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PUAL Technologie von HYMER, Fragen an den Hersteller

Themenstarteram 13. Juli 2012 um 12:51

Hallo zusammen,

 

habt Ihr Erfahrungen mit der PUAL-Technologie von Hymer hinsichtlich der Haltbarkeit/Langlebigkeit, Wärmeisolation und Stabilität ?  Vergleiche mit der klassischen Wandbauweise von Mobilen/Wohnwagen ?  Bei Reparaturen etc .. ?

Das würde mich sehr stark interessieren..

 

 

Dazu habe ich auch folgende Fragen via facebook direkt an Hymer gerichtet und bin auf die Antwort gespannt:

 

Frage zur PUAL-Technologie:

Hymer macht ja immer sehr optimistische Aussagen hinsichtlich der Bauweise der Mobile und Caravans mit der PUAL-Technologie und hebt diese als Alleinstellungsmerkmal heraus.

Vorteile seien im Vergleich zum Wettbewerb zum einen die bessere Wärmeisolation, zum anderen aber auch die stabilere Bauweise.

Betrachtet man die Gefährte auf Campingplätzen fällt auf, daß das Gros der Fahrzeuge nicht von Hymer ist und oft auch schon sehr betagt daher kommt. 20-30 Jahre alte Wohnwagen sind keine Seltenheit.

Also scheint auch ohne die vielgelobte PUAL-Technik ein stabiler und langlebiger Fahrzeugbau möglich zu sein.

--> Seit wieviel Jahren bitte hat Hymer Erfahrung mit der PUAL-Technologie? Wie sind die Langzeiterfahrungen, so vorhanden, im Vergleich zur klassischen Wand-Bauweise von Mobilen und Caravans ?

--> Wieso muss trotz PUAL bei einem neuen Caravan eine jährliche Feuchtemessung durchgeführt werden um die Werksgarantie zur Dichtheit des Aufbaus nicht zu gefährden?

 

Grüße

 

Alfons

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Mucks

Ganz so richtig ist das nicht. Styropor ist offenzellig und saugt sich schneller voll als geschlossenporiger Schaum wie er bei der PUAL-Technik verwendet wird. PUAL ist ja nicht wirklich "einzigartig" sondern eine Sandwichplatte wie sie in der wohnmobilbranche sehr häufig und von immer mehr Herstellern verwendet wird. Kostet halt mehr und deshalb machen es viele nicht. Durch entsprechend "gute pressung" kann/ist bei gleicher Wandstärke eine deutlich bessere Dämmung der fall.

Was ist denn eine "deutlich bessere Dämmung"? Da sind doch nur Prospektphrasen oder kannst Du tatsächlich gemessene Werte nennen? Dann bitte her damit.

Auch wenn PU-Schaum vielleicht 10%-15% bessere Dämmeigenschaften hat, macht das sich in der Praxis kaum bemerkbar. 30mm Wandstärke sind und bleiben 30mm Wandstärke. Abzüglich Alublech und Sperrholz bleibt nur wenig wirksame Dämmstärke übrig.

Auch Werbeaussagen wie "isoliert so gut wie eine 30cm Ziegelwand" führen in die Irre, denn eine 30cm-Vollziegelwand hat verdammt schlechte Isoliereigenschaften.

Eines zur Klarstellung: Ich finde es auch vernünftig und gut, daß Hymer einen holzfreien Aufbau verwendet. Ich habe selber einen Hymer Wohnwagen und bin soweit zufrieden. Eine höhere Dämmstärke wäre allerdings sehr willkommen. Das würde im Sommer wie im Winter für ein ausgeglicheneres Klima sorgen.

Die Vorteile des holzfreien Aufbaus sind unbestritten, aber meines Erachtens nicht so groß, daß man das in den Himmel loben muß, zumal die Bodenplatte nach wie vor konventionell ausgeführt ist. Eine trockene Seitenwand ist schön, aber der Nutzen ist begrenzt, wenn der Boden genau so schnell wegfault wie bei anderen Herstellern.

