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Omega B - Y22XE - springt nicht mehr an
Hallo Leute,
habe ein großes Problem mit meinem Ommi:
Während der Fahrt leuchtete die MKL auf, der Motor ging aus und springt seitdem nicht mehr an. Der gerufene ADAC schickte mir gleich einen Abschleppwagen. Ich schilderte dem Fahrer, nach dessen Frage, was geschehen ist und er probierte als erstes ob der Motor mit Hilfe von Startpilot anspringt. Nun das tat er nicht. Als nächstes kroch er unter das Auto und schlug leicht gegen den Tank während ich versuchte den Wagen zu starten. Auch nichts. Also Huckepack nach Hause.
Am nächsten Tag dann mit dem Chinakracher den / die Fc auslesen. Fehlermeldeung: keine Verbindung zum MSTG.
Stundenlanges Durchsuchen der faq und Durchlesen vieler Themen, die mich inspiriert haben den Fehler zu suchen und zu finden.
Habe Folgendes schon durch:
KWS austauschen (Siemens)
NWS vor ca 3Monaten gewechselt (Siemens)
Kabelbaum geöffnet, die gekrippten Verbindungen gegen Lötverbinder getauscht
Kabel mit Hilfe der Schaltpläne auf Durchgang getestet
Alle Steckverbindungen gereinigt
AGR ausgebaut und geprüft (Widerstand in Ruhestellung und eingedrückten Poti gemessen)
KSP überprüft
Kraftstofffilter erneuert
Drosselklappe gereinigt mit allen Bohrungen, auch Blow-By-System und allen Entlüftungsverbindungen
Drosselklappe mit Hilfe eines Ohmmeters vermessen
Sensor für Kühlmitteltemperatur (Ohmmeter)
LMM Spannungsprüfung (bei eingeschalteter Zündung). Eine vor den Reinigung und eine danach.
Die meisten Ergebnisse waren OK. Lediglich die Werte des LMM hauten nicht hin.
Gemessen habe ich vor der Reinigung an
Pin 1 gegen Masse zwischen 2+3 4 gegen Masse
4,8 V 0,76 V 12,28 V
Nach der Reinigung mit Bref
Pin 1 gegen Masse zwischen 2+3 4 gegen Masse
7,68 V 0,000 V 12,28 V
KSP läuft und Druck wird aufgebaut, wieviel weis ich nicht, spritzt aber aus dem Prüfventil raus wenn man hinein drückt.
Zündfunke an allen Kerzen vorhanden
WFS (denke ich) kann ich ausschließen, MKL blinkt nicht
Der Motor will einfach nicht anspringen. Er dreht normal durch, will anspringen aber nichts dergleichen geschieht. Ich weis nicht mehr weiter. Kann es am LMM liegen?
Habt ihr noch irgendwelche Lösungen parat, die ich in meiner tagelangen Suche noch nicht gefunden habe?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
mfg
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44 Antworten
Meinst Du die beiden Stecker die an das MSTG gesteckt werden, X83 und X84?
Hallo!
erst einmal deine damaligen Fehlercodes,FC,DTC
P0340
Stromkreis Stellungsgeber 1 Einlassnockenwelle/Unterbrechung
Zugehörige Komponenten
Hall-/MRE-Sensor an der Nockenwelle Siemens Simtec 71
P0341
Stromkreis Stellungsgeber 1 Einlassnockenwelle Bereich/Verhalten
Zugehörige Komponenten
Hall-/MRE-Sensor an der Nockenwelle Siemens Simtec 71
P0170
Kraftstoffangleichung
P1525
Untere Position Anpassungsfehler
Stromkreis elektronische Drosselklappensteuerung/Unterbrechung
P1526
Stromkreis elektronische Drosselklappensteuerung/Unterbrechung
Untere Position Drosselklappensteuerung nicht initialisiert
Anpassung Drosselklappenstellung, Ausgangsposition
Untere Position Anpassung
P1600
Elektronisches Steuergerät neu programmieren oder erneuern
Unplausible Motordrehmoment
Elektronisches Steuergerät, Störung 1
EEPROM Komfortwerte
EEPROM Systemwerte
Initialisierungsfehler kleine Einspritzmenge
Prüfsummenfehler Einspritzkalibrierung
Prüfsummenfehler der Kraftstoffmengenanpassung
Kraftstoffpumpe, Kraftstoffmengenanpassung, nicht initialisiert
bitte nicht gleich erschrecken bei dieser Auflistung !
