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OPEL CORSA OPC, TAG DER ERKENNTNIS

Opel Corsa D
Themenstarteram 15. Mai 2008 um 20:31

Erlebnisbericht: Opel Corsa OPC

Es ist 13:45, um 14:00 Uhr habe ich einen Termin bei dem Opelhändler meines Vertrauens, ein wenig aufgeregt bin ich schon, heute darf ich Opel's kleinen Kampfzwerg Corsa OPC fahren. Das Datenblatt verspricht einen aufregenden Nachmittag, 192PS, 0-100 7,2 Sek., 1200 KG Leergewicht.

Nach kurzer Begrüßung und ein wenig Smalltalk rangiert der Mann im Khakisakko und schlecht sitzender bunter Krawatte den Kleinen geschickt aus der Verkaufshalle vor die Tür, wo ich bereits sehnsüchtig stehe und warte.

„So Herr Meier, bitte erst 5 Minuten warmfahren, danach können Sie es fliegen lassen, aber passen Sie bitte auf(!)“

„Ja ja“

Murmle ich leise und strecke meine Hand aus um die Schlüssel entgegenzunehmen.

„Dann viel Spaß!“

„Danke Danke“

Sage ich, nicke und lächel, aber der Verkäufer hat die gläserne Tür zum Verkaufsraum bereits geöffnet winkt mir noch und verschwindet durch die große Verkaufshalle Richtung Büro.

Der Schlüssel sieht aus wie jeder andere popelige Corsa D Schlüssel. Ich öffne langsam die Tür um in den Recaro Sportsitzen Platz zu nehmen, perfekt umschließen Sie meinen Körper und geben mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Der Rest des Interieurs macht einen angenehmen Eindruck auf mich, die Mittelkonsole glänzt im schwarzen Klavierlack und das Lenkrad liegt in bester zweieckiger RS 4 Manier in der Hand. Nur das Handschuhfach wirkt billig, diese einfältige Plastik Konstruktion hätte jede Putzkraft bei IKEA besser konstruiert, aber egal, solange es geschlossen ist fällt es erstens keinem auf und zweitens ist das letzte was mich heute interessiert ein billiges Handschuhfach, über welches ich mich sowieso schon jeden Tag in meinem Corsa ärgere.

Ich trete die Kupplung bis zum Bodenblech durch und drehe langsam den Schlüssel um. Die Tachonadeln schlagen aus, einmal 8000 Umdrehungen und 240 Kilometer in der Stunde und wieder zurück auf Null. Ich drehe weiter, der Motor erwacht zum Leben, nicht zu aufdringlich, aber gut hörbar.

Langsam bewege ich den kleinen vom Hof und Reihe mich ins Großstadtgetümmel ein.

Fröhlich begrüßt mich der Nachmittagsverkehrverkehr mit einem zwanzig minütigen Stop and Go Inferno.

Das Fahrwerk ist hart, aber nicht zu hart für meinen Geschmack. Während ich mich gemütlich durch den Verkehr quäle kommt mir das Handschuhfach wieder in den Sinn und auch der Motor hört sich irgendwie gequält an, die wenigen male in denen er über 2500 Drehen darf scheint er mir förmlich entgegen zu schreien „TRITT MICH ENDLICH DU SAU!“

Endlich habe ich das gröbste überstanden, ich stehe als erster an der Ampel, vor mir die Landstraße.

So jetzt alles oder nichts.

Ich trete die Kupplung, lege den ersten Gang ein, und lasse den Motor 1200 U. drehen.

Gelb

Meine Hände halten das Lenkrad fester. Mein Kupplungsfuß sucht den Schleifpunkt

Grün

Ich drücke das Gaspedal bis ins Bodenblech. Bei ca. 2500 U. setzt der Turbohammer ein, und drückt mich in den Sitz.

Ich drehe bis kurz vor den Drehzalbegrenzer und schalte in den zweiten. Der kleine gibt mir einen derben Tritt ins Kreuz und prescht weiter nach vorne.