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Hallo Alfons,

habe nur ein wenig Erfahrung, fahre seit ca. 8 Jahren einen EribaNova 540 von 1994. Haltbar sind die Dinger schon und recht gut isoliert auch. Wintercamping mache allerdings nicht, das ist meines Erachtens im Wohnwagen wg. bei fast allen Fahrzeugen mangelhafter Fußbodenisolierung auch nicht so wirklich dolle. Da sind Wohnmobile mit Doppelboden (wie z.B. Hymer) klar im Vorteil.

Die PUAL-Bauweise haben die Novas von Beginn an, ich meine mich zu erinnern, das diese Baureihe etwa Ende 1970er rum startete. Allerdings wurde die Bauweise durchaus geändert, die früheren Modelle hatten umlaufend Stahlprofile zur Verstärkung an den Kanten, diese rosten gern mal (wenn denn doch Wasser eindringt), daher hat man sie durch Alu-Profile und vor einigen Jahren wohl durch Kunststoffprofile ersetzt. Schwitzwasserprobleme bei Heizbetrieb kenne ich nicht, da ist das mit dem "kältebrückenfreien" Aufbau jedenfalls richtig.

Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Undichtigkeit am Dachlüfter, den habe ich neu abdichten lassen (d.h. mit Ausbau und Wiedereinbau), da war es schon recht beruhigend, das evtl. eingedrungenes Wasser keine Schäden an irgendwelchen Holzteilen im Aufbau hinterlassen konnte. Das wird wohl (neben den Einkünften für den Händler, und vor allem dem regelmäßigen Kundenkontakt in den Werkstätten ;)) auch der Grund für die Feuchtigkeitsmessung sein, Wasser kann auch bei Hymer rein, ist zwar nicht soo schlimm, aber natürlich kein Dauerzustand. Allerdings kann auch nach längerer Zeit noch der Schaden abgedichtet und damit wirklich beseitigt werden, während der klassische Dachlattenaufbau dann weggammelt (und das tun die wirklich, und zwar recht zügig!) und vor allem die Dämmung stellenweise dann "futsch" ist.

Im übrigen meine ich beobachtet zu haben, dass Hymer, Tabbert, teilweise Fendt doch einen höheren Anteil an älterer, fahrbereiten Fahrzeuge haben, als es dem Marktanteil beim Verkauf entsprechen würde. Eine Statistik habe ich aber nicht. Tabbert erreicht das übrigens durch seine sog. "Doppeldachtechnologie", dadurch wird die Dämmung erhöht und als sehr angenehmem Nebeneffekt das Regengeräusch deutlich reduziert. Scheint die Dinger aber auch dauerhafter gegen Wassereinbrüche zu schützen.

Hallo!

Ich arbeite in einer Hymer-Niederlassung und versuche mal, Dir auf deine Fragen zu antworten ;) Für technische Details wendest du Dich am besten direkt an Bad Waldsee, die werden da entsprechende Info's haben!

 

Hymer macht ja immer sehr optimistische Aussagen hinsichtlich der Bauweise der Mobile und Caravans mit der PUAL-Technologie und hebt diese als Alleinstellungsmerkmal heraus.

Können Sie auch! Ist der einzige Hersteller, der dieses System verbaut

 

Vorteile seien im Vergleich zum Wettbewerb zum einen die bessere Wärmeisolation, zum anderen aber auch die stabilere Bauweise.

So sieht das aus, ich habe neulich bei einem Nova die Wand getauscht, dazu die alte Wand abgeblecht und konnte so ins "Innenleben" schauen! Ist wirklich sehr stabil gebaut! Der Vorteil ist, dass keine Holzverstrebungen (ausser an den fenstern) notwendig sind und PUAL generell stabiler ist als Styropor

Betrachtet man die Gefährte auf Campingplätzen fällt auf, daß das Gros der Fahrzeuge nicht von Hymer ist und oft auch schon sehr betagt daher kommt. 20-30 Jahre alte Wohnwagen sind keine Seltenheit.