P0340 und P0341 hast Du hoffentlich mit dem neuen und `guten` NW-Sensor
ausgemerzt.
aber teile mal das Fabrikat und die Teilenummer bitte mit,weil es
werden NW-Sensoren passend für den Y/Z22XE und X20XEV verkauft,
was natürlich nicht und nie geht!unterschiedliche Sensorauslegungen !
der P0170,P1525,P1526 und P1600 dürften auf einer Wellenlinie liegen,hier geht
es um die Elektronische Drosselklappe(EDK) und ihre untere Stellung( 0-Position).
deine Drehzahlen von 2000-2500 U/min deuten erst einmal auf eine Reinigung
und Justierung der EDK hin .
jetzt-Glaskugelprinzip-
beim auftreten dieser Drehzahlen ( ca 2000-2500 ) ist das Gas wohl wie von
alleine hochgeschnippt und DU konntest auf dem Gaspedal rumtreten wie DU
wolltest und es ist nichts passiert,mit den Drehzahlen.
beim Zündung aus und einem Neustart des Motors hat der Motor dann ganz
normal Gas angenommen.
die EDK meldet dem MSTG ihre Position,bei Zündung an-
ist das Signal der EDK unplausibel so wird der Motor abgestellt
oder garnicht erst gestartet !
das würden sich mit deinen Äusserungen,der Motor will starten
aber kann nicht ,decken!
die EDK surrt nach Zündung an(ohne Motorstart)!
surrt deine EDK !?
falls nicht oder generell kann man mit dem Multimeter am
abgezogenen Stecker der EDK messen-
-prüfen, ob bei abgeklemmtem Sensor am EDK-Stecker zur Versorgung der ersten Widerstandsbahn 5 V gegen Batteriemasse anliegen
-prüfen, ob am die zweite Widerstandsbahn versorgenden EDK-Stecker 5 V gegen Batteriemasse anliegen, wenn der Sensor abgeklemmt ist.
würde die EDK reinigen und dann die Elektronische Drosselklappensteuerung initialisieren
Zündung einschalten
Motor nicht starten !!!!!!!!
3 Minuten warten
Zündung ausschalten
Motor anlassen und im Leerlauf laufen lassen
30 Sekunden lang warten
Zündung aus
die Daten im Fahrbetrieb lernt die EDK über die Fahrweise des Fahrers und die
Daten der anderen Teile der Einspritzung !
Reinigen der EDK-
http://www.motor-talk.de/.../...2-2-16v-fehler-p1525-t4855275.html?...
mfg
Ich würde mal das MSTG tauschen. Selbst wenn das andere nicht entheiratet ist, und somit der WFS Code nicht stimmt, springt er ganz kurz an, bevor er wieder ausgeht. Genauso haben wir es bei meinem gemacht, hatten vorher auch sämtliche Sensoren und Motorkabelbaum usw getauscht.
Hab versucht, hier alles zu lesen aber nix von Blox-by gelesen. Ölabscheider zu?
Kann das zu sein, Schläuche abziehen und prüfen, wenn gelber Glibber oder Majonaise drin, alles ausbauen und mit "Breff" reinigen, auch oben das Kunststoffteil. Mal ne kleine Rundbürste durchziehen.
Gruss
Haibarbeauto
Also, die EDK surrt nicht nach Zündung an.
Habe nun am abgezogenen Stecker der EDK gemessen. An Pin:
A 4,94 Volt
B 5,04 Volt
G 5,02 Volt
das Gaspedal in Ruhestellung. Da mir das aber merkwürdig vorkam 3 Poti stromführende Leitungen an der EDK zu haben, maß ich auch bei voll durchgetretenen Pedal. Die Werte sind genauso.
Wenn ich mir jetzt aber den Schaltplan (aus den faq) Pos. 1603 bis 1616 anschaue und die Pins übertrage denke ich dass da etwas falsch läuft. M.E. dürften doch nur 2 Poti Leitungen Spannung aufweisen. Könnte das der Wurm sein der meinen Omega lahmgelegt hat? Ist jetzt die EDK kaputt, ein Kabel falsch hergestellt worden oder das MSTG defekt?
@haibarbeauto Die EDK sowie auch das Blow-By-System sind allessamt schon im Dezember gereinigt worden, war das Erste was ich mir nach dem liegenbleiben angeschaut habe.
@rosi tolle Erklärung, habe das Zusammenwirken der Fc jetzt auch verstanden, konnte mir vorher keinen Reim daraus machen.
