1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 1er
  6. 1er F20 & F21
  7. Neuer Entwicklungsvorstand: Hinterradantrieb im 1er (2018) noch möglich !

Neuer Entwicklungsvorstand: Hinterradantrieb im 1er (2018) noch möglich !

BMW 1er

Hallo zusammen,
mit Erstaunen habe ich soeben einen Artikel gelesen, in welchem der neue BMW-Entwicklungsvorstand Fröhlich zwischen den Zeilen verlauten lässt, dass die Entscheidung über den Antriebsstrang bei der kommenden Generation des 1ers noch nicht gefallen sei!
Zunächst war ich verwundert, da dies in Anbetracht der noch verbleibenden Zeit zum Modellwechsel in maximal 3,5 Jahren ja eigentlich feststehen sollte. Doch nach seiner Aussage könne eine Entscheidung über den Antriebsstrang durch die neue Baukastenbauweise wohl recht "kurzfristig" erfolgen.
Sollte diese Aussage seitens des neuen Entwicklungsvorstandes zutreffen, so zeigt dies meiner Meinung nach, dass der vorige Entwicklungsvorstand Diess hier strategisch entscheidende Fehlentscheidungen getroffen hat die nun korrigiert werden sollen.
So geht meines Erachtens die katastrophal verschlechterte Materialqualität im Innenraum bei 1er, 2er und 3er auf dessen übertriebenen Sparwillen zurück. Auch der Frontantrieb im 1er sollte Marge bringen und dadurch Diess evtl zum Vorstandsvorsitzenden erheben. Doch er scheint sich verkalkuliert zu haben und geht jetzt trotzig zu VW.
Hoffen wir nun, dass die Markenidentiät von BMW durch eine Entscheidung zugunsten des Hinterradantriebs im 1er und besseren Materialien wieder gestärkt wird.
Hier der Link zum Artikel:
http://m.welt.de/.../Einer-geht-noch-bei-BMW.html
Was meint ihr?
Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 24. Februar 2015 um 12:54:58 Uhr:


Wofür steht BMW eigentlich noch?

Für einen überteuerten Lifestyle - Hersteller mit vielen Nischenmodellen, viel Marketing - Blabla und halbierte (O-Ton!) Sechszylindermotoren.

:D
70 weitere Antworten
Ähnliche Themen
70 Antworten

Zitat:

@RS_Borsti schrieb am 24. Februar 2015 um 11:50:15 Uhr:


Ein FWD-Xdrive hätte aber nur eine simple Haldex. Also kein gescheiter Allrad mehr wie aktuell beim 1er und 2er, sondern eine reine Traktionshilfe. Zumal der Wagen durch den quer eingebauten Motor typisch frontlastig sein wird. So ähnlich wie bei Audi, wo es den wirklichen Quattro auch erst ab A4 Aufwärts gibt.
BMW rückt damit Fahrdynamisch näher an die Konkurrenz heran - im negativen Sinne. In anderen Bereichen bietet die Konkurrzenz mehr. Sei es beim Preis, Ausstattung oder Verarbeitung und Komfort. Das Totschlag-Argument "Fährt sich eben wie ein BMW" gibt es dann nicht mehr als Kaufargument - auch wenn uns BMW und die Presse natürlich zutexten werden, dass dem ja garnicht so ist. Aber es geht nur um
Wer einen Frontkratzer von BMW will, der soll sich einen Mini kaufen.

Es geht nicht um objektive Dinge beim Autokauf. Stichwort "Standardisierung der Produkte" und "Emotionalisierung des Kaufs/des Kauferlebnis". Es geht nicht mal um objektiv messbare Dinge. Es geht um die Kundenwahrnehmung. Nehmen die Kunden das Auto als XY wahr? Ob das XY wirklich so ist, ist erst mal vollkommen latte. Die Kunden kaufen nämlich nach ihrer Wahrnehmung und nach nichts anderem. Siehe z.B. den ganzen Aufwand mit BMW Welt etc. Ist reines Erlebnismarketing und hat mit dem funktionalen Produktnutzen null zu tun. Trotzdem baut es eine Bindung zur Marke auf und beeinflusst die Kundenwahrnehmung.