Also scheint auch ohne die vielgelobte PUAL-Technik ein stabiler und langlebiger Fahrzeugbau möglich zu sein.

Sicher, Hymer behauptet ja nicht, dass andere Fabrikate schlechter sind ;) Ein großer Vorteil bei PUAL ist jedoch, dass er keine Feuchtigkeit zieht- im gegensatz zum Holzrahmenwerk anderer Hersteller! Die Chance, dass ein PUAL-Wagen also "komplett weggammelt" sind gering

--> Seit wieviel Jahren bitte hat Hymer Erfahrung mit der PUAL-Technologie? Wie sind die Langzeiterfahrungen, so vorhanden, im Vergleich zur klassischen Wand-Bauweise von Mobilen und Caravans ?

Daten kann ich Dir aus dem effeff jetzt nicht nennen- auf jedenfall verbauen die PUAL schon seit vielen Jahren- bereits unser 1991er Hymer Nova hatte diese Technologie an Bord!

--> Wieso muss trotz PUAL bei einem neuen Caravan eine jährliche Feuchtemessung durchgeführt werden um die Werksgarantie zur Dichtheit des Aufbaus nicht zu gefährden?

Jeder Caravan muss jährlich zur DTP- Feuchtigkeit kann durch Defekte, poröse Dichtungen, unsachgemäßen Gebrauch etc. immer eintreten- ob nun PUAL oder nicht!

Grüße

Alfons

Letztenendes ist zu sagen, dass die PUAL-bauweise schon Ihre Vorteile hat, Hymer selbst sagt dazu auf seiner Homepage: "Diese Garantie basiert auf der technologisch richtungsweisenden und patentierten Hymer-PUAL-Bauweise: Geschlossenporiger PU-Schaum ist wasserundurchlässig, verrottungsfest und gewährleistet beste Isolationswerte. Die spezielle Hymer-Klebetechnik verbindet alle Aufbauteile inklusive Chassis elastisch."

 

am 13. Juli 2012 um 17:30

@just4fun_lev

ziehst aber laut Deiner Signature einen Eurostar hinter Dir her. DAS finde ich super (Achtung, kein Sakasmus!).

LEV und bei einer Hymer-NIEDERLASSUNG oder -HÄNDLER?......Meier???

Grüße

sline27

Habs gerade gefunden, Pual-Bauweise gibt es seit 1978. Das sind also so schalppe 44 Jahre Erfahrung damit.

http://www.hymerwird50.de/chronik/index.html

Ich habe selbst seit 14 Jahren einen Hymer und bin begeistert. Hatte vorher einen Hobby. Unsere erste Übernachtung war an Ostern. Morgens bekam ich einen Schreck, weil alle Fenster innen beschlagen waren. Das war natürlich klar das die Feuchtigkeit an den kältetsten Stellen kondensiert und das sind halt die Fenster. Das kannten wir von unserem Hobby nicht, schließlich kondensierte das Wasser an den Wänden weil die noch Schlechter isoliert waren als die Fenster. Beim Hobby war auch die 5Kg Gasflasche nach 3 Tage heizen leer. Mit dem Hymer heizen wir mit der gleichen Menge Gas 14 Tage.

Die Rundungen am Dach hinten und vorne geben durch die Verklebung von PU und AL auch nicht nach.

Natürlich hat diese Technik auch einen Nachteil. Wenn der Wagen in praller Sonne steht, hebt sich das Dach um ca. 1cm, so das zwischen Hängeschränke und Dach ein unschöner Spalt entsteht.

Was man auf keinen Fall machen sollte, den PUAL mit dem Dampfreiniger reinigen. Die Hitze löst die Verklebung von PU und AL, das gibt dann hässliche Blasen.