@corsar26 werde mir auch mal ein MSTG besorgen, einbauen und mal schauen was dann passiert.
Ach ja bevor ich es vergesse, das Starten nach Auto-Doktoren-Art war auch nicht erfolgreich.
Wer sich Diesen mal anschauen möchte, der schaue auf der Seite von VOX nach unter Auto Doktor und Auto Doktor Spezial und dannglaube ich war es Folge 6/6. Der letzte Satz ist keine Werbung.
mfg
es sind auch nur 2 Positionssensoren ,Potis in der EDK verbaut,
die gegenseitig überwacht werden .
die anderen beiden Kabel sind für den Drosselklappenstellmotor .
auf C(XB 42)und H(XB 58) ist Masse
auf B(XB 3) und G(XB 20) ist Versorgungsspannung (5V)
auf A(XB 10) und D(XB 26) ist Signalspannung für MSTG
auf E(XB 13 und XB 45) und F(XB 39 und XB 63) ist der Stellmotor,
die Kabel was für den Stellmotor auf PIN E und F ankommen gehen zwar doppelt
aus dem MSTG raus, werden später aber als Einzelkabel zur EDK geführt !
sie gehen doppelt vor der Zahnriemenabdeckung entlang und ca 25-40 cm
vor der EDK befindet sich eine Verbindungsstelle wo beide Kabel zu einem Einzelkabel
werden !
Messe doch einfach einmal die Kabel von der EDK zum Stecker XB durch,vergesse
aber nicht sie auch gegeneinander durchzumessen! BILD 2 !
wenn DU von B zu D direkt an der EDK misst sollten so grob 200-7000 Ohm
rauskommen,ergo das selbe auch von A zu G .
dabei ruhig,wenn möglich die Drosselklappe bewegen um die änderung
des Widerstandes zu sehen !
ein Positionssensor hat einen höheren Gesamtwiderstand und erreicht seinen
Maximalwert ehe die Drosselklappe vollständig geöffnet ist !
der andere Positionssensor hat einen kleineren Widerstand und erreicht seinen
Maximalwert bei vollständig geschlossener Drosselklappe !
bei mir sind die Spannnungen so-
im Stand Motor im Leerlauf,ganz leicht mit dem Gas spielen
Gaspedal Poti 1 - 1,02-1,33 V
. Poti 2 - 0,49-0,57 V
EDK Poti 1- 0,57-0.94 V
. Poti 2- 4,47-4,17 V
bei 2000 U/min
Gaspedal Poti 1-1.88 V
. Poti 2-0.90 V
EDK- Poti 1- 1.04 V
. Poti 2- 4.02 V
mfg
Hallo
habe bei der Prüfung des Kabelbaums auch schon mal die Widerstände der EDK ermittelt. Ich habe
zwischen b und D 0,89 kOhm
zwischen A und G 4,35 kOhm
gemessen (Leerlaufstellung) sowie bei voll geöffneter Klappe
A -D 1,94 kOhm
A - G 2,09 kOhm.
Die Werte liegen also im Normbereich.
Die einzelnen Kabel habe ich per Durchgangstester oder mit Ohmmeter jeweils bei abgezogenen Steckern geprüft. Habe dabei nichts Unauffälliges festgestellt. Die Kabelverbindungen, besonders die in anderen Themen schon Erwähnten habe ich besonders untersucht, gegen Lötverbinder ausgetauscht und nochmals auf Durchgang untersucht.
Allerdings habe ich keine Kabel gegeneinander vermessen, hole ich morgen jedenfalls was die EDK betrifft nach.
mfg
@rosi
der Nws den ich eingebaut habe ist ein Siemens 5WK9 605 2. Dieser war in einem FEBI Karton.
Kabel habe ich gegeneinander vermessen, jedoch alles im grünen Bereich, keine Kurzschlüße.
Habe heute das Mstg bekommen, mit WFS und Transponder, ist eines vom Z22XE.
Eingebaut, alles angeschlossen und die Ommi lief. Nach kurzer Zeit einer gewissen Unruhe im Motorlauf läuft der Motor jetzt besser als vorher. Liegt aber wohl eher in der Überarbeitung des Kabelbaums.
Danke an alle die mich mit ihren Tips unterstützt haben.
mfg
Tom
Also tatsächlich genauso wie es bei mir war. Freut mich, das Dein Auto wieder läuft. :)
Es freut mich für Dich,das Es wieder geht und Dir viel Freude bereitet !
nicht sehr viele Menschen werden und können wie DU handeln,Respekt!
aber man muß auch sagen,jeder Mensch hat auf den unterschiedlichsten
Gebieten seine Stärken und diesen Mitmenschen seinen Respekt zollen!