Kurz vor 100 schalte ich in den dritten, wieder dieser Tritt, im nu fliegen die hundert an mir vorbei.

Ich trete auf die Bremse. Subjektiv habe ich das Gefühl die hundert nach geschätzten 4-5 Sekunden erreicht zu haben, Objektiv dürften die 7 hinkommen, aber was interessiert mich das Objektive, ich will die Geschwindigkeit und den Asphalt erleben, und dieses Auto lässt es mich erleben.

Auf dem nächsten Parkplatz halte ich an, ich steige aus und betrachte meinen Spielkameraden. Sein rot glänzt in der Sonne. Ich stecke mir eine Zigarette an. Ich bin ein wenig verwirrt, ich bin ja schon viele Autos gefahren, aber dieser kleine Zwerg überrascht mich. Er vermittelt einem Subjektiv viel mehr Leistung als einem Objektiv zur Verfügung steht. Langsam puste ich den Rauch aus und setze mich wieder hinters Steuer.

Pedal gen Bodenblech und weiter geht’s.

Ich fliege mit 130 auf eine 90 Grad Kurve zu.

Ich schalte in den dritten, der Motor schreit auf, ich bremse ein wenig nach und schalte in den zweiten, etwa in der Mitte der Kurve trete ich wieder voll durch bis kurz vor den Begrenzer, und führe den Knüppel die Schaltgasse in Richtung 3 hinauf. Wieder ein Tritt, welchen die Recaros rücksichtlos an mich weiter geben und ich presche mit nun schon wieder über 100 über die nun folgende Gerade.

Dieses Auto ist einfach brutal, und in falschen Händen die Lizenz zum Tod fahren.

Auf der Autobahn bleibt der kleine trotz des geringen Radstandes ruhig und lässt sich auch oberhalb von 200 noch relativ entspannt fahren, nur als vor mir plötzlich ein Wohnwagengespann ausschert und ich von 180 eine Vollbremsung hinlegen muss fängt das Heck ein wenig an zu schlingern, aber auch danach sind die Bremsen noch standfest und das Pedalgefühl gut.

Es dämmert, als ich das Auto wieder auf den Hof stelle. Ich bedanke mich herzlichst beim Verkäufer, bin aber froh wieder in meinen 125 PC Corsa D steigen zu dürfen und den Corsa OPC nicht bestellt zu haben.

Für gnadenlose Ausritte am Wochenende ist der Corsa OPC genau das Richtige, jedoch im Alltag würde mir der extrem quirlige Motor mit seiner „Gibs mir“ Mentalität auf den Keks gehen.

Vielleicht bin ich einfach nicht hart genug für den Corsa OPC.

Aber man sieht sich immer zweimal im Leben denke ich mir und fahre in die Dunkelheit.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. Mai 2008 um 20:31

Erlebnisbericht: Opel Corsa OPC

Es ist 13:45, um 14:00 Uhr habe ich einen Termin bei dem Opelhändler meines Vertrauens, ein wenig aufgeregt bin ich schon, heute darf ich Opel's kleinen Kampfzwerg Corsa OPC fahren. Das Datenblatt verspricht einen aufregenden Nachmittag, 192PS, 0-100 7,2 Sek., 1200 KG Leergewicht.

Nach kurzer Begrüßung und ein wenig Smalltalk rangiert der Mann im Khakisakko und schlecht sitzender bunter Krawatte den Kleinen geschickt aus der Verkaufshalle vor die Tür, wo ich bereits sehnsüchtig stehe und warte.

„So Herr Meier, bitte erst 5 Minuten warmfahren, danach können Sie es fliegen lassen, aber passen Sie bitte auf(!)“

„Ja ja“

Murmle ich leise und strecke meine Hand aus um die Schlüssel entgegenzunehmen.

„Dann viel Spaß!“

„Danke Danke“

Sage ich, nicke und lächel, aber der Verkäufer hat die gläserne Tür zum Verkaufsraum bereits geöffnet winkt mir noch und verschwindet durch die große Verkaufshalle Richtung Büro.