Das man auf Campingplätze nicht so viele Hymer sieht hängt vielleicht auch mit dem Preis zusammen. Günstig sind sie ja nicht gerade. Ich werde mir wieder einen Hymer kaufen, wenn ich auch für das gleiche Geld 2 Hobby bekäme.

Dass die PUAL-Wände merklich bessere Isoliereigenschaften haben, glaube ich nicht. Warum auch. Die Isoliereigenschaften von Styroporwänden sind ähnlich.

Wirklich bessere Isoliereigenschaften kann man nur durch Erhöhung der Wandstärken erreichen. Wohnwagen mit vernünftigen Wandstärken gibt es meines Wissens nur bei einigen skandinavischen Hersteller.

 

Der größte Vorteil dieser Bauweise ist sicherlich, dass eindringende Nässe den Wandaufbau, insbesondere das Holz, nicht zerstört. Aber auch PUAL saugt sich in diesem Fall sicher im Laufe der Zeit mit Wasser voll, genau wie Styropor und verliert dann zumindest die Isoliereigenschaften und nimmt deutlich an Gewicht zu.

Ein Vorteil bei den neueren Hymer-Wohnwagen der Modellreihe Nova ist allerdings, dass die Übergänge von Wand zum Dach nicht als Stosskanten ausgeführt sind mit aufgeschraubtem Aluprofil, das undicht werden kann. So wird es nicht so schnell zu Undichtigkeiten kommen.

Im übrigen sind die Bodenplatten bei Hymer genau so aus Styrpopor-Sandwich aufgebaut, wie bei allen anderen Herstellern auch.

Zitat:

Original geschrieben von Silfux

Dass die PUAL-Wände merklich bessere Isoliereigenschaften haben, glaube ich nicht. Warum auch. Die Isoliereigenschaften von Styroporwänden sind ähnlich.

Wirklich bessere Isoliereigenschaften kann man nur durch Erhöhung der Wandstärken erreichen. Wohnwagen mit vernünftigen Wandstärken gibt es meines Wissens nur bei einigen skandinavischen Hersteller.

 

Der größte Vorteil dieser Bauweise ist sicherlich, dass eindringende Nässe den Wandaufbau, insbesondere das Holz, nicht zerstört. Aber auch PUAL saugt sich in diesem Fall sicher im Laufe der Zeit mit Wasser voll, genau wie Styropor und verliert dann zumindest die Isoliereigenschaften und nimmt deutlich an Gewicht zu.

Ein Vorteil bei den neueren Hymer-Wohnwagen der Modellreihe Nova ist allerdings, dass die Übergänge von Wand zum Dach nicht als Stosskanten ausgeführt sind mit aufgeschraubtem Aluprofil, das undicht werden kann. So wird es nicht so schnell zu Undichtigkeiten kommen.

Im übrigen sind die Bodenplatten bei Hymer genau so aus Styrpopor-Sandwich aufgebaut, wie bei allen anderen Herstellern auch.

Ganz so richtig ist das nicht. Styropor ist offenzellig und saugt sich schneller voll als geschlossenporiger Schaum wie er bei der PUAL-Technik verwendet wird. PUAL ist ja nicht wirklich "einzigartig" sondern eine Sandwichplatte wie sie in der wohnmobilbranche sehr häufig und von immer mehr Herstellern verwendet wird. Kostet halt mehr und deshalb machen es viele nicht. Durch entsprechend "gute pressung" kann/ist bei gleicher Wandstärke eine deutlich bessere Dämmung der fall.

