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Neuwagen-Rabatte

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 8. Dezember 2014 um 13:29

Hallo zusammen,

da vielleicht in Kürze die Anschaffung eines neuen B220 CDI ansteht: Wie hoch sind derzeit die Rabatte, die bei Daimler-Händlern erreichbar sind für eine kundenbezogene Fertigung bei Barzahlung und Nicht-Inzahlungnahme eine Gebrauchtwagens? Was gibt es da für Erfahrungen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@solarpaul schrieb am 7. Januar 2015 um 13:57:31 Uhr:

:D:D ha ha "Jottlieb" wo lebst denn Du, einfach nur mal in die Preislisten und Unterlagen von BMW, Madzda, Audi...usw.,., schauen...da kommen dir die Tränen..denn meist ist dort vieles preiswerter als bei Daimler und technisch muß sich kaum noch ein anderer Anbieter verstecken ...:)

Was denkst du, was ich stundenlang bzw. tagelang gemacht habe, als die Rückabwicklung meiner A-Klasse im Raum stand? Stell' mich nicht als doof hin...ich habe sogar ellenlange Excel-Tabellen erstellt um einen Überblick zu bekommen. Und heraus kam letztendlich bei allen anderen Autos die für mich in Frage kämen (z.B. VW Tiguan, BMW X1, GLK, Audi Q3, Audi A3) es entweder diverse Optionen schlicht nicht gibt oder manche so dämliche Abhängigkeiten haben, dass man für simple Features ein Vermögen hinlegen muss (Beipsiel X1: Für die Rückfahrkamera muss ich das Navi-Paket UND die Klimaautomatik[sic!] auch kaufen..macht 2000 Euro unsinnige Mehrkosten).

Auch so halbgare Lösungen wie statisches Kurvenlicht oder schlecht sichtbare Blinker in Glühbirnentechnik waren teilweise Auschlusskriterien.

Schau doch z.B. mal, bei welchen Premiumherstellern du in dieser Klasse einen Geschwindigkeitslimiter bekommst. Tempomat bekommst du bei allen, aber das ist für mich nutzlos. Oder Speicherplätze für die Sitz- und Spiegeleinstellung.

Und preislich wäre höchstens der A3 günstiger gewesen. Alle anderen Autos waren gleich teuer oder teurer. Aber da haben wir dann noch nicht übers Design gesprochen.

Daher bleibe ich dabei: Mercedes ist recht vorbildlich, was die Serienausstattung und Sonderausstattung auch in kleinen Modellen angeht.

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Zitat:

@muridae schrieb am 6. Januar 2015 um 14:18:03 Uhr:

Auch ein Händler muß von irgendwas seinen Lebensunterhalt bestreiten. Also leben und leben lassen. Man muß nicht unbedingt an der Preisschraube drehen bis es knackt.

Richtig. Und längerfristig hat man im Zweifelsfall mehr davon, wenn beide Vertragspartner mit einem guten Gefühl und guten Verhältnis den Vertrag abschliessen.

Das kann manchmal mehr wert sein, als ein oder zwei mehr rausgehandelte Prozent.

Ich habe mit meiner A-Klasse ein wenig trouble gehabt und wurde immer sehr kulant von einem Händler umsorgt. Es gab für jeden Mist ohne wenn und aber einen kostenlosen Werkstattwagen auch wenn die offiziellen Mercedes-Regularien so gar nicht vorsahen. Nach dem Reifenwechsel wird auch mal das Auto kostenlos nach Hause gebracht, Zulassung etc. wird selbstverständlich und ohne Aufpreis erledigt und letztendlich hat mein Händler meine A-Klasse deutlich über dem DAT-Ankaufswert angekauft und sich eine verdammt geringe Marge vorbehalten. Garantieverlängerung für das neue Auto und einen Ersatzwagen in der Zwischenzeit gab's auch wieder gratis und ohne Formalitäten.

