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MINI Kauf
Hallo zusammen, wir wollen einen MINI kaufen. Es gibt da einen mit 120 PS und 170000 km. Ist so ein Mayfair. Der gefällt nat. der Frau. Was sind das für Autos. Wir hatten bis jetzt nur Golf.
Baujahr ist 2010, Benzin. Ist das schon ein PSA Motor oder noch so ein Chrysler? Ab 2006 sollte es keine Getriebeprobleme geben. Hat der Motor ne Steuerkette oder einen Zahnriemen?
Was geht da sonst noch so alles kaputt? Ich hab jetzt keine Angst Vor Querlenker oder Motorlager, oder Beulen oder Lack. Das kann ich alles machen, aber wenn da Getriebeprobleme sind oder Steuergeräte hopsen und so Zeugs? Ölverbrauch ist ja angeblich auch ein Thema. Wie gesagt ich weiß nix von dem Auto. Da gibts hier sicher erfahrenere, die mir vielleicht etwas erzählen
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8 Antworten
Also bei einem gebrauchtwagen geht es immer um zustand zustand und nochmals zustand.
Es ist natürlich schon ein psa motor, Natürlich ist der auch nicht problem frei. Bei ein hundert siebzigtausend kilometern die das fahrzeug schon runter hat, ist das nicht weniger an problemen. Es gilt vor allem was wurde bereits zur repariert damit man abschätzen kann was noch auf einen zukommt. Ich rate immer eine prüfung bei tüv und co zu machen. Kostet 150€ und das Ding ist klar beurteilt.
Die Prüfung findet doch auch nicht mehr als die Hauptuntersuchung. Gerade die großen und teuren Probleme des Motors (Suchfunktion!) werden da doch gar nicht aufgedeckt
Korrekt- lies Dich hier mal in die Themen ein. Sa findest Du eigentlich alles, was so auftreten könnte.
Ist der Mini Scheckheftgepflegt?
Ja das ist er.
Wenn du Einblick in die BMW Servicehistorie über die VIN bekommen kannst, wäre das schon mal gut. Da kannst Du dann prüfen, was in der Vergangenheit alles so getauscht/repariert wurde.
Zitat:
@Butterkönig schrieb am 5. April 2024 um 00:06:52 Uhr:
Die Prüfung findet doch auch nicht mehr als die Hauptuntersuchung. Gerade die großen und teuren Probleme des Motors (Suchfunktion!) werden da doch gar nicht aufgedeckt
Eine Ankaufsuntersuchung bei Tüv, Küs, Dekra & Co findet ganz schön viel und bewertet dies auch damit der Kunde es einschätzen kann. Beginnend mit Lackschäden, Lackierungen, typischen Problemen einer Karre, etwaige schlecht geflickte Unfälle und selbstverständlich auch einen Überblick auf den Motor. Die Steuerkette nimmt der Prüfer nicht raus... :D
Wen interessiert denn bei einem 14 Jahre alten Auto mit 170.000km eine nachlackierte Tür?
Mit dem gepfuschten Unfall geb ich dir recht.
Ein typischer Schaden am Zylinderkopf oder die Steuerkettenreparatur machen das Auto halt schnell mal zum wirtschaftlichen Totalschaden.
genau! das meinte ich.