Der Schlüssel sieht aus wie jeder andere popelige Corsa D Schlüssel. Ich öffne langsam die Tür um in den Recaro Sportsitzen Platz zu nehmen, perfekt umschließen Sie meinen Körper und geben mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Der Rest des Interieurs macht einen angenehmen Eindruck auf mich, die Mittelkonsole glänzt im schwarzen Klavierlack und das Lenkrad liegt in bester zweieckiger RS 4 Manier in der Hand. Nur das Handschuhfach wirkt billig, diese einfältige Plastik Konstruktion hätte jede Putzkraft bei IKEA besser konstruiert, aber egal, solange es geschlossen ist fällt es erstens keinem auf und zweitens ist das letzte was mich heute interessiert ein billiges Handschuhfach, über welches ich mich sowieso schon jeden Tag in meinem Corsa ärgere.

Ich trete die Kupplung bis zum Bodenblech durch und drehe langsam den Schlüssel um. Die Tachonadeln schlagen aus, einmal 8000 Umdrehungen und 240 Kilometer in der Stunde und wieder zurück auf Null. Ich drehe weiter, der Motor erwacht zum Leben, nicht zu aufdringlich, aber gut hörbar.

Langsam bewege ich den kleinen vom Hof und Reihe mich ins Großstadtgetümmel ein.

Fröhlich begrüßt mich der Nachmittagsverkehrverkehr mit einem zwanzig minütigen Stop and Go Inferno.

Das Fahrwerk ist hart, aber nicht zu hart für meinen Geschmack. Während ich mich gemütlich durch den Verkehr quäle kommt mir das Handschuhfach wieder in den Sinn und auch der Motor hört sich irgendwie gequält an, die wenigen male in denen er über 2500 Drehen darf scheint er mir förmlich entgegen zu schreien „TRITT MICH ENDLICH DU SAU!“

Endlich habe ich das gröbste überstanden, ich stehe als erster an der Ampel, vor mir die Landstraße.

So jetzt alles oder nichts.

Ich trete die Kupplung, lege den ersten Gang ein, und lasse den Motor 1200 U. drehen.

Gelb

Meine Hände halten das Lenkrad fester. Mein Kupplungsfuß sucht den Schleifpunkt

Grün

Ich drücke das Gaspedal bis ins Bodenblech. Bei ca. 2500 U. setzt der Turbohammer ein, und drückt mich in den Sitz.

Ich drehe bis kurz vor den Drehzalbegrenzer und schalte in den zweiten. Der kleine gibt mir einen derben Tritt ins Kreuz und prescht weiter nach vorne.

Kurz vor 100 schalte ich in den dritten, wieder dieser Tritt, im nu fliegen die hundert an mir vorbei.

Ich trete auf die Bremse. Subjektiv habe ich das Gefühl die hundert nach geschätzten 4-5 Sekunden erreicht zu haben, Objektiv dürften die 7 hinkommen, aber was interessiert mich das Objektive, ich will die Geschwindigkeit und den Asphalt erleben, und dieses Auto lässt es mich erleben.

Auf dem nächsten Parkplatz halte ich an, ich steige aus und betrachte meinen Spielkameraden. Sein rot glänzt in der Sonne. Ich stecke mir eine Zigarette an. Ich bin ein wenig verwirrt, ich bin ja schon viele Autos gefahren, aber dieser kleine Zwerg überrascht mich. Er vermittelt einem Subjektiv viel mehr Leistung als einem Objektiv zur Verfügung steht. Langsam puste ich den Rauch aus und setze mich wieder hinters Steuer.

Pedal gen Bodenblech und weiter geht’s.

Ich fliege mit 130 auf eine 90 Grad Kurve zu.

Ich schalte in den dritten, der Motor schreit auf, ich bremse ein wenig nach und schalte in den zweiten, etwa in der Mitte der Kurve trete ich wieder voll durch bis kurz vor den Begrenzer, und führe den Knüppel die Schaltgasse in Richtung 3 hinauf. Wieder ein Tritt, welchen die Recaros rücksichtlos an mich weiter geben und ich presche mit nun schon wieder über 100 über die nun folgende Gerade.