Jedoch steht die Marke BMW für Sportlichkeit gepaart mit drehfreudigen Motoren, insbesondere mit den R6-Motoren wurde BMW groß und berühmt.
Inzwischen verkommt BMW jedoch zu einem beliebigen Hersteller, d. h. wofür steht BMW eigentlich noch?
Je größer das Fahrzeugspektrum wird, desto höher ist die Gefahr, an Markenprofil zu verlieren (und BMW ist/war eine auf sportliche Fahrzeuge spezialisierte Marke bzw. baute Fahrzeuge, die weniger nutzwertorientiert ausgerichtet waren).
Der nächste 1er wird es im hart umkämpften Kompaktsegment jedenfalls nicht leichter haben als bisher, es sei denn, dass das Design außen wie innen extrem hochwertig und attraktiv gestaltet wird. Das könnte zumindest teilweise eine Entschädigung für den wegfallenden Hinterradantrieb sein.

Zitat:

@dyonisos911 schrieb am 24. Februar 2015 um 11:59:33 Uhr:



Zitat:

@RS_Borsti schrieb am 24. Februar 2015 um 11:50:15 Uhr:


Ein FWD-Xdrive hätte aber nur eine simple Haldex. Also kein gescheiter Allrad mehr wie aktuell beim 1er und 2er, sondern eine reine Traktionshilfe. Zumal der Wagen durch den quer eingebauten Motor typisch frontlastig sein wird. So ähnlich wie bei Audi, wo es den wirklichen Quattro auch erst ab A4 Aufwärts gibt.
BMW rückt damit Fahrdynamisch näher an die Konkurrenz heran - im negativen Sinne. In anderen Bereichen bietet die Konkurrzenz mehr. Sei es beim Preis, Ausstattung oder Verarbeitung und Komfort. Das Totschlag-Argument "Fährt sich eben wie ein BMW" gibt es dann nicht mehr als Kaufargument - auch wenn uns BMW und die Presse natürlich zutexten werden, dass dem ja garnicht so ist. Aber es geht nur um
Wer einen Frontkratzer von BMW will, der soll sich einen Mini kaufen.

Es geht nicht um objektive Dinge beim Autokauf. Stichwort "Standardisierung der Produkte" und "Emotionalisierung des Kaufs/des Kauferlebnis". Es geht nicht mal um objektiv messbare Dinge. Es geht um die Kundenwahrnehmung. Nehmen die Kunden das Auto als XY wahr? Ob das XY wirklich so ist, ist erst mal vollkommen latte. Die Kunden kaufen nämlich nach ihrer Wahrnehmung und nach nichts anderem. Siehe z.B. den ganzen Aufwand mit BMW Welt etc. Ist reines Erlebnismarketing und hat mit dem funktionalen Produktnutzen null zu tun. Trotzdem baut es eine Bindung zur Marke auf und beeinflusst die Kundenwahrnehmung.

Das mag schon sein, aber es gibt nicht "die eine" Kundenwahrnehmung. Sondern viele unterschiedliche. Meine ist eine davon. Klar, das sich da irgendwer einen Standard herrechnet, einen Strich drunterzieht und am Ende schaut, was dabei heraus kommt ... $$$$. Heutzutage geht es bei BMW leider primär ums Geld und was am Ende bei rauskommt ist leider zweitrangig.