Ob ich all das auch bekommen hätte, wenn ich meinen Händler beim ursprünglichen Autokauf bis zum Erbrechen runtergehandelt hätte?

am 6. Januar 2015 um 15:39

Zitat:

@Kunipfuhl schrieb am 6. Januar 2015 um 13:50:23 Uhr:

@ Walter4 und Langer46 :

Ihr betrachtet die Sache etwas einseitig. Die Autohändler und -Verkäufer sind nicht alle so blöd wie ihr denkt, die meisten wissen sehr gut wie ihr Geschäft funktioniert. Sie können auch gut unterscheiden was ein gut vorbereiteter Kunde ist oder ein nimmersatter Rabattgeier.

...

...

Daß er seine letzte Drohung wahr machte war mir nur recht. Solche "Kunden" brauchte ich nicht.

Franz

Möglicherweise brauchen wir eine Reihe von Autohäusern auch nicht. Die Lücke, die sie hinterlassen, wird doch vom Internet bislang ohne weiteres und wesentlich preiswerter ersetzt...

OK Franz, nur hast du die dritte Kategorie Kunde oben nicht aufgeführt, und dabei sind die doch im AH die liebsten: Die sind weder Rabattgeier (-der Begriff passt auch auf Autoverkäufer, die bei mehr als 3% schon anfangen zu weinen und ihre Kleider zerreissen), noch sind sie gut vorbereitet, d.h. sie haben keinerlei Ahnung vom Automarkt und seinen Preisen. Denen kann man erzählen, was man will, sie unterzeichnen gutgläubig fast alles. Nur: Leider sterben sie allmählich aus.

Und immer kommt von irgendwoher der unreflektierte Spruch vom "leben und leben lassen". Der hebt auf Mitgefühl ab, für das in der Wirtschaft keinerlei Raum ist. Ich warte seit Jahrzehnten darauf, mal von einem AH-Vertreter zu lesen, der nicht nur auf seine Probleme hinweist und Rücksicht einfordert, sondern der sich -umgekehrt- für die Geldsorgen seines Kunden auch nur einen Fatz interessiert und sie irgendwie berücksichtigen will. Leere Hoffnung, -alles Märchen! Da lautet dann plötzlich die Devise "Geschäft ist Geschäft", und nix mit Nachlass. So geht das mit "leben lassen"...;) :rolleyes:

MfG Walter

 

am 6. Januar 2015 um 16:01

Zitat:

@jottlieb schrieb am 6. Januar 2015 um 14:50:40 Uhr:

Zitat:

@muridae schrieb am 6. Januar 2015 um 14:18:03 Uhr:

Auch ein Händler muß von irgendwas seinen Lebensunterhalt bestreiten. Also leben und leben lassen. Man muß nicht unbedingt an der Preisschraube drehen bis es knackt.

Richtig. Und längerfristig hat man im Zweifelsfall mehr davon, wenn beide Vertragspartner mit einem guten Gefühl und guten Verhältnis den Vertrag abschliessen.

Das kann manchmal mehr wert sein, als ein oder zwei mehr rausgehandelte Prozent.

Ich habe mit meiner A-Klasse ein wenig trouble gehabt und wurde immer sehr kulant von einem Händler umsorgt. Es gab für jeden Mist ohne wenn und aber einen kostenlosen Werkstattwagen auch wenn die offiziellen Mercedes-Regularien so gar nicht vorsahen. Nach dem Reifenwechsel wird auch mal das Auto kostenlos nach Hause gebracht, Zulassung etc. wird selbstverständlich und ohne Aufpreis erledigt und letztendlich hat mein Händler meine A-Klasse deutlich über dem DAT-Ankaufswert angekauft und sich eine verdammt geringe Marge vorbehalten. Garantieverlängerung für das neue Auto und einen Ersatzwagen in der Zwischenzeit gab's auch wieder gratis und ohne Formalitäten.

