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Phaeton vs Mercedes S Klasse W222

VW Phaeton 3D
Themenstarteram 13. Oktober 2013 um 12:47

Liebe Phaeton-Kollegen,

Nach längerer Abstinenz ein Lebenszeichen von mir ;)

Bei uns steht mal wieder ein Fahrzeugwechsel an und ich schiele derzeit stark in Richtung Mercedes W222. Mir gefällt das Design, außerdem reizt es mich, dass "quasi" die Technik für autonomes Fahren schon an Bord sein soll.

Gestern in der Früh wurde uns dann ein S350 BlueTec vor die Haustür gestellt. Die Besonderheiten des Fahrzeuges wurden mir freundlich erklärt und uns wurde eine schöne Fahrt gewünscht. Für den Service gibt es also bisher schon einmal einen Daumen nach oben.

Design:

Aussen:

Sicherlich der subjektivste Punkt, über den sich auch am vortrefflichsten streiten lässt. Äußerlich gefällt mir, wie bereits schon geschrieben, der Wagen sehr gut. Im direkten Vergleich zum einer GP0, die zufällig unseren Weg kreuzte, wirkt der Mercedes futuristisch, sportlich und elegant (obwohl ich den letzten Terminus bisher immer nur mit dem Phaeton in Verbindung gebracht habe).

Innen:

Zunächst einmal fallen einem die zwei großen Displays auf. Schon seit längerem sind die Instrumente bei einigen Herstellern nur noch virtuell. Im Prinzip mag ich das gar nicht so, allerdings ist es technisch gar nicht anders umsetzbar, wenn man auch komplexe Informationen eingeblendet haben möchte. So wird in diesem Bereich bei verbautem Nachtsichtgerät ein Bild mit markierten Personen angezeigt, sobald diese in der Nacht erkannt werden. Leider verfügte unser Fahrzeug über dieses Extra nicht, so dass ich über dessen Funktionalität kein Urteil fällen kann. Sollte ich das Fahrzeug bestellen, wäre dieses Extra aber auf jeden Fall mit dabei. Das zweite große Display eignet sich hervorragend für die Navigation. Teilweise hatte ich jedoch den Eindruck, dass die Pfeilsymbole für das Abbiegen etwas zu spät eingeblendet wurden. Selbiges Display lässt sich übrigens über ein Extra "zweitteilen". Je nach Blickwinkel sehen dann Fahrer und Beifahrer ein unterschiedliches Bild. Wie sinnvoll das tatsächlich ist, vermag ich derzeit nicht zu beurteilen, aber ich halte es für eine nette Spielerei ;)

Verwendete Materialien:

Hier lässt der Mercedes leider deutlich Federn. Ich kann leider nicht präzise sagen, woran ich das ausmache, aber die Materialien kommen mir deutlich minderwertiger (ich hatte den Eindruck von "viel Plastik") als im Phaeton und auch in meinem Lexus vor. Möglicherweise lässt sich das Interieur noch durch Zusatzoptionen aufwerten, die Serie ist auf jedem Fall dem Phaeton (und Lexus) zB hinsichtlich der Lederqualität und der Verblendungen unterlegen. Tolle Highlights wie die Mechanik des Kofferraumes beim Phaeton sucht man vergeblich. Nachdem ich 5 Minuten lang einen Knopf zur Öffnung der Klappe zum Tankstutzen gesucht habe, stellte ich fest, dass man diese einfach durch Druck öffnen kann. Und was kam auch dort wieder zum Vorschein: viel Plastik.

Assistenten:

Die waren für mich besonders interessant. Ein Verkäufer hatte bei mir hohe Erwartungen geschürt durch Aussagen wie, dass das Fahrzeug bereits die Technik für "autonomes Fahren" habe, dies jedoch aus "gesetzlichen Gründen" noch nicht möglich sei, und, dass man die "Vision vom unfallfreien Fahren" nun schon fast umgesetzt habe. Das Fahrzeug hatte die Distronic Plus mit Spurassistenten (ich glaube, das ist sogar Serie). Nun, was soll ich sagen. Der Spurassistent funktioniert nur auf der Autobahn und selbst da bin ich mir nicht sicher, ob eine Kollision mit einem parallel fahrenden Fahrzeug verhindert werden würde, da man seine Spur trotz Korrekturen durch das System durchaus verlässt. Die Distronic reagiert nicht auf stehende Fahrzeuge an einer Kreuzung (Ausnahme: das Fahrzeug vor einem bremst im Sichtbarkeitsbereich des Radarkegels und kommt zum Stehen; in diesem Fall bremst das System auch bis zum Stillstand ab). Mein Verkäufer sagte mir noch, dass durchaus auch bei stehenden Hindernissen eine (Voll-)bremsung durchgeführt werden würde, dies aber nur zu Vermeidung eines Unfalls oder zumindest dessen Abmilderung. Auf der Autobahn erkennt das System ebenfalls auch keine von einer Auffahrt einscherenden, blinkende Fahrzeuge. Insgesamt muss man also sehr häufig eingreifen.

