Neue Autos - Technische Rückschritte ( Preisdruck?)
Es geht um technische Rückschritte bei neuen Automodellen, die gemacht wurden um womöglich Kosten zu sparen. Schließlich ist es ja die beste Werbung für Autokonzerne wenn man hört dass firma x schonwieder mehr umsatz gemacht hat als im vorjahr. und die verschlechterten details kommen auch in autotests nicht vor. der neue golf 7 hat bei den einstiegsmodellen eine schlichte verbundlenkerhinterachse, diese version wird aber garnicht getestet. Natürlich verbessern sich Sicherheit und Spritverbrauch, aber man hört immer wieder, dass in neueren Modellen gewisse Dinge schlechter sind als in den "guten alten".
Das könnte man ja hier mal auflisten.
Zum Beispiel soll der Federungskomfort im Golf 4 besser/nicht wirklich schlechter sein als im Golf 6, selbiges hört man vom aktuellen 5er und dem 96er 5er. liegt das nur am höheren gewicht?
-bei der ersten C-Klasse (w202) war eine hochwertigere Vorderachse installiert als beim nachfolger.
- beim bmw f30 wurde im vergleich zum vorgänger etwa daran gespart dass der getränkehalter an der hinteren armauflage nicht mehr ausfahrbar, sondern fest ist
- Beim VW up! gibt es zur motorhaubenbefestigung nur eine "Stange", keine hydraulik wie im alten Lupo, ebenso betrifft das die fensterheber-komfort-betätigung.
...
Welche Beispiele fallen euch ein?
Beste Antwort im Thema
hat irgend ein normaler autofahrer überhaupt einen unterschied zwischen einer verbundlernker- und der mehrlenkerhinterachse bemerkt?
die meisten wissen noch nicht mal ob ihr auto front- oder heckantrieb hat😁
solche technischen sachen bemerken nur menschen mit "benzin im blut"
in den USA werden Jetta und Passat mit einfacherer technik und dafür mit besserer ausstattung (und das noch deutlich günstiger) verkauft.
klimaanlage, lederausstattung etc. sind für jedermann sofort erkennbar, eine mehrlenkerachse nicht😉
898 Antworten
Ganz ehrlich... was soll man denn von den tollen Tests in AutoBILD und co halten?
Die haben da ihren Testwagen für ein paar wenige KM und wollen dannach ein umfassendes Urteil über das Auto abgeben?
Ich mein gut Ok, man kann sich über Sachen wie Beinfreiheit und technische Daten Informieren...obwohl ich das beim Autohaus auch kann... und mich da auch reinsetzen kann... aber ansonsten finde ich sowas relativ unnütz.
Viele Autos werden in der Presse so schlecht gemacht das viele Leute ein ganz schlechtes Bild von eigentlich sehr guten Autos haben...
Gründe dafür? Ja... sie lesen...und glauben. Sind aber nie in dem besagten Auto gesessen oder haben es gefahren.
Opel ist da unter anderem ein gutes Beispiel.
Viele haben ein schlechtes Bild von Opel (bei der ganzen Presse auch kein Wunder)...
Und wenn sie doch mal in einem Sitzen merken sie das sie eigentlich völlig falsch gelegen sind.
Das ist mir mit meinem Vectra jetzt schon 2x passiert... in meiner alten Firma musste ich 3 Kollegen mitnhmen und täglich 70km nach München fahren.
Sie ist einen gut ausgestatteten Passat gefahren und absoluter VW und BMW Fan.
Davor gab es eher doofe Sprüche... dannach war sie sehr kleinlaut und hat zugegeben das sie das wortwörtlich "von Opel garnicht erwartet" hätte.
Und in meiner derzeitigen Firma hat ein Kollege mein Auto auch mal genauer begutachtet und es gab selbige Reaktion.
Das ist einfach dieses Unwissen und die Macht der Presse/Medien... wenn die Dame in den Nachrichten sagt morgen geht die Welt unter dann wird das schon so sein.