BMW macht vieles, was mir als langjähriger Kunde nicht gefällt. Aber immerhin haben sie auch weiterhin Angebote im Programm, die mir noch gut genug gefallen und die ich mir (noch) leisten kann. Aber man muss dann schon sehr genau hinschauen, bei einem BMW heutzutage - um auch zu bekommen was man möchte. Zumindest wenn es um Fahrdynamik geht

Die Presse wird eh froh sein, da sie dann endlich alle Konzepte direkt vergleichbar haben. Bei AMS hat mit etwas Aufwand auch ein Sirocco in Sachen Fahrdynamik gegen den 220i gewonnen - dank optionaler breiterer Bereifung (205/55 R 16 beim BMW gegen 235/35 R 19 bein VW) konnte AMS auch einen Handlingsvorteil für den VW daherreden. Wobei sich BMW hier dank RFT ohnehin immer selber ein Bein stellt. Aber es zeigt klar, das es für den "Test" egal ist, ob FWD oder RWD.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 24. Februar 2015 um 12:54:58 Uhr:


Inzwischen verkommt BMW jedoch zu einem beliebigen Hersteller, d. h. wofür steht BMW eigentlich noch?

Ganz so viel falsch kann BMW eigentlich nicht machen ... BMW steht für ein sehr erfolgreiches Unternehmen, fast 50 % Kursgewinn der BMW-Aktie innerhalb Jahresfrist sprechen eine klare Sprache.

Ob uns das schmeckt oder nicht: Der Absatz in Deutschland macht gerade mal 12,5 % vom BMW-Absatz aus und die BMW-Enthusiasten sind hier auf MT deutlich überrepräsentiert in Relation zur Gesamtheit der Autokäufer.

Gruß

Der Chaosmanager

@ Chaosmanager: BMW profitiert noch vom guten Ruf aus der Vergangenheit. Die (Fehl-)Entscheidungen von heute wirken sich mitunter erst in einigen Jahren negativ auf's Image aus.

Wofür steht dann der BMW 1er, wenn der Hinterradantrieb wegfällt?
Hochwertige Autos können VW, Audi und Mercedes auch bauen. Der Golf ist noch dazu günstiger als der 1er. Gut möglich also, dass man sich als 1er-Fahrer in ein paar Jahren beim nächsten Autokauf auch bei anderen Marken umsieht. Gerade der Golf ist hier eine ganz interessante Alternative.
Es mag sein, dass die schrittweise Aufgabe der Markenwerte von BMW in der Masse untergeht. Leider. Ich hätte mir anstatt des 1er genauso gut einen Audi A3 kaufen können. Der entscheidendste Unterschied für mich war, dass ich mich bei einem ähnlich hohen Preis lieber für ein Modell entscheide, das ein Alleinstellungsmerkmal aufweist. Würden mehr Leute so denken, dann wäre der 1er als Frontkratzer möglicherweise noch nicht beschlossene Sache.
So hingegen ist es traurig zu sehen, wie BMW seine Markenwerte schrittweise aufgibt bzw. verwässert (Wegfall der Sechszylinder, Family-Van, Frontantrieb).

BMW beschäftigt Heerscharen von Marketingleuten, die sicher ihren Job verstehen. Die Entscheidungen, die getroffen werden, führen mit Sicherheit zu Fahrzeugen, die an den Mann oder die Frau gebracht werden können.
Ich sehe das vollkommen wertfrei. Solange BMW das Auto baut, das mir zusagt - nämlich einen kompakten R6 mit Heckantrieb - werde ich einen fahren. Sollte es diesen nicht mehr geben schaue ich mich nach einer Alternative um. Das kann der nächstgrößere BMW sein, genauso gut aber auch ein Fremdfabrikat.
Ein Frontkratzer mit Downsizing-Motörchen kommt mir nicht ins Haus. Aber die Entscheidung kann ich ja gottseidank selbst treffen.

Sehe das auch wie viele hier. Wenn der 1er als Frontantrieb kommt, kauf ich eher einen Golf. Und ich denke, BMW wird den Schritt wagen und das Antriebskonzept umstellen. Insgesamt lohnt sich das wohl für den Hersteller. Die paar freaks die Heckantrieb wollen, interessieren doch garnicht. Schade, aber so wirds kommen. A-Klasse macht es sehr erfolgreich vor.