Ich hatte sicherlich nie die Vorstellung, dass ich nun beim Autofahren Zeitung lesen könne, jedoch habe ich mir doch etwas mehr Intelligenz von diesem System erhofft, die auch von der Presse so gelobt wird. Momentan kann ich keinen Vorteil hinsichtlich des entspannten Fahrens zum System von Lexus erkennen und nur einen geringen zum (veralteten) im Phaeton. Ich muss dazu sagen, dass ich das Fahrzeug bisher nur einige Stunden gefahren bin und ich eventuell noch ungenügend Eindrücke gesammelt habe.

Fahrwerk:

Auch hier muss sich der Mercedes geschlagen geben. Das Fahrwerk würde ich als "gut" bezeichnen, an die Sänfte des Phaetons kommt er nicht heran und es ist auch schlechter als das des Lexus. Mein Fahrzeug hatte die normale Airmatic, in höheren Motorisierungen (die mich nicht interessieren) gibt es noch eine aktive Federung names Magic Body Control, die die Fahrbahn mit Kameras abscannt.

Motorisierung:

Da ich einen V8 gewohnt bin, ist der Vergleich etwas unfair ;) Die Start/Stop Funktion lässt sich glücklicherweise abstellen, da sie im Stadtverkehr von Berlin doch einige 100ms beim Beschleunigen kostet. Ansonsten verrichtet der Diesel vor allem auf der Autobahn unauffällig seinen Dienst. Damit könnte ich durchaus leben. Allerdings hatte er sich am Ende der Testfahrt nach 116 km 13l Diesel gegönnt, wobei ich ca. 80 km davon auf der Autobahn im flüssigen Verkehr mit Maximaltempo 120 km/h gefahren bin. Laut Bordcomputer sollen es nur 7.1 l/100 km gewesen sein. Die Strecke ist für eine Aussage zum Verbrauch zu kurz, dennoch verwundert mich die Diskrepanz etwas.

Sound-System:

Es gehört sicherlich zu den besseren Audio-Systemen, jedoch hatte ich nicht den Eindruck, "mitten im Konzert" zu sein, so wie ich es von anderen Fahrzeugen kenne. Leider liegt der Vergleich zum DynAudio im Phaeton schon zu lange zurück, aber es könnte durchaus eine Nuance besser sein. Das Mark Levinsion im Lexus LS ist auf jeden Fall besser.

Fazit:

Es gibt (leider) immer noch genug Gründe, um dem Phaeton hinterher zu trauern ;) Summiert man das Pro und Contra des Mercedes, handelt es sich auf jeden Fall um ein tolles Fahrzeug, aber meine Erwartungshaltung (vielleicht ist diese auch überzogen?) war deutlich höher. Unser Interesse an dem Fahrzeug ist nach wie vor hoch und wir werden es demnächst nochmals für ein ganzes Wochenende ansehen. Falls Interesse besteht, so könnte ich dann meine Eindrücke nochmals als finales Feedback hier niederschreiben.

LG

Alex

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 13. Oktober 2013 um 12:47

Liebe Phaeton-Kollegen,

Nach längerer Abstinenz ein Lebenszeichen von mir ;)

Bei uns steht mal wieder ein Fahrzeugwechsel an und ich schiele derzeit stark in Richtung Mercedes W222. Mir gefällt das Design, außerdem reizt es mich, dass "quasi" die Technik für autonomes Fahren schon an Bord sein soll.

Gestern in der Früh wurde uns dann ein S350 BlueTec vor die Haustür gestellt. Die Besonderheiten des Fahrzeuges wurden mir freundlich erklärt und uns wurde eine schöne Fahrt gewünscht. Für den Service gibt es also bisher schon einmal einen Daumen nach oben.