Dieses Auto ist einfach brutal, und in falschen Händen die Lizenz zum Tod fahren.

Auf der Autobahn bleibt der kleine trotz des geringen Radstandes ruhig und lässt sich auch oberhalb von 200 noch relativ entspannt fahren, nur als vor mir plötzlich ein Wohnwagengespann ausschert und ich von 180 eine Vollbremsung hinlegen muss fängt das Heck ein wenig an zu schlingern, aber auch danach sind die Bremsen noch standfest und das Pedalgefühl gut.

Es dämmert, als ich das Auto wieder auf den Hof stelle. Ich bedanke mich herzlichst beim Verkäufer, bin aber froh wieder in meinen 125 PC Corsa D steigen zu dürfen und den Corsa OPC nicht bestellt zu haben.

Für gnadenlose Ausritte am Wochenende ist der Corsa OPC genau das Richtige, jedoch im Alltag würde mir der extrem quirlige Motor mit seiner „Gibs mir“ Mentalität auf den Keks gehen.

Vielleicht bin ich einfach nicht hart genug für den Corsa OPC.

Aber man sieht sich immer zweimal im Leben denke ich mir und fahre in die Dunkelheit.

28 weitere Antworten
Ähnliche Themen
28 Antworten
am 15. Mai 2008 um 21:22

Hab mir deine Geschichte mit einem Dauergrinsen durchgelesen. Sehr schön beschrieben dein Tag mit dem "Giftigen". Ich kenn das Gefühl nur vom Speedster 2,2 der auch in einigen Jahren in meiner Garage einzug halten wird.

Bist du Redakteur bei einer Zeitung finde deine "Erlebniserzählung" sehr gelungen. ;)

Klasse geschrieben, das ist doch mal ein echter Erlebnis- statt bloßer nüchterner Fahrbericht! :) Den Kleinen mal auszuprobieren würde mich schon reizen, das gilt auch für die anderen Top-Modelle. Die Frage ist, wieviele FOH tatsächlich einen OPC als Vorführwagen vorhalten?

Gruß, cpt

PS: Mal sehen, wann Naflord als Presseaktivist des Volkswagen-Konzerns das Erlebnis wieder krampfhaft mit Ergebnis – sprich Zahlen, Fakten, Nichtigkeiten aus der SportAuto – widerlegt. :rolleyes:

am 16. Mai 2008 um 6:58

Echt ein richtig guter und mit viel Humor geschriebener Bericht. Ich musste so einige mal sehr lautstark lachen :D

Ich will den auch gern mal ne Runde Probefahren, nur leider gibts im Umkreis bei uns keinen FOH, der einen auf dem Hof stehen hat. Echt schade :(

Also wenn ich das Geld für einen OPC hätte würde ich ihn mir auf jeden Fall kaufen. Ich brauch einfach Beschleunigung und Geschwindigkeit. :cool:

Leider hat es bis jetzt nur für einen 1.4L gereicht ;)

Gut geschrieben, bei uns gibt es auch ein paar FOH mit OPC als Vorführwagen.

Aber nach so einem Bericht möchte man keinen Vorführ-OPC mehr kaufen, wenn alle damit so umgehen :D

Zitat:

Original geschrieben von Xarac

Hab mir deine Geschichte mit einem Dauergrinsen durchgelesen. Sehr schön beschrieben dein Tag mit dem "Giftigen". Ich kenn das Gefühl nur vom Speedster 2,2 der auch in einigen Jahren in meiner Garage einzug halten wird.

Bist du Redakteur bei einer Zeitung finde deine "Erlebniserzählung" sehr gelungen. ;)

Hallo!

Ja, mit so einem Grinsen habe ich auch den Beitrag gelesen. Echt klasse! Und was den Minderheitsproblem Naflord angeht, der ist doch nur neidisch, dass er jeden Tag von Opel versägt wird. Wenn man nix in der Hose hat, muß man halt hier den Mist posten.