Ob ich all das auch bekommen hätte, wenn ich meinen Händler beim ursprünglichen Autokauf bis zum Erbrechen runtergehandelt hätte?

wenn du das so siehst magst du ja Recht haben, allerdings geht es ja nicht immer um den Preis...denn sehr oft verschlafen die Herrschaften einfach einen Verkauf. In dem man nicht nachfasst oder Märchen erzählt. Ich hab mal vor 3 Jahren ein Papiertaschentuch gereicht, weil er gar so arg gejammert hat. Plötzlich ging dann was. Klar gehört auf beiden Seiten klappern zum Geschäft, aber die Zeiten sind eben vorbei wo 90% der Kunden unvorbereitet zum Kauf gehen.

Scheinbar aber hat man das nicht überall realisiert.:D

Zitat:

@solarpaul schrieb am 6. Januar 2015 um 17:01:59 Uhr:

wenn du das so siehst magst du ja Recht haben, allerdings geht es ja nicht immer um den Preis...denn sehr oft verschlafen die Herrschaften einfach einen Verkauf. In dem man nicht nachfasst oder Märchen erzählt. Ich hab mal vor 3 Jahren ein Papiertaschentuch gereicht, weil er gar so arg gejammert hat. Plötzlich ging dann was. Klar gehört auf beiden Seiten klappern zum Geschäft, aber die Zeiten sind eben vorbei wo 90% der Kunden unvorbereitet zum Kauf gehen.

Scheinbar aber hat man das nicht überall realisiert.:D

Wenn ich merke, dass ich vom Verkäufer nicht ernst genommen und über den Tisch gezogen werde, dann suche ich mir einfach einen anderen Händler. Da bringt dann auch hartes Verhandeln nichts mehr, wenn einfach die Einstellung des Verkäufers mies ist. Hat auch nicht unbedingt nur etwas mit dem Preis zu tun, aber viele Details ergeben ein Gesamtbild ;)

Mit dem knallharten Deal, egal von welcher Seite erreicht die eine oder andere Partie den momentanen, für sie größtmöglichen Erfolg. Das ist aber nicht die Plattform für eine dauerhafte und ausgeglichene Geschäftsbeziehung. Ist an dem Kunden nichts mehr zu verdienen kann sich der Händler Kulanz und freiwillige Serviceleistungen sparen. Fühlt sich der Kunde geschröpft wird er sich zukünftig womöglich anderweitig umschauen. Letztendlich gedient ist somit keinem. Leben und leben lassen sollte dem entsprechend nicht in eine Richtung zeigen sondern auf Verkäufer wie auch auf Käufer übertragbar sein. Ein gutes Geschäft war und ist es auch schon immer gewesen, wenn beide Seiten nach Vertragsabschluss jeweils für sich ein Gefühl der Zufriedenheit reklamieren können. Man muß nicht immer das Fell über die Ohren ziehen bzw. sich ziehen lassen. Geht auch anders.

Gruß

Hallo zusammen

Möchte noch was zum Verkauf sagen. Ich muss nicht kaufen!Der Händer muss auch nicht verkaufen.

Heutzutage kann ich sehr gut vergleichen ,bevor ich was kaufe.

In der Regel kann ich auch für weniger Geld die gleiche Ware kaufen, (so ist das auch bei Autos) Ich sehe oft im Bekanntenkreis ,das viele Leute ,auch mal die Marke wechseln. Weil Geschäft ist halt Geschäft ,wie ich hier lese.

Das ist vielen Kunden heutzutage ganz Egal ,was da auf der Haube steht.

mfg

Langer

Ps: Wie man schon früher immer sagte ,andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Natürlich kann man die Auswahl seiner Marke von der Höhe des gewährten Rabattes abhängig machen. In der Autobild kann häufig nachgelesen werden bei welchem Hersteller es im Moment die höchsten Rabatte gibt.

Also, los !

Wenn sich jemand für eine Mercedes B-Klasse interessiert kann er ohne weiteres beim Autohaus24 einen Citroen C4, Opel Astra oder Renault Megane mit 25 % Rabatt kaufen. Das muß doch dann eine sagenhafte Genugtuung sein.