Design:

Aussen:

Sicherlich der subjektivste Punkt, über den sich auch am vortrefflichsten streiten lässt. Äußerlich gefällt mir, wie bereits schon geschrieben, der Wagen sehr gut. Im direkten Vergleich zum einer GP0, die zufällig unseren Weg kreuzte, wirkt der Mercedes futuristisch, sportlich und elegant (obwohl ich den letzten Terminus bisher immer nur mit dem Phaeton in Verbindung gebracht habe).

Innen:

Zunächst einmal fallen einem die zwei großen Displays auf. Schon seit längerem sind die Instrumente bei einigen Herstellern nur noch virtuell. Im Prinzip mag ich das gar nicht so, allerdings ist es technisch gar nicht anders umsetzbar, wenn man auch komplexe Informationen eingeblendet haben möchte. So wird in diesem Bereich bei verbautem Nachtsichtgerät ein Bild mit markierten Personen angezeigt, sobald diese in der Nacht erkannt werden. Leider verfügte unser Fahrzeug über dieses Extra nicht, so dass ich über dessen Funktionalität kein Urteil fällen kann. Sollte ich das Fahrzeug bestellen, wäre dieses Extra aber auf jeden Fall mit dabei. Das zweite große Display eignet sich hervorragend für die Navigation. Teilweise hatte ich jedoch den Eindruck, dass die Pfeilsymbole für das Abbiegen etwas zu spät eingeblendet wurden. Selbiges Display lässt sich übrigens über ein Extra "zweitteilen". Je nach Blickwinkel sehen dann Fahrer und Beifahrer ein unterschiedliches Bild. Wie sinnvoll das tatsächlich ist, vermag ich derzeit nicht zu beurteilen, aber ich halte es für eine nette Spielerei ;)

Verwendete Materialien:

Hier lässt der Mercedes leider deutlich Federn. Ich kann leider nicht präzise sagen, woran ich das ausmache, aber die Materialien kommen mir deutlich minderwertiger (ich hatte den Eindruck von "viel Plastik") als im Phaeton und auch in meinem Lexus vor. Möglicherweise lässt sich das Interieur noch durch Zusatzoptionen aufwerten, die Serie ist auf jedem Fall dem Phaeton (und Lexus) zB hinsichtlich der Lederqualität und der Verblendungen unterlegen. Tolle Highlights wie die Mechanik des Kofferraumes beim Phaeton sucht man vergeblich. Nachdem ich 5 Minuten lang einen Knopf zur Öffnung der Klappe zum Tankstutzen gesucht habe, stellte ich fest, dass man diese einfach durch Druck öffnen kann. Und was kam auch dort wieder zum Vorschein: viel Plastik.

Assistenten:

Die waren für mich besonders interessant. Ein Verkäufer hatte bei mir hohe Erwartungen geschürt durch Aussagen wie, dass das Fahrzeug bereits die Technik für "autonomes Fahren" habe, dies jedoch aus "gesetzlichen Gründen" noch nicht möglich sei, und, dass man die "Vision vom unfallfreien Fahren" nun schon fast umgesetzt habe. Das Fahrzeug hatte die Distronic Plus mit Spurassistenten (ich glaube, das ist sogar Serie). Nun, was soll ich sagen. Der Spurassistent funktioniert nur auf der Autobahn und selbst da bin ich mir nicht sicher, ob eine Kollision mit einem parallel fahrenden Fahrzeug verhindert werden würde, da man seine Spur trotz Korrekturen durch das System durchaus verlässt. Die Distronic reagiert nicht auf stehende Fahrzeuge an einer Kreuzung (Ausnahme: das Fahrzeug vor einem bremst im Sichtbarkeitsbereich des Radarkegels und kommt zum Stehen; in diesem Fall bremst das System auch bis zum Stillstand ab). Mein Verkäufer sagte mir noch, dass durchaus auch bei stehenden Hindernissen eine (Voll-)bremsung durchgeführt werden würde, dies aber nur zu Vermeidung eines Unfalls oder zumindest dessen Abmilderung. Auf der Autobahn erkennt das System ebenfalls auch keine von einer Auffahrt einscherenden, blinkende Fahrzeuge. Insgesamt muss man also sehr häufig eingreifen.