NW-Sensor ist von der Nummer her ein Originaler,wohl in der Plastetüte
mit dem fälschungssicheren Logo !
VDO S105570001Z und Siemens 5WK96052 ist eh eins,da es ein Konzern
ist !
mfg
Zitat:
Original geschrieben von fritzchenfahrer
Habe heute das Mstg bekommen, mit WFS und Transponder, ist eines vom Z22XE.
Eingebaut, alles angeschlossen und die Ommi lief. Nach kurzer Zeit einer gewissen Unruhe im Motorlauf läuft der Motor jetzt besser als vorher. Liegt aber wohl eher in der Überarbeitung des Kabelbaums.
Nee, nee, das liegt an der Software des Z22XE. Damit läuft auch der Y um Welten besser.
Interessant finde ich deine Versuche, den Fehler zu finden. Ich wäre aber beim Fehler P1600 stutzig geworden. Das STG vom Y22XE hatte einige Design-Fehler.
Vielleicht war es auch nicht der P1600 sondern der P1613.
Das STG hatte Probleme mit der WFS. Die Kommunikation zw. STG und Transponder funzte häufig nicht zuverlässig. Deshalb gab es auch 'ne Feldabhilfe seitens Opel, wo man dann gleich das STG vom Z nehmen sollte...
Gruß
Hallo , hlmd !
in der Tat ist es der P1612 und P1613 und ein gelegentlich vorkommender
U1610-Immobiliser der den Motor am Motortstart hindern kann .
Hier hilft ein anderes MSTG oder eine Reperatur des eigenen MSTG in
einer fachgerechten Firma .
es sind Hardwarefehler in manchen MSTG vom Y22XE vorhanden .
im Normalfall stehen diese FC oben einfach so drin,beim Auslesen mit einem
richtigen Auslesegerät , weil in einem gewissen Zeitfenster das MSTG nicht die
Signale vom Transponder empfängt !
der P1600 ist da zwar von seiner Bedeutung her auch ein Verdächtiger aber
der würde mich nicht gerade zu einem Tausch des MSTG verleiten,da müßten
erstmal 2 Komponenten komplett geprüft werden,das Gaspedal und die EDK !
beide müssen ja in der Statusabfrage vom MSTG plausible Daten liefern .
machen Sie es nicht bleibt das MSTG in seiner Prüfschleife zum Motorstart
einfach stehen und macht nicht den nächsten Schritt,die erfolgreicheFreigabe
des Motorstarts !
bei einem Ausfall einer von den 2 Positionssensoren(Poti),egal von Gaspedal oder
EDK wird der Motor starten,bei plausiblen Werten des anderen Positionssensor
und vorhandenen Werten anderer Sensoren,zur Freigabe des Motostarts !
dieses war übrigens auch ein gesetzliche Forderung bei der Einführung von dem
sogenannten E-Gas,vor vielen Jahren !
es muß bei einem Ausfall eines Kreises im Gaspedalgeber oder der EDK
eine Weiterfahrt nach Hause bzw,zur nächsten Werkstatt möglich sein in
sehr,sehr beschränkter Form ,
--------------------------------------------------------------------------
hier kommt es in jedem Fall zu einer Drehzahlbeschränkung des Motors,
teilweise kommt es auch zum sogenannten Motornotlauf,wo nur eine
erhöhte Drehzahl gehalten wird,die durch eine Feder in der EDK mechanisch
geschaltet wird !
--------------------------------------------------------------------------
ein Gas geben gibt es im letzteren Fall nicht,nur eine erhöhte Drehzahl(Notlauf)!
mit der erhöhten Drehzahl soll eine Art weiterfahren bis
zum Anhalten möglich sein und der Motor soll am laufen gehalten werden,
damit die Bremse nicht ausfällt,durch den fehlenden Unterdruck !