Ich bräuchte dafür AH24 nicht, denn dieselben Konditionen kriege ich bei meinem Händler um die Ecke auch. Blöd ist nur wenn ich keine dieser Karren will.

Der eine jagt Rabatten nach, der andere kauft das Auto das ihm gefällt. Rabatt kriegt er überall.

Franz

Zitat:

@Langer46 schrieb am 6. Januar 2015 um 20:28:06 Uhr:

In der Regel kann ich auch für weniger Geld die gleiche Ware kaufen, (so ist das auch bei Autos) Ich sehe oft im Bekanntenkreis ,das viele Leute ,auch mal die Marke wechseln. Weil Geschäft ist halt Geschäft ,wie ich hier lese.

Das ist vielen Kunden heutzutage ganz Egal ,was da auf der Haube steht.

mfg

Langer

Ps: Wie man schon früher immer sagte ,andere Mütter haben auch schöne Töchter.

So einfach ist das nicht. Gerade in den Einstiegssegmenten der Premiumhersteller gibt es in Details schon noch grosse Unterschiede. Was Mercedes beispielsweise für die B-Klasse serienmässig oder günstig einbaut, gibt es bei anderen Herstellern nicht oder nur gegen einen hohen Aufpreis.

Klar, wer schon einen Regensensor als Bevormundung sieht, der hat diese Probleme nicht, aber versuche doch mal bei einem anderen Hersteller so etwas wie den Collision Prevention Assist (Serie), HOLD-Funktion (Serie) oder automatischen Berganfahrassistent (Serie) zu bekommen.

Selbst automatische anklappende Spiegel, Geschwindigkeits-Limiter, Memory-Paket für Sitze oder so etwas wie das Intelligent Light System bekommt man teilweise nicht oder extrem überteuert bei der Konkurenz oder nur in höheren Klassen.

Daher bin ich wieder bei Mercedes gelandet.

am 7. Januar 2015 um 9:36

Richtig - leben und leben lassen. Bei Mercedes sind ca. 8 - 10 % Nachlaß möglich. Bei Barzahlung und ohne Gebrauchtwagen-Inzahlungnahme.

Gruß - Dieter.

N.S. Wer viel Rabatt möchte, muss zum Opel-Autohaus gehen.

Hallo Dieter,

es gibt hier Leute die das nie und nimmer verstehen werden, sie würden schon deshalb keinen Mercedes fahren weil es zu wenig Rabatt gibt.

Franz

Zitat:

@DieterRichard schrieb am 7. Januar 2015 um 10:36:58 Uhr:

Richtig - leben und leben lassen. Bei Mercedes sind ca. 8 - 10 % Nachlaß möglich. Bei Barzahlung und ohne Gebrauchtwagen-Inzahlungnahme.

Ob Barzahlung oder nicht, spielt bei Mercedes für den Händler keine Rolle. Im Gegenteil: Wenn du über ihn eine Finanzierung abschliesst, bekommt er sogar noch eine kleine Provision dafür und das Geld wird eh auf das Konto des Händlers überwiesen.

Bei anderen Marken kann es anders aussehen, da müssen Händler die Kosten für 0 bis 2%-Finanzierungen wohl teilweise mittragen.

Zum Rabatt: 10% sind schon recht sportlich, die dürften schwer bis gar nicht zu bekommen sein. Hängt aber auch von der Region und dem konkreten Modell ab.

Zitat:

@jottlieb schrieb am 7. Januar 2015 um 10:44:14 Uhr:

Zitat:

[

Ob Barzahlung oder nicht, spielt bei Mercedes für den Händler keine Rolle. Im Gegenteil: Wenn du über ihn eine Finanzierung abschliesst, bekommt er sogar noch eine kleine Provision dafür und das Geld wird eh auf das Konto des Händlers überwiesen.

Und ob das für den Händler bzw. Verkäufer eine Rolle spielt !