Ich hatte sicherlich nie die Vorstellung, dass ich nun beim Autofahren Zeitung lesen könne, jedoch habe ich mir doch etwas mehr Intelligenz von diesem System erhofft, die auch von der Presse so gelobt wird. Momentan kann ich keinen Vorteil hinsichtlich des entspannten Fahrens zum System von Lexus erkennen und nur einen geringen zum (veralteten) im Phaeton. Ich muss dazu sagen, dass ich das Fahrzeug bisher nur einige Stunden gefahren bin und ich eventuell noch ungenügend Eindrücke gesammelt habe.

Fahrwerk:

Auch hier muss sich der Mercedes geschlagen geben. Das Fahrwerk würde ich als "gut" bezeichnen, an die Sänfte des Phaetons kommt er nicht heran und es ist auch schlechter als das des Lexus. Mein Fahrzeug hatte die normale Airmatic, in höheren Motorisierungen (die mich nicht interessieren) gibt es noch eine aktive Federung names Magic Body Control, die die Fahrbahn mit Kameras abscannt.

Motorisierung:

Da ich einen V8 gewohnt bin, ist der Vergleich etwas unfair ;) Die Start/Stop Funktion lässt sich glücklicherweise abstellen, da sie im Stadtverkehr von Berlin doch einige 100ms beim Beschleunigen kostet. Ansonsten verrichtet der Diesel vor allem auf der Autobahn unauffällig seinen Dienst. Damit könnte ich durchaus leben. Allerdings hatte er sich am Ende der Testfahrt nach 116 km 13l Diesel gegönnt, wobei ich ca. 80 km davon auf der Autobahn im flüssigen Verkehr mit Maximaltempo 120 km/h gefahren bin. Laut Bordcomputer sollen es nur 7.1 l/100 km gewesen sein. Die Strecke ist für eine Aussage zum Verbrauch zu kurz, dennoch verwundert mich die Diskrepanz etwas.

Sound-System:

Es gehört sicherlich zu den besseren Audio-Systemen, jedoch hatte ich nicht den Eindruck, "mitten im Konzert" zu sein, so wie ich es von anderen Fahrzeugen kenne. Leider liegt der Vergleich zum DynAudio im Phaeton schon zu lange zurück, aber es könnte durchaus eine Nuance besser sein. Das Mark Levinsion im Lexus LS ist auf jeden Fall besser.

Fazit:

Es gibt (leider) immer noch genug Gründe, um dem Phaeton hinterher zu trauern ;) Summiert man das Pro und Contra des Mercedes, handelt es sich auf jeden Fall um ein tolles Fahrzeug, aber meine Erwartungshaltung (vielleicht ist diese auch überzogen?) war deutlich höher. Unser Interesse an dem Fahrzeug ist nach wie vor hoch und wir werden es demnächst nochmals für ein ganzes Wochenende ansehen. Falls Interesse besteht, so könnte ich dann meine Eindrücke nochmals als finales Feedback hier niederschreiben.

LG

Alex

39 weitere Antworten
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39 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von w220400cdi

Schon interessant alles hier mitzulesen.
In BMW7er Foren gibt's auch nen Vergleich zwischen W222 und 7er und natürlich sind die meisten Stimmen dort für den 7er.
In VW Phaeton Foren gibt's wie hier nen Vergleich zwischen W222 und Phaeton und natürlich sind die meisten Stimmen dort für den Phaeton.
Neutrale Stimmen gibt es nur in den Automobilzeitschriften und TV Sendungen.
Also am besten spart man sich solch ein Vergleichsthema in Foren der Konkurenz.

Ich selber habe mir den V222 nur wegen der Kompletten LED Ausstattung bestellt, denn diese gibt's bei keinem anderen Fahrzeug. Jedem das seine. Natürlich nicht als Neuwagen sondern als Gebrauchtwagen. Als Neuwagen hätte der V222 500 157.000 gekostet, als Gebrauchtwagen mit 8900km für 112.000 Euro.

Viel Spaß den anderen beim Fortführen des Themas

Neutrale Stimmen sind überflüssig. Wenn man wirklich neutral ist, dan sind alle Auto's genauso gut und schön. Dann ist man mit einem Dacia gleich so zufrieden als mit einem Phaeton, oder einem W222. Fast jedes Auto ist Spitze, für derjenigen den keine Vorurteile haben. Man kann mit jedem Auto zufrieden sein. Ich bin mit meinem Phaeton zurzeit sehr glücklich, Schon das Design des Phaetons ist phenomenal. Wie es fährt im Vergleich mit der Konkurrenz ist mir eigentlich egal. Ich denke nie an einem S-klasse oder 7-Serie. Weil der Phaeton mir schlichtweg super gefällt, ich habe keine Gründe um umzusteigen. It is more important to want what you get than to get what you want ;)

Zitat:

Original geschrieben von w220400cdi

...