(ich weiß das das Fahrzeug auch ohne Unterdruck bremst,aber sehr Erschwert
und dieses kann für zierliche Menschen schon ein Problem sein,den Druck auf
das Bremspedal zu bekommen,zum kontrollierten Abbremsen)
--------------------------------------------------------------------------
den letzteren Fall(Notlauf) kann man leicht mit den FC P1525,1526 und
P1555 verwechseln,wo aber nach einem erneuten Motorstart der Motor
meist ganz normal seine Funktion verrichtet !
mfg
Hallo hlmd,
die aufgelisteten Fc sind die, die ich letztes Jahr auslesen konnte. Für mich war das zu dem Zeitpunkt Neuland, auch wenn ich mittlerweile Jahre Omega fahre. Ich meine eben mich an diese Fc zu erinnern wobei ich mir aber nicht hundertprozentig sicher bin. Nachdem ich den NWS ausgetauscht habe lief der Motor ja auch wenn manchmal die MKL aufleuchtete welche mit einem Neustart aber wieder erlosch.
Nachdem ich nun die Panne hatte konnte ich keine Fc auslesen (Fehlermeldung vom Chinaböller: Error writing dcb (1); Unzulässige Funktion). Habe natürlich das Teile verflucht und musste einen Weg finden das Problem zu beseitigen.
Nach einigen kurzen und längeren Testfahrten und anschließenden Auslesen des Fehlerspeichers muss ich sagen die Omi läuft wie geschmiert und dass ohne Fc. Lediglich beim Starten nach einer kleinen Pause während der längeren Testfahrt leuchtete die MKL auf erlosch aber nach Neustart.
Fc: 1740
Denke das es an einem übersehenem Pin in dem Stecker X4 liegt. Ich vermute Pin 5 oder 7.
mfg
Tom
Hallo!
da würde ich einmal von dem Stecker X4,neben der Batterie zu X9+10 ,Stecker
am Getriebe durchmessen und
oben am X4 schauen ob die identischen Werte von den Steckern X9 und X10 von
der AT am X4 ankommen !
nebenbei man kann auch die elektrischen Druckwerte im Fahrbetrieb vom
Wandler aufzeichnen!
vielleicht sind es auch nur kleine Kontaktprobleme !
der FC kommt ja vom Getriebesteuergerät-
herstellerspezifischer Fehlercode
P1740
Stromkreis Drehmomentregelung Hochpegel,Kurzschluß nach Plus
Stromkreis Drehmomentregelung, falsches Signal
Motorsteuergerät erfasst Fehler in Drehmomentregelung
Kontinuierliche Drehmomentregelung
Elektronisches Steuergerät erneuern
Getriebestellglied
beim anderen FC-System steht dann dieses-
OBD-Code
P0740
Drehmomentwandlerkupplung Stromkreis/Unterbrechung/Verhalten
die P0740 bis P0479 beziehen sich auf das identische Bauteil .
da muß man,sollte ja immer zwischen den OBD-Fehlercode unterscheiden und dem
herstellerspezifischen Fehlercode,aber oft sind die Bedeutungen in etwa identisch !
mfg
Hallo,
habe im Laufe der Woche die Kabel und Stecker geprüft und vermessen. Das Ergebnis nach einer Testfahrt: fc immer noch da und damit sich der Eine nicht so einsam vorkommt gesellte sich noch ein Zweiter dazu.
Es waren nun die fc:
p1740 - Drehmomentwandler-Kupplung induktive Signatur Fehlfunktion
p0725 - Motordrehzahl Eingang Schaltkreis Fehlfunktion
wobei der p1740 in englisch ausgegeben wurde.
Hinzu kam dass der Motor (Betriebstemperatur) während der Testfahrt zweimal ausging. Dies passierte einmal an einer Einmündung und das zweite Mal bei ca. 50km/h. Nach Zündung aus und einigen Sekunden warten normales starten und die Fahrt ging ansonsten problemlos weiter.
Kurz vor Ende der Testfahrt kam eine Mitteilung vom Bc: Ölstand niedrig. Dabei fiel mir wieder ein dass ich den Ölstand nach Zusammenbau des Motors kontrolliert hatte und feststellte dass der Ölstand noch gerade so im Rahmen lag. Ich füllte aber nichts auf da der Ölwechsel fällig war. Wollte ich am darauffolgenden WE machen. Also machte ich heute morgen den Ölwechsel und eine kleine Spritztour nach HH. Wieder zurück, den Fehlerspeicher ausgelesen und keine fc vorhanden.
Meine Überlegung nun: kann es durch den zu niedrigen Ölstand zu einer erhöhten Öltemperatur kommen?
Die vom Öltemperatursensor ermittelten Werte werden vom MSTG erfasst, kann Diese nicht richtig zuordnen und gibt als Fehlermeldung die fc P1740 und p0725 aus.
Kann an meiner Überlegung was dran sein?
Gruss
tom