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Mein e-Golf ist da - Sammelthread

Themenstarteram 18. Februar 2015 um 9:11

Ja wo sind sie denn alle. Werden doch gerade 80 Stück am Tag gebaut ;)

Meinen hab ich erfolgreich in WOB abgeholt und 616km nach Hause gefahren. :D

Edit: Irgendwie hat MT grad Mist gebaut. Könnte ein Moderator den Thread bitte verschieben?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 18. Februar 2015 um 11:32

Die 6h 50min sind inkl Ladezeit.

Und die LED Scheinwerfer sind um Welten besser wie die Xenons. Meine Meinung. Aber fahr mal weiter TGI, hier gibt es wenigstens E-Ladestationen, dafür keine Erdgastankstellen.

Übrigens hat mich der Strom für die Rückfahrt keinen Cent gekostet. 0,00€/kWh

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Mit der Batteriemiete ist das so eine Sache. Eigentlich ist die Idee gut wenn da nicht in den Mietverträgen Nutzungsgrenzen und Fallstricke eingebaut wären.

Z.Zt. mietet man die Batterie für einen Betrag X und eine Vertragsdauer mit Kilometergrenze Y.

Der Nachteil, man zahlt z.B. bei Renault in 3 Jahren rund 3.600,00 € Miete, wird aber nie Eigentümer der Batterie. Auch Mietzahlungen werden zum Kauf nicht angerechnet, der auch nicht möglich ist. Im Leasing ist das kein Problem solange Rückgabe und kein Kauf vereinbart ist. Hat man den Wagen aber gekauft und möchte in verkaufen braucht man einen Käufer der in den Mietvertrag für die Batterie einsteigt. Ist das nicht der Fall hat man einen nicht betriebsfähigen Wagen da die Batterie Eigentum des Herstellers ist. Eine Batteriemiete ist daher eventuell sinnvoll wenn man die Batterie zu einem bestimmten Zeitpunkt erwerben kann und der Mietpreis angerechnet wird.

am 1. April 2015 um 9:44

Schon, aber wenn ich in einer Mietwohnung lebe, erwerbe ich über die monatlichen Mieten ja auch kein Eigentum an der Wohnung.

Und beim Fahrzeug-Leasing ist´s genau so...

Themenstarteram 1. April 2015 um 22:03

Das Problem ist auch nur beim Kaufen. Stell dir vor du kaufst eine Wohnung und mietest die Strom- und Wasserleitungen. Wenn du die Wohnung verkaufen willst, musst du den Käufer davon überzeugen den Mietvertrag für die Leitungen zu übernehmen.

Zitat:

@Maverick78de schrieb am 2. April 2015 um 00:03:13 Uhr:

Das Problem ist auch nur beim Kaufen. Stell dir vor du kaufst eine Wohnung und mietest die Strom- und Wasserleitungen. Wenn du die Wohnung verkaufen willst, musst du den Käufer davon überzeugen den Mietvertrag für die Leitungen zu übernehmen.

Genau so ist es auch gemeint. Leasing mit Rückgabe ist kein Problem ausser den verlorenen Batteriemieten und bei solchen Herstellern auf jeden Fall dringend zu empfehlen. Kauf des Fahrzeuges und Miete der Batterie schon. Und nicht vergessen, für monatlich 100,00 € Batteriemiete bekomme ich über 70 Ltr. Kraftstoff mit denen ich locker 1000 Km fahren könnte, vom Diesel erst gar nicht zu reden. Dazu kommen dann für rund 1000 Km noch 60,00 € an Stromkosten, die werden nämlich meist nicht eingerechnet. Wer also eine Batterie mietet sollte sich sehr gut überlegen wie er beim Verkauf des Fahrzeuges verfahren will. Ein Fahrzeug ohne " Tank " zu verkaufen dürfte ein Problem werden zumal wenn wie in diesem Fall der Tank als E-Teil mehrere Tausend Euro kosten würde.

am 2. April 2015 um 8:21

Vermutlich stehe ich gerade auf dem Schlauch, nee, besser: Kabel,

aber den grundsätzlichen Unterschied bzw. das grundsätzliche Problem kann ich noch nicht erkennen.