Deshalb mach ICH mir immer selbst ein Bild... nicht nur bei Autos - sondern im ganzen Leben.
Zitat:
Original geschrieben von Chris492
Opel ist da unter anderem ein gutes Beispiel.
Viele haben ein schlechtes Bild von Opel (bei der ganzen Presse auch kein Wunder)...
Und wenn sie doch mal in einem Sitzen merken sie das sie eigentlich völlig falsch gelegen sind.
Das stimmt. Der Ford Kuga wird zb ebenfalls vollkommen schlecht gemacht, fährt sich aber mehr als ok. Eben ein günstiger X1. Ein tiguan, der nichts anderes ist als ein Golf 5 (!), also mit extrem billigem hartplastik und hohen preisen, gewinnt natürlich jeden test.
Ich bin auch kein Fiat-Fan. es ist aber erschreckend wenn man sich die zulassungsstatistik anschaut, dass ein Hyundai i30 um ein vielfaches erfolgreicher ist als ein erstaunlich guter, zuverlässiger, attraktiver und sogar günstigerer Fiat Bravo.
Der Fiat Marea ist auch so ein Kandidat... kaum gefragt... ich würde fast behaupten ein "Geheimtipp".
Hatte ihn als Kombi... also den "Weekend". Ok gut - gegen den Omega kam er meiner Meinung nach jetzt nicht an.
Dennoch... ich hab den Wagen damals inkl. neuen Michelin Reifen für sehr sehr kleines Geld bekommen.
Und der hat absolut keine Probleme gemacht und war dennoch ziemlich Konfortabel zu fahren.
Warum das alles so ist in den dt. Fachmagazinen, wurde u.a. von mir hier
http://www.motor-talk.de/.../...im-neuen-hyundai-i30-t3503139.html?...
(ab "Mal ehrlich"😉 schon mal erläutert, ohne dass das für die meisten notwendig gewesen wäre, denn viele wissen, wie der Hase läuft.
Dennoch nochmals: Studien belegen, dass die meisten ein sog. Auto-"Fach"magazin nicht im Vorwege einer anstehenden Kaufentscheidung kaufen (wenn das ins Visier genommene Fahrzeug getestet wird), sondern vielmehr NACH Kauf.
Ursache: Erhoffte (und bei dt. Autos in dt. Magazinen je nach Marke) abgestufte Bestätigung ihrer bereits getroffenen Kaufentscheidung.
Klar hat ein dt. Automagazin kein Interesse daran, dt. Fahrzeuge im "Test" in Grund und Boden zu stampfen, da es sich
1. den Unwillen der Leser (siehe oben: Der, die die Kaufentscheidung schon getroffen haben!)
2. den Unwillen der Inserenten
zuziehen würde.
Da eine Zeitung bekanntlich nicht von den verkauften Stückzahlen am Kiosk leben kann (heute weniger denn je, das Internet und die Kostenlos-Mentalität sind das große Problem für ALLE Printtitel...), sondern einzig und allein von den Werbe-Schaltungen, bedürfen weitere Rückschlüsse wohl kaum näherer Erläuterung.
Das ist in vielen anderen Ländern, zumindest in denen, die noch eine Automobilindustrie haben, meist nicht viel anders, in D nur noch ein Quentchen massiver, weil das Auto halt des Deutschen liebstes Kind ist und im allg. in anderen Ländern einen anderen, doch eher weniger emotional aufgeheizten, Stellenwert besitzt.
Daher empfiehlt es sich immer, auch als Schutz vor eigener Hochnäsigkeit (um Hr. Piech abermals zu zitieren), öfter mal über den Tellerrand dt. Automagazine & Zeitungen hinaus zu schauen, das erhellt, wie generell auch in anderen Themen (wie z.B. Wirtschaft, Politik, Wirtschaftspoliitik 😉) meist den Blick und:
Mit Abstand sieht man das große Ganze, mit zuviel Nähe nur noch das eine (!) Detail.
Technische Entwickler, um das ganze mal auf einer professionelleren Ebene weiterzuführen, lesen daher ggf. auch ausländ. Automagazine😉, viel mehr allerdings analysieren sie den in- wie ausländischen Wettbewerb, um sich so ein objektives Bild darüber zu machen, wo man selbst steht und wo der Wettbewerb. Dass neue Modelle manchmal sogar noch vorm offiziellen Marktstart bei VW in Wolfsburg stehen, zerlegt und analysiert werden (wie sinngleich umgekehrt bei allen anderen Herstellern auch), dürfte daher auch dem Laien unterdessen kein Geheimnis mehr sein, oder?
Eben!😁
Hoffe, Kupply hat mitgelesen, denn er glaubt ja, ich beziehe mein Wissen einzig freitags aus der dt. AutoBILD.😰
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Jaja, die lieben Autotester. Grundsätzlich spricht ja nichts dagegen die Testberichte zu lesen, aber wie schon einige vor mir erwähnt haben: Man muss sich in ein Auto mal reinsetzen um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Letztenendes ist für die persönliche Zufriedenheit mit dem Auto ja nur die eigene Meinung relevant und nicht die Testnote aus Autobild und co.
Ich habe vor 3 Wochen einen neuen Citroen DS4 gekauft und mir so einige Fahrzeuge in der Golf-Klasse angesehen und auch probe gefahren.
Der DS4 hat in so allen Tests Abzüge bekommen, weil die Coupe-Linie die Sicht nach hinten enorm einschränkt, Einstiegs- und Sitzkomfort im Fonds ist demenstprechend auch eher negativ ausgefallen und letztenendes musste jeder erwähnen, dass die hinteren Scheiben nicht heruntergelassen werden können.
Stimmt alles, die Kritik ist völlig richtig.
Ist mir aber völlig wurscht. Ich sitze ja Vorne 😉
Interessant fand ich die unterschiedliche Meinungen zum Thema Fahrwerk. Von "Man möchte kaum glauben, dass das ein Franzose ist, direkte Lenkung, hart gefedert, super Kurvenlage, kurze Schaltwege, etc..." bis "Naja, ist halt ein Franzose mit gewohnt schwammigen Fahrwerk" war echt alles dabei.
Da hilft nur selber Fahren und nicht so viel drauf geben, was der Rest der Welt denkt.
Ich nehme 1-2 mal pro Jahr an einem Fahrtraining teil, je nach Fahrzeug "normal" oder "sportiv".
Was bei den "gemischten" (Hersteller und Antriebsart) Trainings auffällt:
Was nutzen die Sicherheitssyteme, wenn sie falsch bedient werden? Gerade beim ESP ist es verdammt wichtig, richtig zu lenken und mit dem System zu arbeiten und nicht dagegen.
Gleiches Spiel beim Bremsassistenten.
Zur HA Konstruktion:
Es gab beim Caddy keine nennenswerte Geschwindigkeitsunterschiede beim Ausweichtest, ebenso bei meinem Focus 2 mit Verbundlenkerachse gegenüber Audi A3 8P bzw Golf 6.
Viele technische Spielereien basieren auf Marketing, wenn das Geschickt als "must have" angeboten wird, dann wird es eben auch gekauft. Unabhängig ob es gebraucht wird oder nicht. Diese Ausstattungen haben dann auch Auswirkung auf den Wiederverkaufswert. Der Focus meiner Eltern hat auch das automatische Einparken, aber eben nur wegen dem späteren Wiederverkauf.
Technische Rückschritte würde ich das meiste nicht sehen, eher eine Anpassung an den realen Bedarf. Die Produkionszahlen müssen ja auch mal langsam ans Reale angepasst werden...
Den Zusammenhang zwischen Spritverbrauch und Gewicht des Fahrzeuges haben viele wohl noch nicht verstanden, daher werden "spärlich" ausgestattete Autos wie C1 und Co abgestempelt, obwohl sie die Grundaufgabe, das Fahren von A nach B, zuverlässig beherrschen.
Das Angebot an Fahrzeugen ist doch mittlerweile schier unerschöpflich. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Für meine Frau und mich als "Normalfahrer" reicht auch die Starrchase im Caddy hinten aus... Dem Sportlichen wird das nicht reichen, der wird aber kaum einen Caddy kaufen... Es kann sich doch jeder das kaufen was seinen Vorstellungen entspricht. Baut ein Hersteller ein "älteres" Teil ein kann ich immer noch entscheiden ob mir das passt oder nicht... Man sieht das Ganze doch auch bei den Motorisierungen. Es gibt wieder mehr kleine Maschinen mit weniger Leistung zur Auswahl... Ist das auch ein Rückschritt? Es kommt doch immer drauf an, was der einzelne Umstand für mich persönlich bedeutet... Und wenn ich der Meinung bin, dass ein Auto mit "alten" Teilen zu teuer ist, dann kauf ich es halt nicht... So einfach ist das.
Zitat:
Original geschrieben von RonCaddyHoschi
Das Angebot an Fahrzeugen ist doch mittlerweile schier unerschöpflich. Da sollte für jeden etwas dabei sein.Und wenn ich der Meinung bin, dass ein Auto mit "alten" Teilen zu teuer ist, dann kauf ich es halt nicht... So einfach ist das.
Klar, aber man wird ja fast gezwungen neue autos zu kaufen, da diese ja spritsparender und sicherer sind. Ältere solide autos werden nicht mehr gebaut und sind irgendwann mit geringer laufleistung rar zu finden.
klar herrscht vertragsfreiheit beim kauf, aber das gilt ja auch für arbeitsverträge für hungerlöhne, die frage ist eben ob es überhaupt immer alternativen gibt.
Zitat:
Original geschrieben von Kuppiy
Klar, aber man wird ja fast gezwungen neue autos zu kaufen, da diese ja spritsparender und sicherer sind. Ältere solide autos werden nicht mehr gebaut und sind irgendwann mit geringer laufleistung rar zu finden.Zitat:
Original geschrieben von RonCaddyHoschi
Das Angebot an Fahrzeugen ist doch mittlerweile schier unerschöpflich. Da sollte für jeden etwas dabei sein.Und wenn ich der Meinung bin, dass ein Auto mit "alten" Teilen zu teuer ist, dann kauf ich es halt nicht... So einfach ist das.
klar herrscht vertragsfreiheit beim kauf, aber das gilt ja auch für arbeitsverträge für hungerlöhne, die frage ist eben ob es überhaupt immer alternativen gibt.
Alle Eventualitäten wird man nie berücksichtigen können und es wird immer Fälle geben, wo man nicht das gewünschte bekommt. Der Kunde hat aber schon einen gewissen Einfluß darauf was produziert wird.
Zitat:
Original geschrieben von RonCaddyHoschi
Alle Eventualitäten wird man nie berücksichtigen können und es wird immer Fälle geben, wo man nicht das gewünschte bekommt. Der Kunde hat aber schon einen gewissen Einfluß darauf was produziert wird.Zitat:
Original geschrieben von Kuppiy
Klar, aber man wird ja fast gezwungen neue autos zu kaufen, da diese ja spritsparender und sicherer sind. Ältere solide autos werden nicht mehr gebaut und sind irgendwann mit geringer laufleistung rar zu finden.
klar herrscht vertragsfreiheit beim kauf, aber das gilt ja auch für arbeitsverträge für hungerlöhne, die frage ist eben ob es überhaupt immer alternativen gibt.
"Einen gewissen Einfluß" ist aber milde ausgedrückt. Maßgeblich und hauptsächlich der Kunde bestimmt, was produziert wird. Der Staat fummelt da noch ein wenig mit rum in Sachen Umwelt- und Sicherheitsauflagen und zu guter letzt bemüht sich der Hersteller um Gewinnmaximierung im Rahmen des Spielraums, der ihm noch bleibt.
Problem ist halt, dass "der Kunde" eben eine statistische Masse ist. Das hat im Zweifelsfall mit deinen Bedürfnissen als Individuum nicht mehr viel gemein.
also der kunde möchte:
hochkomplizierte und anfällige technik
unübersichtliches karosserie
100e von knöpfchen
einen kleinen kofferraum
knüppelhartes fahrwerk
sinnfreie ausstattungspakete
....und eine werkstatt, die für 100% geld zwischen 50 und 90% leistung erbringt???
Zitat:
Original geschrieben von Kuppiy
Ältere solide autos werden nicht mehr gebaut
Geiler Joke, nur weil man ihn immer wiederholt wird der nicht richtiger. Fakt ist dass unsere Autos immer zuverlässiger und langlebiger werden trotz aller Vorurteile. 100tkm ohne große Probleme und nur noch Wartung alle 30tkm sind heute doch schon normal. Was war denn bei alten Autos normal? Wartung alle 7500-10000km. Klar dass da selten zwischendurch was war so oft wie die eh in der Werkstatt waren. Nach 100tkm galt ein Auto früher als alte Gurke. Heute hat ein Auto nach der Laufleistung gefälligst noch fast neuwertig auszusehen. Auch die vielgescholtenen Elektronikprobleme sind real viel seltener, nur dank der Foren hat jeder irgendwo schon mal von einem Auto gelesen das mal Elektronikprobleme hatte. Also müssen das ganz viele sein und alles ganz schlimm.
Mit den alten soliden Autos bleibt mir weg, ich sitze jeden Tag im Auto und der Fortschritt ist schon was feines wenn man ganz entspannt fahren kann. Hoher Komfort, leise, geringer Verbrauch, gute Klimaautomatiken, Sitzheizung, ... das gab es früher gerade mal in der Oberklasse. Fahrleistungen mit 10sek von 0 auf 100 standen vor 20 Jahren Sportwagen noch gut zu Gesicht, heute schafft das die Basismotorisierung in der Kompaktklasse fast. Trotz höherer Verkehrsaufkommen ist die Zahl der Unfälle konstant geblieben, die Zahl der Toten massiv gesunken - auch ein Verdienst der hohen Sicherheitsstandarts. Darauf verzichten? Nein, warum sollten wir?
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
also der kunde möchte:hochkomplizierte und anfällige technik
unübersichtliches karosserie
100e von knöpfchen
einen kleinen kofferraum
knüppelhartes fahrwerk
sinnfreie ausstattungspakete
....und eine werkstatt, die für 100% geld zwischen 50 und 90% leistung erbringt???
Ach komm, die Polemik können wir uns doch nun wirklich sparen.
Was wäre denn dein Gegenargument? Das die Autohersteller sich in Ihren dunklen Kellern überlegen, womit man die Autofahrer diese Saison gängeln kann? Dass Sie dann ihre Milliardenverdienste in Marketing stecken, damit der blöde Konsument das technisch minderwertige Auto trotzdem kauft?
Ob du es glaubst oder nicht, aber bis auf wenige Ausnahmen, kann man durch kein Marketing der Welt Bedürfnisse einfach erschaffen und Leute "Umprogrammieren"
@Moers75: Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Danke.
da ist schon was dran zum Beispiel des Golf 4 - was fahrgefühl, Fahrwerk, Innenraum, Platz usw. angeht ist der Sprung von Golf 3 auf 4 höher wie der von 4 auf 6-!
Zitat:
Original geschrieben von diegohnx
da ist schon was dran zum Beispiel des Golf 4 - was fahrgefühl, Fahrwerk, Innenraum, Platz usw. angeht ist der Sprung von Golf 3 auf 4 höher wie der von 4 auf 6-!
Naja, ist doch logisch. Je ausgereifter die Fahrzeuge sind, desto schwerer wird es sie weiter zu verbessern.
Ist doch beim PC nichts anderes. In den ersten Jahren hat sich die Leistungsfähigkeit gefühlt alle 6 Wochen verdoppelt. Inzwischen kann ich sogar auf meinem Handy FullHD-Videos schauen. Wie viel mehr will man denn noch rausholen?