Good Night Germany und Welcome Ukraine to New Russia

Was, zum Geier, sollte denn dieser Auswurf von themenfernen Worten?

Natürlich setzen Phaetonfahrer andere Akzente als S-Klasse Fahrer. Aber gerade deshalb ist der Vergleich des TE hier sehr willkommen, weil man eine Bewertung zu einem Mitbewerber bekommt, die auf die besonderen Punkte guckt, die zur eigenen Entscheidung beigetragen haben.

Ich bin den 222er noch nicht gefahren, aber das hat sich nach einer Begutachtung im Showroom auch erledigt. Das Command ist für mich nach wie vor ein absoluter K.O. Punkt. Während der Fahrt unbedienbar. Diesbezüglich keine Verbesserung zum 221er, den ich sehr wohl probegefahren bin.

Viele hier im Forum sind nämlich genau wie ich keineswegs markengebunden.

MfG

Ich hatte letztes Wochenende von Freitag bis Montag einen S 350 Bluetec zur Probefahrt.

Der Innenraum ist moderner, insbesondere die Cockpitgestaltung.

Es ist für die Passagiere hinten weniger Beinfreiheit und auch der Kofferraum ist kleiner.

Durch die in den vorderen Türen eingebauten Bedienungselemente ist die Beinfreiheit für den Fahrer eingeschränkt.

Es war nicht mein Auto.

Mit meinem Phaeton V8 bin ich doch ziemlich verwöhnt wie ich feststellen mußte.

Kein wunder warum manche hier nen phaeton bevorzugen , sie können sich den w222 nicht leisten aber koennen die wahrheit nicht preisgeben. Viel spass beim kommentieren dieses beitrages obwohl das thema schon mehrere monate alt ist. Sind scheinbar alles schulkinder die bei motortalk schreiben.

Gut das kein phaeton über ein burmester 3d soundsystem verfügt, oder ne 360 grad kamera oder nen park assistent oder voll led technik. Da merkt man schon wer in sachen entwicklung vorne ist. Und wenn man bedenkt das die w222 testfahrer bereits schon im jahr 2011 mit voll led technik rumgefahren sind, kann man sich auf den w222 mopf und w223 doppelt freuen.

Zitat:

sie können sich den w222 nicht leisten aber koennen die wahrheit nicht preisgeben.

Und das von einem W220 Fahrer....:D:D:D:D

Ein Wichtigtuer nicht mehr... mich hat er sogar per Pn angegriffen, das sagt alles!

Zitat:

@w220400cdi schrieb am 12. November 2014 um 05:50:09 Uhr:

Kein wunder warum manche hier nen phaeton bevorzugen , sie können sich den w222 nicht leisten aber koennen die wahrheit nicht preisgeben. Viel spass beim kommentieren dieses beitrages obwohl das thema schon mehrere monate alt ist. Sind scheinbar alles schulkinder die bei motortalk schreiben.

Lölchen.

Mancher - wie ich - achtet auf die Aussenwirkung. Ich sitze gern in einem etas längeren "Passat" und kann das Thema Sozialneid abhaken.

Und das Thema Voll LED ist zum Beispiel auch bei Seat technisch umgesetzt, scheint nicht so schwierig zu sein die Kirmesbeleuchtung.

Wo sind wir hier nur gelandet?

Zitat:

@w220400cdi schrieb am 12. November 2014 um 12:08:17 Uhr:

 

Tja wenn von hinten ein VW Phaeton kommt kann man nicht unterscheiden ob es ein Passat,Bora usw. ist, aber wenn von hinten eine S Klasse kommt, konnte man dieses bisher immer Unterscheiden.

Bei der aktuellen S- und C-Klasse wird ein Laie auch nicht auf Anhieb den Unterschied sehen, bei BMW 5er und 7er muss man auch zwei Mal gucken, um festzustellen, um welches Modell es sich handelt, bei Audi ist es auch nicht anders. Was ist denn dabei so schlimm, schliesslich gehören die zu einer Familie und tragen das Markengesicht, was auch Wiedererkennungsmerkmal sein soll.

War das früher anders? Wenn Du Dir die 80er Jahre anguckst, Polo I / Golf I, Audi 80 / 100, BMW 3er / 5er / 7er, Mercedes W201 / W124: die hatten auch alle extreme Ähnlichkeit.