Wenn ich eine vollausgestattete Mietwohnung an einen Nachmieter abgebe und für die Ausstattung Abstand verlange (z.B. für eine voll modernisierte Küche oder ein ebensolches Badezimmer, die in der Ausstattung weit über der durchschnittlichen Mindestausstattung von z.B. nur Herd und Spüle und vor allem weit über dem ursprünglichen Übergabezustand liegen), dann verkaufe ich das via Abstand, der Rest geht als Mietsache vom einen Mieter an den nächsten und verbleibt im Eigentum des Vermieters.

Beim eMobil wäre "andersherum" der Abstand das Auto und der Mietgegenstand halt die Batterie.

Wenn ich einen gebrauchten Zoe kaufe (womöglich gar beim Renault-Händler), kaufe ich das Auto und steige als Nachmieter in die Mietung der Batterie ein, hab umgekehrt aber (euphorisch gedacht) bestenfalls keine Probleme mit einer vorschnell schwächelnden Batterie, gerade beim GW-Kauf eine Renault Zoe, oder stehe ich noch immer auf dem Kabel?

Na gut, ich sehe schon, ich muss mich wohl mal selbst mit dem Kleingedruckten der Batteriemiete beim Zoe beschäftigen.

Derzeit ist es ja wohl so, dass in der up/ Polo/Zoe- & Golf/i3-Klasse etc. der Austausch des Akkus (noch?) die Kosten eines ATMs beim Verbrenner übersteigt, oder?

Also sowohl in Bezug auf die ET-Kosten (beim Verbrenner gibt´s ja einen alternativen freien Markt für ATMs, auch aus seriöser Quelle wie z.B. von großen Motorinstandsetzern, die nichts anderes machen als eben dieses...) als auch in Bezug auf den Einbau zwingend in einer dafür autorisierten und befähigten Vertragswerkstatt (mithin also beileibe nicht jeder z.B. VW-Vertragswerkstatt, wenn das Auto nicht ggf. gar ins Werk zurück geht...?) im Vergleich zur Möglichkeit, einen ATM eben auch alternativ in einer freien Werkstatt oder womöglich beim Motorinstandsetzer einbauen zu lassen, wo man den Motor bereits gekauft hat, sprich: Inklusiv-Leistung.

Die Analogie Tank/Batterie bzw. /Akku stimmt daher zwar in Hinblick als Energiespeichermedium, aber eher so gar nicht, was die Problematik und die Vergleichbarkeit der Gesamtkosten anbelangt.

Das Herz beim Verbrenner ist der Motor (und eher nicht der Tank),

beim eMobil ist´s aber eher nicht der (weniger aufwändig hergestellte) Motor,

sondern vielmehr der Akku-Pack.

Oder?

Gut, wer das eMobil nach 1, 2 oder 3 Jahren Leasing eh zurückgibt, dem kann es egal sein, zumindest da ist die Analogie zu Verbrennern gegeben. Ich kenne ja viele Autobesitzer (nicht nur in WOB, aber auch), die gar nicht wissen, was ein Ölwechsel überhaupt ist - und nein: Die fahren momentan alle noch Verbrenner, keine eMobile! :D :eek:

Ich denke so ein "Nebenmarkt" wird sich in den nächsten Dekaden durchaus etablieren. Es gibt schon heute viele Firmen, die sich sehr gut mit Akkutechnik usw. auskennen. Und auch da wird es über kurz oder lang Möglichkeiten geben den Akku zu reparieren bzw. gegen einen genralüberholten ATA (AustauschAkku) zu tauschen.

Für weniger Euronen als ein Neuteil.

am 10. März 2016 um 8:22

Ich finde deinen e-Golf richtig schick ! ;)

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