Bei Finanzierungskunden wurde mein Verkäufergrinsen gleich nochmal breiter, schließlich brachten mir die Provisionen aus den Finanzierungen jedes Jahr eine gute vierstellige Eurosumme zusätzlich aufs Konto.

Sowas wird die Oberrabattsachverständigen hier noch mehr ärgern.

 

Franz

Zitat:

@Kunipfuhl schrieb am 7. Januar 2015 um 10:52:43 Uhr:

Und ob das für den Händler bzw. Verkäufer eine Rolle spielt !

Bei Finanzierungskunden wurde mein Verkäufergrinsen gleich nochmal breiter, schließlich brachten mir die Provisionen aus den Finanzierungen jedes Jahr eine gute vierstellige Eurosumme zusätzlich aufs Konto.

Sowas wird die Oberrabattsachverständigen hier noch mehr ärgern.

Genau das habe ich doch geschrieben. Viele Leute (implizit auch "DieterRichard") behaupten, dass man bei Finanzierung weniger Rabatt bekommt - dass das zumindest bezogen auf Mercedes nicht richtig ist, habe ich ja dargelegt.

am 7. Januar 2015 um 11:30

Und dann geistert im Autohandel immer der von Autohäusern fälschlich benutzte Begriff von "Partnern" herum.

Ich sehe das nüchtern:

Wo sich Interessen diametral entgegen stehen, liegt der Begriff völlig daneben. Mal auf die "Partner" im Grundsatz reduziert: Der Händler will möglichst viel von meinem Geld (-wenn er das nicht wollte, hätte er seinen Beruf verfehlt), der Kunde will ihm aber möglichst wenig davon geben (-die normalste Sache der Welt!). Alles andere ist Wolkenkuckucksheim, Schönfärberei, -also Unsinn.

Sie einigen sich nun, oder auch nicht. Diesen Vorgang dann als "Partnerschaft" hochzujubeln gehört zum blumigen Einrede-Vokabular der Verkäufer, nicht zu dem der Kunden.

MfG Walter

am 7. Januar 2015 um 12:57

Zitat:

@jottlieb schrieb am 7. Januar 2015 um 09:44:40 Uhr:

Zitat:

@Langer46 schrieb am 6. Januar 2015 um 20:28:06 Uhr:

In der Regel kann ich auch für weniger Geld die gleiche Ware kaufen, (so ist das auch bei Autos) Ich sehe oft im Bekanntenkreis ,das viele Leute ,auch mal die Marke wechseln. Weil Geschäft ist halt Geschäft ,wie ich hier lese.

Das ist vielen Kunden heutzutage ganz Egal ,was da auf der Haube steht.

mfg

Langer

Ps: Wie man schon früher immer sagte ,andere Mütter haben auch schöne Töchter.

So einfach ist das nicht. Gerade in den Einstiegssegmenten der Premiumhersteller gibt es in Details schon noch grosse Unterschiede. Was Mercedes beispielsweise für die B-Klasse serienmässig oder günstig einbaut, gibt es bei anderen Herstellern nicht oder nur gegen einen hohen Aufpreis.

Klar, wer schon einen Regensensor als Bevormundung sieht, der hat diese Probleme nicht, aber versuche doch mal bei einem anderen Hersteller so etwas wie den Collision Prevention Assist (Serie), HOLD-Funktion (Serie) oder automatischen Berganfahrassistent (Serie) zu bekommen.

Selbst automatische anklappende Spiegel, Geschwindigkeits-Limiter, Memory-Paket für Sitze oder so etwas wie das Intelligent Light System bekommt man teilweise nicht oder extrem überteuert bei der Konkurenz oder nur in höheren Klassen.

Daher bin ich wieder bei Mercedes gelandet.

:D:D ha ha "Jottlieb" wo lebst denn Du, einfach nur mal in die Preislisten und Unterlagen von BMW, Madzda, Audi...usw.,., schauen...da kommen dir die Tränen..denn meist ist dort vieles preiswerter als bei Daimler und technisch muß sich kaum noch ein anderer Anbieter verstecken ...:)

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