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Mein e-Golf ist da - Sammelthread
Ja wo sind sie denn alle. Werden doch gerade 80 Stück am Tag gebaut ;)
Meinen hab ich erfolgreich in WOB abgeholt und 616km nach Hause gefahren. :D
Edit: Irgendwie hat MT grad Mist gebaut. Könnte ein Moderator den Thread bitte verschieben?
Beste Antwort im Thema
Die 6h 50min sind inkl Ladezeit.
Und die LED Scheinwerfer sind um Welten besser wie die Xenons. Meine Meinung. Aber fahr mal weiter TGI, hier gibt es wenigstens E-Ladestationen, dafür keine Erdgastankstellen.
Übrigens hat mich der Strom für die Rückfahrt keinen Cent gekostet. 0,00€/kWh
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66 Antworten
Zitat:
@Maverick78de schrieb am 19. Februar 2015 um 14:18:43 Uhr:
50kW Charger an der A9 alle 75km. Ist der e-Golf in 30min fast wieder voll.
Wow, das ist cool, sehr schnell. Das macht den eGolf langstreckentauglicher als ich dachte. Ok., 75 km sind nicht viel. Man fährt rund 40 Minuten mit Tempo 120 und hält dann wieder fast die gleiche Zeit. Aber immerhin es geht. Leider gibt es die wohl nur an der A9, soweit ich jetzt gegooglet habe.
BTW: Wenn man die 30 Tage mit Verbrenner nicht nutzt, kann man sich das auszahlen lassen? :)
j.
75 km mit 40 min + 30 min Laden ergeben eine Reisegeschwindigkeit von 64 km/h.
Ich schätze mit 90 km/h Schleichfahrt schafft man 150 km am Stück es dauert 100 Minuten.
Mit Laden also 130 min. Dann hat man eine Reisgeschwindigkeit von 69 km/h.
Schleichen kann sich mit E-Autos richtig schnell sein und Schnellladung schadet dem Akku.
Was macht man eigentlich, wenn man sich verschätzt hat. Schleppt die VW Mobi Garantie einen zur nächsten Ladestation? Mal eben nachtanken vor Ort ist ja nicht?!
Ja Abschleppen lassen oder normale Steckdose suchen, die gibt es bekanntlich überall.
@SuperDino Schnellladen schadet dem Akku würde ich nicht sagen. Es reduziert die LEbensdauer, aber bei 8 Jahren Garantie kann mir das egal sein.
Doch, es wurde mal in einem Nebensatz der VW-Werbepost "Gute Fahrt" erwähnt. Es dürfte auch die Kapazität reduzieren.
Es wurde jedoch nicht gesagt, wie stark es dem Akku schadet.
Wobei Überall ist wohl relativ...
Wie groß ist denn die Reservereichweite beim eGolf? Beim Tespla sind das ja noch immerhin 20 km.
Zitat:
@Superdino schrieb am 20. Februar 2015 um 08:27:20 Uhr:
75 km mit 40 min + 30 min Laden ergeben eine Reisegeschwindigkeit von 64 km/h.
Ich schätze mit 90 km/h Schleichfahrt schafft man 150 km am Stück es dauert 100 Minuten.
Mit Laden also 130 min. Dann hat man eine Reisgeschwindigkeit von 69 km/h.
Schleichen kann sich mit E-Autos richtig schnell sein und Schnellladung schadet dem Akku.
Wie Hase und Igel :D.
Zitat:
@Maverick78de schrieb am 20. Februar 2015 um 09:50:51 Uhr:
Schnellladen schadet dem Akku würde ich nicht sagen. Es reduziert die LEbensdauer, aber bei 8 Jahren Garantie kann mir das egal sein.
Bei wie viel Ladungsverlust greift denn die Garantie bzw. wie viel Prozent der Ursprungsladung muss der Akku nach 8 Jahren noch mindestens laden können?
j.
Zitat:
@Maverick78de schrieb am 20. Februar 2015 um 09:50:51 Uhr:
... Schnellladen schadet dem Akku würde ich nicht sagen. Es reduziert die LEbensdauer, aber bei 8 Jahren Garantie kann mir das egal sein.
Ja es reduziert die Lebensdauer und das passiert schleichend... Der Akku stirbt nicht von heute auf morgen sondern kann mit der Zeit nicht mehr die Kapazität bereitstellen, wie noch nach den ersten Ladezyklen.
