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Mitsubishi MIEV 2010 in Östereich Preise stehen fest

Themenstarteram 26. Juni 2009 um 17:23

Hallo

neues zu MIEV (Aussagen laut Video)

144 km Reichweite

130 km/h VMax

Abs,Fensterheber

Ende 2010 soll der MIEV auch in Östereich

zum Preis eines Kompaktwagens auf den Markt kommen.

'Wir liegen derzeit bei 21000 - bis 25000 Euro'

http://www.youtube.com/watch?v=yOiv40ysIOQ

Der Preis ist doch o.k. , wenn man bedenkt

, dass man dann für lau Auto fahren kann.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

Ja, nach mir die Sintflut, nicht wahr? Solange man nicht hinter einem Diesel herfahren muss, mag das alles ganz toll sein. Heute hatte ich wieder einen vor mir, dass war die reinste Dreckschleuder.

Der Dieselruss, den Du siehst, der ist nicht das Gefährliche. Das ist ja auch mein reden, dass die E-Autos neben den sonstigen Effekten vor allem eine Steigerung der Lebensqualität in Ballungsräumen bewirken. Durch Lärm- und Schadstoffsenkung direkt da, wo Millionen Menschen leben und arbeiten. Dieser Aspekt kommt mir in der Diskussion deutlich zu kurz.

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...und es war kein 40 Tonner, sondern ein popeliger Golf Variant! Ich habe mich zurückfallen lassen und ein wenig die Luft angehalten-so eine Ferkelei.

Als Berufspendler ist mir aufgefallen, dass die Autobahnen um Köln oft so voll sind, dass man eigentlich schon mit einem dieser 65km/h Elektrovehikel ganz gut im Verkehr mitschwimmen könnte.

Ich würde es nicht empfehlen, mit so einem Leichtauto auf die Autobahn zu fahren, da man Reserven nach oben für Kurzzeitsprints zum Überholen, oder Einfädeln in den Verkehr haben sollte, aber die gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten sind tatsächlich kaum höher, als 30-50 km/h. Für die einfache Fahrt von ca. 20km zur Dienststelle komme ich selten unter 40 Minuten davon. Das werden manchmal auch 60 und mehr.

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

Ja, nach mir die Sintflut, nicht wahr? Solange man nicht hinter einem Diesel herfahren muss, mag das alles ganz toll sein. Heute hatte ich wieder einen vor mir, dass war die reinste Dreckschleuder.

Der Dieselruss, den Du siehst, der ist nicht das Gefährliche. Das ist ja auch mein reden, dass die E-Autos neben den sonstigen Effekten vor allem eine Steigerung der Lebensqualität in Ballungsräumen bewirken. Durch Lärm- und Schadstoffsenkung direkt da, wo Millionen Menschen leben und arbeiten. Dieser Aspekt kommt mir in der Diskussion deutlich zu kurz.

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

Ja, nach mir die Sintflut, nicht wahr? Solange man nicht hinter einem Diesel herfahren muss, mag das alles ganz toll sein. Heute hatte ich wieder einen vor mir, dass war die reinste Dreckschleuder.

Diese "Dreckschleuder" wurde mir 2001 von der Bundesregierung wärmstens wegen der Spriteinsparung (6L/100) und des geringeren CO2 (-20%) Ausstosses empfohlen und da ich mir nicht so oft ein Auto kaufen will, wird er nun gefahren bis der TÜV uns scheidet, egal ob Dir das recht ist oder nicht.

Du bist außerstande einen Technischen Sachverhalt zu diskutieren, stattdessen verspritzt Du Polemik. Bleib im Bett dann hast Du kein Problem. Scheinbar gibt es in Deiner Gegend auch keine LKW.

Der PKW Dieselruß in Berlin macht 7% des Gesamteintrages aus. Der der LKW 17%.

Falls Du Raucher bist solltest Du Dich um den Feinstaub sowieso nicht scheren.

Genug der Polemik von mir :D

 

Ich wäre Dir verbunden, wenn Du mir nicht mehr antworten würdest.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

Ja, nach mir die Sintflut, nicht wahr? Solange man nicht hinter einem Diesel herfahren muss, mag das alles ganz toll sein. Heute hatte ich wieder einen vor mir, dass war die reinste Dreckschleuder.

Der Dieselruss, den Du siehst, der ist nicht das Gefährliche. Das ist ja auch mein reden, dass die E-Autos neben den sonstigen Effekten vor allem eine Steigerung der Lebensqualität in Ballungsräumen bewirken. Durch Lärm- und Schadstoffsenkung direkt da, wo Millionen Menschen leben und arbeiten. Dieser Aspekt kommt mir in der Diskussion deutlich zu kurz.

Diesbezüglich gebe ich Dir vollkommen recht!!!!

Jedoch gibt es keine Elektro-AUTOS.

Wer was, warum empfiehlt, hat nicht immer mit Vernunft, sondern mit Wirtschaftsinteressen zu tun. Es gibt halt nur eine Antriebsart, die Null Emissionen verursacht.

Es gibt inzwischen immerhin zwei, drei Anbieter, die Elektro-PKW mit Einfachtechnik anbieten. Sie werden ziemlich diskret über das Internet vertrieben und von daher sind sie sicher nicht der Masse bekannt, aber man kann sie kaufen, wenn man will. Mich hält die geringe Geschwindigkeit, bzw. Drosselung der Fahrzeuge auf etwa 80km/h ab, was sie für Autobahnfahrten ungeeignet macht, aber sie sind schon recht interessante Angebote.

Da gibt es den hier schon diskutieren Luis FREE, den Reva (Wird über die Repräsentanz des CityEl angeboten) und den Aixam Mega E-City. Die sind alle schon eine Überlegung wert. Der Luis Free hat einen getriebelosen Direktantrieb und der Mega E-City ein CVT Getriebe. Wie gesagt: Das sind reine Stadtflitzer, aber als Solche tun sie es alle sicher hervorragend.