Gruß

Micha

am 17. Mai 2008 um 9:40

Ein klasse Erlebnisbericht. Da ich mir überlege auch nen Corsa OPC zuzulegen kam der hier wie gerufen.

Ich bin ja schonmal nen Astra GTC Turbo Sport gefahren. Der war auch sehr "sportlich".

am 17. Mai 2008 um 16:56

Sehr schön geschrieben, super! So ging es mir damals mit dem Speedster Turbo und geht es mir heute noch jeden Tag wenn ich mit ihm ausreite ;-)

Ja,

schön emotional und eindringlich geschrieben.

Aber was geschieht mit solchen Autos nach diesen diversen Material-Ritten? Immerhin reden wir nicht von nem 2000 €-GTi sondern von einem 30.000 €-"Kleinwagen"...

Hm.

BG

CS

Zitat:

Original geschrieben von HyundaiGetz

 

Aber nach so einem Bericht möchte man keinen Vorführ-OPC mehr kaufen, wenn alle damit so umgehen :D

Genau aus diesem Grund habe ich mir keinen gebrauchten OPC gekauft ;-)

am 17. Mai 2008 um 21:33

Also ich weiss nicht was ihr alle habt.

Natürlich ist klar, dass er schon benutzt wurde und das nicht zu zackhaft, aber wenn man so einen wagen kauft, ist er wenigstens richtig eingefahren :D

Wie schlimm würdet ihr meinen ist das für den Motor als Vorführwagen. Sollte man da wirklich die Finger von lassen?

@Thwarn: Wie gefiel dir der OPC in Rot?

Solange der Motor immer anständig Warm gefahren wurde ist das überhaupt nicht schlimm.

Ich habe noch nie einen Motor bewusst eingefahren.

Warmfahren und dann wie immer wenns bressiert gibts Feuer.

Ich hatte noch nie einen Motorschaden und noch nie einen Motor der viel Öl gebraucht hätte.

Aber bitteschön wer sich ne Lahme Kiste heranziehen will darf ruhig bis 10000Km mit Max. Halbgas fahren und dann auf zwei Drittel steigern LOL.

Ich jedenfalls fahre und fuhr meine Neuwagen bisher immer ganz normal je nach Lust und Laune und wenn er Warm ist auch mal Vollgas über die Bahn geht eh meist nie länger als ein paar Minuten.

Ich habe Aktuell in meinem Auto von 2500Km da hab ich nochmal nen Ölwechsel machen lassen bis knapp 28000Km erste Inspektion keinen Tropfen Öl nachfüllen müssen und wie gesagt der wurde von Anfang an nicht geschont.

hi!

"Wie schlimm würdet ihr meinen ist das für den Motor als Vorführwagen. Sollte man da wirklich die Finger von lassen?"

kommt aufs autohaus an und was bzw welchen leuten die denn wagen geben.die meisten haben ja kaum ahnung davon worauf man bei einem turbomotor achten muss etc..die meisten leihen sich so ein ding und dann nur gas egal ob warm oder kalt etc...kaltfahrn oder kurz nachlaufen lassen kennt keiner von dennen.also ich persönlich würd keinen vorführwagen wählen außer ich wüßte das autohaus past genau auf wer den schlüssel kriegt und sagt den jungs voher wie man mit sowas zu fahrn hat nur leider wissen das die meisten verkäufer auch nicht.die meisten meinen ja immer noch wenn wasser 90-92 grad hat ist der motor warm und kann getretten werden das das öl aber noch keine richtige temperatur hat wissen die meisten leider nicht,genauso das man einen turbo nie nach gas einfach abstellen sollte sondern erst langsams fahrn bzw nachlaufen lassen bis die abgastemperatur runter gegangen ist etc..

Themenstarteram 18. Mai 2008 um 12:30

Zitat:

Original geschrieben von Halema

 

@Thwarn: Wie gefiel dir der OPC in Rot?

fand das rot nicht schlecht, würde aber schwarz wählen.

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