Und ob ein W220 besser ist als ein Phaeton? Wenn auch, ist es doch jedem selbst überlassen, wofür er sein Geld ausgibt. Gäbe es keinen Wettbewerb, würden wir heute wahrscheinlich alle noch den "Mercedes Phaeton" fahren ;)

Nur so nebenbei: Wenn sich alle S-Klasse Fahrer so verhalten wie Du, wäre es für mich schon ein Grund keinen fahren zu wollen. Überdenke bitte Deine Ausdrucksweise und die persönliche Angriffe...

Gehört wirklich nicht hier hin und nicht unter erwachsene Männer. So ein Benehmen kann man vielleicht im Kindergarten vorfinden, und auch nur dann, wenn die Eltern der Erziehungspflicht nicht nachgekommen sind.

EDIT: Für alle die es vielleicht nicht mitgekommen hatten, meine Aussage betrifft ein paar Beiträge, die hier noch vor ein paar Minuten standen und wohl vom Admin entfernt wurden.

 

Zitat:

@w220400cdi schrieb am 7. September 2014 um 18:39:13 Uhr:

 

Ich selber habe mir den V222 nur wegen der Kompletten LED Ausstattung bestellt, denn diese gibt's bei keinem anderen Fahrzeug. Jedem das seine. Natürlich nicht als Neuwagen sondern als Gebrauchtwagen. Als Neuwagen hätte der V222 500 157.000 gekostet, als Gebrauchtwagen mit 8900km für 112.000 Euro.

@w220400cdi: Ich glaube, das dieser V222 besser geeignet wäre: http://bit.ly/1umcW3q. Dafür ist es hier aber das falsche Forum...

Zitat:

@w220400cdi schrieb am 12. November 2014 um 05:56:25 Uhr:

Gut das kein phaeton über ein burmester 3d soundsystem verfügt, oder ne 360 grad kamera oder nen park assistent oder voll led technik. Da merkt man schon wer in sachen entwicklung vorne ist...

Das ist doch alles nur Firlefans. Wenn die wichtigen Punkte gleich sind, dann kann man darauf gucken. Aber da ist der S NICHT vorne. Der Innenraum versprüht den Charme eines modernen Bunkers. Das Leder kann nach wie vor nicht mithalten (das ist der gefühlte Unterschied zwischen Schuhsohle und feinem Handschuhleder). Die Bedienbarkeit ist unterirdisch (massiv Kontextgeführt, ein permanenter Blick auf das Mittendisplay während der Bedienung ist unausweichlich -> während der Fahrt nur für Russisch-Roulett Liebhaber). Einzig die Fahrwerksoption mit der vorgesteuerten Dämpfereinstellung ist ein echtes Plus, wenn auch nur bei gutem Wetter und tagsüber.

Nein, ein Kaufanreiz sieht anders aus.

MfG

P.S.: Aus Sicht des Fahrkomforts ist nur der GL eine Ansage, der steckt S und Phaeton in die Tasche.

Zitat:

@pamic schrieb am 12. November 2014 um 13:35:34 Uhr:

 

P.S.: Aus Sicht des Fahrkomforts ist nur der GL eine Ansage, der steckt S und Phaeton in die Tasche.

Das war es dann auch schon, leider. Ansonsten ist der GL eine "popelige" M-Klasse. Mercedes strukturiert das ja gerade um.

Aus M wird GL"E" und GL wird GL"S". Wenn jetzt noch das Interieur des W222 im GL Einzug findet, dann hätte ich erstmals eine ernsthafte Alternative zum P.

Zitat:

@w220400cdi schrieb am 12. November 2014 um 05:56:25 Uhr:

Gut das kein phaeton über ein burmester 3d soundsystem verfügt, oder ne 360 grad kamera oder nen park assistent oder voll led technik. Da merkt man schon wer in sachen entwicklung vorne ist. Und wenn man bedenkt das die w222 testfahrer bereits schon im jahr 2011 mit voll led technik rumgefahren sind, kann man sich auf den w222 mopf und w223 doppelt freuen.

Was ist eine nackte Blondine, die auf einem vollen Bierkasten rumsitzt?

Naaa?

Sie ist im Weg!

 

Was ist ein Testfahrer, der im w222 mit voller Led-Technik vor einem Phaeton rumfährt?

Naaa?

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