Zitat:

@thegravityphil schrieb am 25. Februar 2015 um 11:22:49 Uhr:


A-Klasse macht es sehr erfolgreich vor.

Na ja, Mercedes hatte in dieser Klasse ja auch noch nie Hinterradantrieb ...

Gruß

Der Chaosmanager

Die Entscheidung kann im Prinzip jeder selbst treffen, ja. Und BMW hat eine hervorragende Marketing-Abteilung, die ja mittlerweile mindestens genauso gut sein dürfte wie die technische Abteilung.
Es wird auch immer Leute geben, die einen BMW nicht aufgrund seiner Markenwerte, sondern aufgrund des Prestigefaktors kaufen.
Es hat aber nicht jeder die finanziellen Möglichkeiten, sich einen hinterradangetriebenen R6 eines anderen hochpreisigen Herstellers zu kaufen. Die Leute, die die Vorzüge des Hinterradantriebs zu schätzen gelernt haben, aber einen R4 mit durchschnittlicher Motorleistung fahren möchten, wandern mit dem Frontkratzer-1er eher zum Golf ab. Die wollen/können sich nämlich keinen 3er leisten, nur um beim Hinterradantrieb zu bleiben.
Eigentlich mochte ich einen Golf nie. Aber je näher der Abschied des Hinterradantriebs beim BMW 1er kommt, umso sympathischer werden mir die Wolfsburger. Eben weil ich mir für das BMW-Logo keinen Image-Aufpreis in der Höhe von mehreren Tausend EUR leisten kann/möchte.
Eine Alternative ist und bleibt ein BMW 3er als Jahreswagen (weil neu einfach zu teuer in einer anständigen Konfiguration), aber mal sehen... Der F20 wird so lange gefahren, solange es wirtschaftlich vertretbar ist. Anschließend werden die Karten neu gemischt. Schade, BMW.

@ Mike_083: Auch ich finde den Golf durchaus attraktiv (hat mit höheren Ausstattungsvarianten ein sehr ansprechendes Cockpit/Interieur), aber: Ein Golf ist zumindest im Leasing für Privatkunden relativ teuer. BMW 1er sind im Leasing einfach günstiger...

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 25. Februar 2015 um 12:35:32 Uhr:


@ Mike_083: Auch ich finde den Golf durchaus attraktiv (hat mit höheren Ausstattungsvarianten ein sehr ansprechendes Cockpit/Interieur), aber: Ein Golf ist zumindest im Leasing für Privatkunden relativ teuer. BMW 1er sind im Leasing einfach günstiger...

Beim Golf hat es VW auch nicht nötig, preislich etwas zu tun. Vom Golf werden in D etwa 4-5mal soviel verkauft wie vom 1er oder vom A3, gegenüber der A-Klasse ist es der Faktor 7.

Genau das wäre für meine Frau auch der Grund, weshalb sie auch in Zukunft lieber einen Einser fahren würde - der Golf als - mit weitem Abstand - meistverkauftes Auto in D steht eben wirklich an jeder Straßenecke.

Gruß

Der Chaosmanager

Anscheinend gibt es in D ohnehin andere Konditionen als hier in AT. Mir geht's aber um Barkauf, nicht um Leasing. Da ist ein vergleichbarer Golf nunmal 3.000 bis 5.000 EUR günstiger als ein BMW 1er.
Momentan kann BMW den Preisunterschied noch einigermaßen rechtfertigen. In Zukunft mMn nicht mehr. Wie bereits geschrieben, ist ein Golf in der Highline-Ausstattung innen sehr hochwertig gestaltet; da braucht's beim 1er allerhand Klimbim um mithalten zu können, und diesen Klimbim läßt BMW sich sehr gut bezahlen.
Wo der Unterschied in Zukunft liegt, wird man sehen.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 25. Februar 2015 um 12:35:32 Uhr:


@ Mike_083: Auch ich finde den Golf durchaus attraktiv (hat mit höheren Ausstattungsvarianten ein sehr ansprechendes Cockpit/Interieur), aber: Ein Golf ist zumindest im Leasing für Privatkunden relativ teuer. BMW 1er sind im Leasing einfach günstiger...