Ideal wäre das Laden des Akkus in warmen Zustand, z. B. in einer beheizten Garage und so langsam wie möglich (auch das entladen sollte idealerweise so langsam wie möglich passieren) .
Das ist in der Praxis natürlich kaum umsetzbar.
Aber das sollte man im Hinterkopf haben. Denn jede Abweichungen vom Ideal verkürzt die Lebensdauer. Das kann man schon nach einem Jahr feststellen und wenn es nur 5km weniger Reichweite ist.
Zitat:
Bei wie viel Ladungsverlust greift denn die Garantie bzw. wie viel Prozent der Ursprungsladung muss der Akku nach 8 Jahren noch mindestens laden können?
j.
70% nach 8 Jahren bzw 160000km ist die Garantieangabe.
Die Batterien sind laut VW auf eine Lebensdauer auf 10 Jahre ausgelegt, bei täglicher Ladung und Entladung . Das entspricht 3652 Zyklen. Im Solarbereich werden aktuell sogar schon 6000 Zyklen erreicht.
Ein neuer Batteriepack kostet aktuell 18500€ inkl Steuer im Austausch.
Wie gesagt, mir ist es egal. 3 Jahre und dann ist das Leasing eh vorbei ;)
Zitat:
@jennss schrieb am 20. Februar 2015 um 10:16:28 Uhr:
Wie groß ist denn die Reservereichweite beim eGolf? Beim Tespla sind das ja noch immerhin 20 km.
bei 30km Restreichweite gibts eine Warnung und reduzierte Motorleistung, bei 0km Restreichweite bleibt er stehen und kann dann nocheinmal für 100m gestartet werden um aus dem "Gefahrenbereich" zu kommen, soweit es denn notwendig ist.
Eine Reservereichweite wie bei Tesla (von den 100m abgesehen) gibt es beim e-Golf nicht
Hallo,
Danke für deinen Bericht. Mit dem Schnelladen hätte ich keine Bedenken.
Die ganzen Teslas pumpen sogar 135 kW in den Akku und Langzeittests aus den USA, wo man Elektroautos viel aufgeschlossener ist zeigen dass das nicht so sehr ins Gewicht fällt.
Wichtiger ist es ab und an langsam zu laden für ein Balancing der Zellen.
Wer es nicht zu einem Schnellader schafft findet
hier
Ladestationen
und hier
http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland
und hier
Hier kann man dann zur not die nächstem KM bis zur Schnelladesäule tanken.
Wer in der nähe zu den Niederlanden wohnt sollte auch hier mal reinschauen:
hier gibt es Ladestationen satt.
Happy Charging :)
Da sollte man sich nicht zu große Sorgen machen.
Selbst ausschliessliches Schnellladen wirkt sich kaum aus - bis auf den zeitlichen Vorteil :D
Aktuell gibt es den E-Golf für 237 Euro monatlich ohne Anzahlung im gewerblichen Leasing, ich denke das ist n gutes Angebot.
Nur 2 Jahre Laufzeit mit insgesamt 30000 Km und so gut wie Vollausstattung.
Zitat:
@Maverick78de schrieb am 20. Februar 2015 um 20:00:35 Uhr:
Ein neuer Batteriepack kostet aktuell 18500€ inkl Steuer im Austausch.
Wie gesagt, mir ist es egal. 3 Jahre und dann ist das Leasing eh vorbei ;)
Wenn es ein Problem sein sollte, dürfte man das im Falle eines Weiterverkaufs im Gebrauchtpreis merken. E-Autos werden sicher keine Oldtimer. Neue Akkus wird man kaum einbauen, da der Wagen dann nicht mehr so viel wert ist. Für Hersteller ist das eine Absicherung, dass Autos oft genug verkauft werden bzw. nicht zu lange gefahren werden ;). Aber es kann auch sein, dass die Batterien in 10 Jahren viel billiger sind. Dann lohnt es vielleicht doch noch. Einen herstellerübergreifenden Batteriestandard gibt es nicht, oder? Das wäre sicher kein Nachteil für die Zukunft. Dann wäre der Austausch später evtl. einfacher.
j.
Mann muss halt jeden Monat 155 € zurücklegen, dann kann man sich in 10 Jahren einen neuen Batteriepack kaufen und das Auto ist fit für ein zweites Leben.