Hoffentlich halten sie alle durch und schaffen den Sprung zur nächsten Komfortstufe.

Alles interessant, aber völlig off topic: "Mitsubishi MIEV 2010 in Östereich Preise stehen fest" ;-)

am 18. Februar 2010 um 7:50

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Das Geschäftsmodell des Nissan Leaf besteht scheins auf Leasing der Batterien. Das umgeht das Problem gebrauchter Batterien für den Käufer und erlaubt es den Neupreis des Leaf dem von ähnlichen Verbrennerfahrzeugen anzupassen. Da die ja auch nix verschenken können bekommt die Frage wie hoch die monatliche Leasing Rate angesetzt wird.

Für den Käufer bringt das 3 Vorteile: Niedriger Anschaffungspreis, Keine Sorgen während des Betriebes, vollkommen Wert-Neutral beim Verkauf.

 

Gruss, Pete

Die Idee mit dem leasen der Batterie finde ich schon ziemlich gut. Ich glaube so in der Art und Weise könnte man das Problem angehen.

Wie schon ein Vorposter gemeint hat. Es geht langsam, langsam, aber es wird :-)

am 18. Februar 2010 um 8:01

Zitat

"Das ist ja auch mein reden, dass die E-Autos neben den sonstigen Effekten vor allem eine Steigerung der Lebensqualität in Ballungsräumen bewirken. Durch Lärm- und Schadstoffsenkung direkt da, wo Millionen Menschen leben und arbeiten. Dieser Aspekt kommt mir in der Diskussion deutlich zu kurz."

Das ist der eigentliche Sinn der Sache. Du hast vollkommen recht, dieser Aspekt kommt in der gesamten Diskussion (national) zu kurz.

Zitat:

Original geschrieben von cybersteak

Die Idee mit dem leasen der Batterie finde ich schon ziemlich gut. Ich glaube so in der Art und Weise könnte man das Problem angehen.

Das Kostenproblem der Batterien ist auch durch Leasing nicht wirklich lösbar.

Kann man mit einem Ratenkauf vergleichen. Da hat man zwar das Problem gelöst dass man sich was kaufen kann was man sich ev. gar nicht leisten könnte, unterm Strich wird das Ganze aber nur noch teurer.

Ein Kfz Batterie Leasing verteuert für den Privatmann die Autokosten gegenüber einem Ratenkredit zur Anschaffung der Batterie.

Man löst damit überhaupt keines der Batterieprobleme.

Leasing ist immer teurer als ein seriöser Kredit, egal um welches Produkt es geht.

Es sei denn man kann steuerlich etwas absetzen :D

am 18. Februar 2010 um 12:33

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Ein Kfz Batterie Leasing verteuert für den Privatmann die Autokosten gegenüber einem Ratenkredit zur Anschaffung der Batterie.

Man löst damit überhaupt keines der Batterieprobleme.

Leasing ist immer teurer als ein seriöser Kredit, egal um welches Produkt es geht.

Es sei denn man kann steuerlich etwas absetzen :D

Du hast natürlich recht. Aber es soll ja nicht das ganze Auto geleast werden, sondern nur die Batterie. Und das finde ich wiederum einen interessanten Ansatz. Denn wie es aussieht kosten Autobatterien zur Zeit um die 5-20.000 Euro. Und wenn man die beim Kauf nicht gleich bar hinlegen muss, ist auch ein Vorteil. Bzw. bekommt man nach ein paar Jahren eine neue Batterie und zahlt least ganz simpel weiter.

Aber nochmal, ich gebe dir GENERELL beim Leasing recht. Eigentlich zahlt man unterm Strich noch mehr für den Wagen. Ist ja auch klar, da verdient noch jemand mit (Leasinggesellschaft).

Jenauuuuu :)

In der aktuellen Auto Motor und Sport gibt es jetzt endlich den ersten praxisnahen E-Auto Test.

Getestet wurden: Mitsubishi i-MiEV und Smart ED.

Gewonnen hat der Mitsubishi, vor allem wegen seiner 4 Sitzplätze.

Am Interessantesten ist natürlich die erzielte Reichweite.

Wie für mich nicht anders zu erwarten war liegen sie meilenweit unter den Werksangaben.

Obwohl die Teststrecke für E-Autos optimiert wurde (nur Stadt und Landstraße, keine Autobahn) blieb der i-MiEV bereits nach 77km Fahrt mit leerem Akku stehen, 10km vorher hat er bereits alle "unnötigen" Verbraucher wie z.B. die Heizung abgeschaltet.

Mitsubishi gibt 144km an, tatsächlich wird also gerade mal etwa die Hälfte erreicht (im Sommer sind es vielleicht ein paar km mehr) und das mit nagelneuem Akku .

Wenn man also wieder zu seiner Steckdose zurück kommen will beträgt der Aktionsradius maximal 38km und jeder kleine Umweg bedeutet dann liegenbleiben und abschleppen.

Was der Li-Ionen Akku zu solchen ständigen Tiefentladungen sagt wird man erst in einem späteren Test erfahren.:mad:

am 25. Februar 2010 um 19:15

Das

"dividiere Herstellerangabe durch 2"

scheint sich zu bestätigen: E-Miene, Mief und SmartIE :D, bei allen dasselbe.

Viel Spaß mit den Gurken.

Gruß SRAM

Wie sieht es dann beim GM Volt bzw. Opel Ampera aus? Anstatt 60km wahrscheinlich nur 30-40km Reichweite. Für Manche wird es zu knapp für tägliche Strecke, und somit weniger interessant.

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