln, dass sie uns und den Teilnehmern noch Spaß macht, sind die zugelassenen 55 Teams die Obergrenze“, sagt OK Chef Wilfried Gehr. Für die Rallye 2009 liegen bereits zehn feste Anmeldungen.

Die Allgäu-Orient-Rallye, die den geschützten Zusatz „eines der letzten Abenteuer dieser Welt“ tragen darf, entstand aus einer Schnapsidee. Gehr glaubt den Grund für den Erfolg zu kennen: „Die Menschen heute haben sonst sehr selten die Möglichkeit, ein kalkulierbares Abenteuer, bei der man unzählige Menschen und wirklich unbekannte Landschaften und Kulturen hautnah und nicht vorgekaut, zu erleben.“ Michel Reichart, der für die Sonderprüfungen verantwortlich zeichnet, fügt hinzu: „Während der Rallye erleben die Leute wirklich, dass es in all den Ländern gute Menschen und Gastfreundschaft gibt. Bei den Sonderprüfungen werden die Teams gefordert und wir sorgen dafür, das der Spaß im Vordergrund steht.“

Wilfried Gehr bedauert, dass die große Dakar-Rallye abgesagt wurde und akzeptiert den angegebenen Grund der Unruhen in einzelnen Gebieten. Einen Grund für die Absage sieht er aber im Kommerz. „Seit dem Tod des Gründers der Paris-Dakar, Sabine und der Verschiebung des Startortes weg von Paris ist die Rallye den Organisatoren aus den Händen geglitten. Sponsoren und Fernsehsender fordern drehbuchartige Strecken und Szenen. Die Anforderungen an Fahrzeugen und Begleitteams sind so hoch, dass sich normal verdienende Menschen einen Start gar nicht leisten können. Aus diesem Grunde haben wir von der Allgäu-Orient ein sehr verlockendes Fernsehangebot, bei dem gefährliche Szenen vor der Kamera initiiert werden sollten, abgelehnt. Die Allgäu-Orient-Rallye wird wirklich eines der letzten automobilen Abenteuer dieser Welt bleiben.“

 

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