Nicht nur im Leasing,stehe auch vor der Entscheidung zwischen 120D oder GTD/GTI,auch wenn der 1er zunächst 4-5000€ teurer ist bekomme ich bei meinem

:)

etwa 11-12% Rabatt auf den neuen und für meinen alten (in meinem Fall F30 320D) noch mehr als beim VW Händler so das die Zuzahlung die gleiche ist!!

Da der 1er aber das bessere Gesamtpaket bietet (frisch geliftet,LED Scheinwerfer,bessere und beim M Paket schönere Sportsitze als diese Karomuster,Lenkradheizung,bessere Automatik) wird die Entscheidung auf den 1er fallen,auch wenn mir der Golf 7 sonst echt gut gefällt.

Zum Heckantrieb,einfach mal in der Zulassungsstatistik beim KBA nachschauen,da sieht man deutlich welche Klientel den 1er überwiegend wirklich fährt,allein schon der Anteil an 114i/D oder der alte 116i mit 85 kw,nichts gegen diese Autos aber die Antriebseinflüsse in der Lenkung sollten sich da in Grenzen halten...

Der Frauenanteil liegt bei rund 40%,denen ist es eh Wurscht welche Achse angetrieben wird

;)

Zum aktuellen F20:
Mir hat weder das Außendesign noch die Materialanmutung von Anfang an gefallen. Bin trotzdem vom gut ausgestatteten E87 (BJ2011) auf den F20 mit UrbanLine und 120D Vollausstattung gewechselt und bereue es nicht.
Sicherlich könnte mehr "Glanz und Chrome" rein, aber der 1er bringt für mich etwas mit, was viel wichtiger ist: Die komplette Technik vom 2/3/4er! Die NaviProf. ist ein Traum. 8-Stufen-Automat im Kompakten = GEIL!
Zum Thema:
BMW 1er ist für mich mittlerweile nur mit RWD vorstellbar. Ist die Straße nur minimal feucht, dreht selbst die Hinterachse beim Ampelstart beim 120D durch. Das wäre beim FWD mit 184 PS vermutlich nochmals deutlich ausgeprägter. Beim vorherigen 118D war das nicht so (der hatte auch nur 143 PS). Von daher: geht´s in Richtung 200 PS und drüber, ist RWD oder AWD Pflicht!
Ein frontgetriebener 1er hätte vermutlich auch keinerlei Abstammung mehr zum 3er und daher generell wohl billiger/weniger haltbar (rein vom Bauchgefühl her).
Für mich wäre zumindest aktuell ein 1er mit FWD nicht vorstellbar. Ich würde ggf. zum 3er wechseln, einfach weil ich auch vermute, dass der 3er dann hochwertigere und langlebigere Bauteile bekommt, wie die Frontkratzerschleuder.
Auch die aktuell eingeführten 3 Zylinder Motoren sind für mich ein NoGo. So einen Dreck kaufe ich nicht bei BMW. Da kann ich gleich zu Ford gehen und 10T€ sparen.
Das ist zumindest zum aktuellen Zeitpunkt meine Meinung, die sich jedoch mit der Zeit noch ändern kann. z.B. stelle ich derzeit fest, dass ich mit dem 120D in der heutigen Zeit fast schon übermotorisiert bin, weil ich auf den übervollen und oft limitierten Autobahnen kaum noch zum Gas geben komme. Auch sowas beeinflusst die Meinung zum Thema RWD und FWD. Wollte eigentlich diesen Sommer von 120D auf 330D oder 335D upgrqaden, aber bei Tageslicht betrachtet, werde ich mich damit noch mehr ärgern, weil ich die Motoren eben kaum ausfahren kann und mehr dann eben noch mehr Rentner auf der linken Spur auf die Nerven gehen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen