Nach MPU noch ein punkt ???
Hallo , hab frisch meine mpu bestanden , und gestern ein punkt wegen tel. am steuer :-( weiss jemand zufällig wieviel punkte man sich erlauben kann nach einer mpu??? hoffe kann mir jemand helfen,...........
gruss
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40 Antworten
Wieso nennt man díe MPU eigentlich auch Idiotentest ?
Zitat:
Original geschrieben von Limo320
Fahre jetzt 10 Jahre und habe nicht einen einzigen Punkt!
Ich hab's auch nach 25 Jahren und 750.000 km noch nicht geschafft, ein Punktekonto in Flensburg zu eröffnen...

Zitat:
Original geschrieben von jekyll66
Wieso nennt man díe MPU eigentlich auch Idiotentest ?![]()
diesen idiotentest den du da verlinkt hast ist verarsche bei der mpu muss man lediglich 3 reaktionsteste machen
Zitat:
Original geschrieben von caferazer
diesen idiotentest den du da verlinkt hast ist verarsche bei der mpu muss man lediglich 3 reaktionsteste machen
Wirklich?????

Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Ich hab's auch nach 25 Jahren und 750.000 km noch nicht geschafft, ein Punktekonto in Flensburg zu eröffnen...![]()
ich komme bei 20 Jahren und ca. 700.000 km (privat und beruflich) auch noch auf keinen Punkt.
Zitat:
Jetzt spielt mal nicht die Moralapostel! Ihr seid echt wieder krass unterwegs Ich möchte hier einen einzigen sehen der sich immer an die StVO hält...MPU hin oder her spielt da keine Rolle, nichtmal Fahrlehrer halten sich immer daran
Sorry aber was ist das fürn Quatsch? Man muss bestimmt nicht zur MPU oder hat 10 Punkte weil man MAL gegen die StVo verstößt!
Und wieso schaffen es viele Leute, Jahre lang oder gar ein Leben lang ohne Punkte zu bleiben? Meinste das sind alles Rowdy's die nur nicht erwischt wurden?
Und es besteht auch ein Unterschied darin, ob man mal wegen einem Fehler oder einer Unachtsamkeit gegen die StVo verstößt, oder wissentlich / mutwillig!
mfg
naja,diese 3 reaktionstests sind eher dazu da um ein Alibi dafür zu haben wieso so ein test fast 1000 Euro kostet(strassenverkehrsamt kassiert auch noch mal zusätzlich 170 Euro).Da diese Reaktionstests zum teil etwas länger dauern und das eigentliche Gespräch mit dem Psychologen ne viertelstunde dauert...
Übrigens reaktionstest beliebig oft wiederholbar(Fast keine Aussagekraft auf das eigentliche Gutachten).Ich muss dazu sagen das bei ner MPU zum teile auch richtig "anständige" leute(Doktoren,Geschäftsmänner,Anwälte etc....anwesend sind im Wartezimmer.Also nicht nur IDIOTEN....
Und ne Mpu hat sehr oft auch gar nichts mit Fahrerischem (nicht)können oder Raserei zu tun.Meine Erste hatt reine gar nichts mit Autofahren,Verhalten im Strassenverkehr oder Rausch und Alkohol zu tun....
Bevor ich den Führerschein machen durfte musste ich auch erstmal zur MPU, war damals noch nicht ganz so teuer wie heute.
Musste nur ein Gespräch mit dem Psychologen führen, und konnte ihn überzeugen, bin dann beim ersten mal durchgekommen. Medizinische Tests oder Reaktionstest etc. musste ich nicht machen.
Kommt aber auch immer auf den Grund der MPU an. Bei mir wars nicht notwendig.
musste ich das erste mal auch nicht.hat beim ersten mal(1999)auch "nur "800 oder 900 mark gekostet.Übrigens ein Tipp für alle die mal vor dem selbem Problem stehen:
Bloss nicht beim Tüv machen!!Gibt glaub ich seit einiger zeit ne MPU Gmbh oder so.Die sind etwas günstiger und nicht ganz so kritisch(junges personal zum teil auch,welches in einigen Dingen-meiner meinung nach-toleranter ist).
PS:kann natürlich nicht für alle Geschäftsstellen sprechen,aber der letzte test bei denen war um Dimensionen angenehmer als die 5 Tests beim TÜV Rheinland....
Zitat:
Original geschrieben von powertech
Und ne Mpu hat sehr oft auch gar nichts mit Fahrerischem (nicht)können oder Raserei zu tun.
Dies ist ja auch nicht Sinn und Zweck der MPU (= Medizinisch-Psychologische Untersuchung). Bei der MPU soll nicht das Fahrkönnen überprüft werden (dies ist Aufgabe der Fahrschulen bzw. der Prüfer im Anschluß daran) sondern ob der Prüfling die gesundheitlichen Voraussetzungen und die psychologische Reife besitzt, ein Kraftfahrzeug verantwortungsvoll im öffentlichen Straßenverkehr zu führen.
Dies hat nun rein absolut nichts mit dem Wissen des Probanden oder seiner gesellschaftlichen Stellung zu tun. Hier geht es einzig und allein um die moralische Reife zum verantwortlichen Umgang mit einem Kraftfahrzeug.
Zitat:
Original geschrieben von powertech
musste ich das erste mal auch nicht.hat beim ersten mal(1999)auch "nur "800 oder 900 mark gekostet.Übrigens ein Tipp für alle die mal vor dem selbem Problem stehen:
Bloss nicht beim Tüv machen!!Gibt glaub ich seit einiger zeit ne MPU Gmbh oder so.Die sind etwas günstiger und nicht ganz so kritisch(junges personal zum teil auch,welches in einigen Dingen-meiner meinung nach-toleranter ist).
PS:kann natürlich nicht für alle Geschäftsstellen sprechen,aber der letzte test bei denen war um Dimensionen angenehmer als die 5 Tests beim TÜV Rheinland....
meine 1.te hat auch 530€ gekostet war 2003 die 2.te war günstiger hat nur 330€ wobei bei der 2.ten keine blutprobe und auch kein drug test gemacht wurde weshalb das auch dann so relativ günstig war.
Ich kann auch das nur bestätigen was powertech gesagt hat bloß nicht zum Tüv gehen ist meistens die reine abzocke war selbst bei nem privaten institut beide male und da ist es um einiges angenehmer und lockerer