Zitat:

Original geschrieben von Mucks

Ganz so richtig ist das nicht. Styropor ist offenzellig und saugt sich schneller voll als geschlossenporiger Schaum wie er bei der PUAL-Technik verwendet wird. PUAL ist ja nicht wirklich "einzigartig" sondern eine Sandwichplatte wie sie in der wohnmobilbranche sehr häufig und von immer mehr Herstellern verwendet wird. Kostet halt mehr und deshalb machen es viele nicht. Durch entsprechend "gute pressung" kann/ist bei gleicher Wandstärke eine deutlich bessere Dämmung der fall.

Was ist denn eine "deutlich bessere Dämmung"? Da sind doch nur Prospektphrasen oder kannst Du tatsächlich gemessene Werte nennen? Dann bitte her damit.

Auch wenn PU-Schaum vielleicht 10%-15% bessere Dämmeigenschaften hat, macht das sich in der Praxis kaum bemerkbar. 30mm Wandstärke sind und bleiben 30mm Wandstärke. Abzüglich Alublech und Sperrholz bleibt nur wenig wirksame Dämmstärke übrig.

Auch Werbeaussagen wie "isoliert so gut wie eine 30cm Ziegelwand" führen in die Irre, denn eine 30cm-Vollziegelwand hat verdammt schlechte Isoliereigenschaften.

Eines zur Klarstellung: Ich finde es auch vernünftig und gut, daß Hymer einen holzfreien Aufbau verwendet. Ich habe selber einen Hymer Wohnwagen und bin soweit zufrieden. Eine höhere Dämmstärke wäre allerdings sehr willkommen. Das würde im Sommer wie im Winter für ein ausgeglicheneres Klima sorgen.

Die Vorteile des holzfreien Aufbaus sind unbestritten, aber meines Erachtens nicht so groß, daß man das in den Himmel loben muß, zumal die Bodenplatte nach wie vor konventionell ausgeführt ist. Eine trockene Seitenwand ist schön, aber der Nutzen ist begrenzt, wenn der Boden genau so schnell wegfault wie bei anderen Herstellern.

Gerade der "vorteil" ob ich 30mm oder 35mm Wandstärke brauche KANN wichtig sein. Bei einer zuladung von manchmal nur 200kg ist leichtbau - also auch dünnere/leichtere Wände mit gleich guter Dämmung gefragt. Styropor + Holzlatten sind leicht und billig aber nicht mehr zeitgemäß.

Aber es ging ja im Eingangsposting um PUAL. Und der PU-Schaum saugt sich im gegensatz zu Styropor eben NICHT mit Wasser voll falls es mal Undicht werden sollte. Unabhängig was für eine Bodenplatte drinn ist. Die Dämmwirkung ist in der tat nicht Dramatisch besser, das liegt aber zum grössten Teil an schlecht isolierten Fenstern, Zwangslüftungen und Kältebrücken wie Gaskasten und Türe.

 

Hallo Leute,

Ich lese hier fleißig mit und lerne durch Eure guten Beiträge. Ich selbst beabsichtige gerade einen Hymer 644 Bj 86 zu kaufen. Der hat ein Jahr abgemeldet draußen gestanden, ist Super in Schuss. Nur an der Decke, im Flur im Bereich der Toilette, wo zwei Deckenverkleidungen zusammenkommen, kommt Wasser rein....

Wenn ich das hier so lese, ist das nicht unbedingt ein Grund nicht zu kaufen (7.500eur, TÜV neu). Kriege ich das in den Griff für eine überschaubare Summe und handwerklich begabten Einsatz, oder kaufe ich ein Fass ohne Boden? Was meint ihr, so ganz pauschal?

Viele Grüße

Peter

BJ 86, 7.500€ TÜV neu? Meinst du ein Wohnmobil? Mit Feuchtigkeitsschaden Finger WEG !

Ja, ein Wohnmobil! Ist doch aber auch in PUAL Bauweise und somit nicht so dramatisch weil nix faulen kann, oder!? Warum Finger weg?

Wäre mir zumindest neu.

Hallo Mark, na dann schau mal hier:

 

http://fh1402.de/download.htm

 

:)

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