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Mazda BJ 2013 Immer noch solche Rostprobleme?

Themenstarteram 9. März 2014 um 10:40

Hallo Zusammen,

ich habe hier mittlerweile einige Threads zum Thema Mazda gelesen und frage mich nun inwieweit weiterhin die Rostprobleme mit dem Mazda 3 BM BJ 2013 existieren. Das schien ja früher das größte Problem zu sein, anderes habe ich nur vereinzelt gelesen. Oder täuscht das?

Gruß Frank

Beste Antwort im Thema
am 12. März 2014 um 22:04

Unterbodenwachsbehandlung braucht man bei einem richtigen Auto gar nicht machen.

Mein Vater und ich haben uns 1999 jeweils ein Astra G gekauft. 2005 habe ich meinen, gegen ein Mazda 3, eingetauscht. Der Mazda rostet, mein Vater sein Opel nicht. Ich hatte alle Durchsichtsstempel, aber die 12Jahre Durchrostungsgarantie von Mazda, sind das Papier nicht wert, auf denen diese stehen. Die Händler sage immer, die alten rosten, die neuen nicht, diesen Satz habe ich zu meinen Mazdazeiten wenigsten 20 mal gehört. Das werden die Händler in 4-5 Jahren auch noch erzählen, wenn, die heute neuen Autos, anfangen zu gammeln. Wer alle drei Jahre sich ein neuen Mazda holt, der wird kein Problem bekommen. Mazda gibt 3 Jahre Lackgarantie, danach ist denen dann alles egal. Man muss regelmäßig die Durchsichten machen, wird Rost festgestellt, muss der Kunde es auf eigene Kosten, fachgerecht, in stand setzen. Hält die Reparatur dann nicht, muss man sich an die Werkstatt wenden, die die Reparatur ausgeführt hat, auch, wenn es ein Mazdahändler war, ist das Mazda Deutschland egal. Wurde an den Auto schon mal rum geschliffen, ist die Durchrostungsgarantie sowieso hinfällig.

Durch die Garantiebedingungen von Mazda, kann ein Auto gar nicht durchrosten.

Rostet es, ist man für die Beseitigung selber verantwortlich, unternimmt man nichts, sind die Garantiebedingungen nicht erfüllt. Durchrostungsgarantie abgelehnt.

Unternimmt man was und es rostet nach 3 Wochen wider, weil kein lackierbares Blech mehr vorhanden ist, heißt es, wenden sie sich an die Werkstatt, Durchrostungsgarantie abgelehnt. (selber so erlebt)

Wenn es nach Mazda geht, muss ein Fahrzeug in einem Tadellosen Zustand von der Durchsicht kommen, muss dann innerhalb einer Durchsichtsperiode so stark anfangen zu rosten und Löcher aufweisen, wobei der Besitzer davon natürlich nichts mitbekommen darf, weil sonst, Garantiebedingungen nicht erfüllt, d.h. Durchrostungsgarantie gleich abgelehnt und der Meister bei der nächsten Durchsicht, dann erst den Rost feststellen dürfte. Das wäre der einzige mögliche Weg zur Durchrostungsgarantie und genau das, wird so nicht geschehen. Ob nun die Werkstätten nur zu blöd sind, Durchrostung gleich zu erkennen, oder ob sie es schlicht weg nicht erkennen dürfen, bleibt wohl Spekulation.

Mazda steht nicht zu ihren Produkten, die sie vor ein paar Jahren hier verkauft haben, sie wollen von dem Schrott nichts mehr wissen.

Japaner sind ja ein mutiges Völkchen und es ist sehr mutig, auf so ein Auto 12 Jahre Durchrostungsgarantie zu geben. Das Wort „Garantie“ bedeutet ja im allgemeinen Sprachgebrauch, dass ein Hersteller, seinem Kunden, einen gewissen Zustand, oder eine Leistung, über ein definierten Zeitraum zusichert, wenn man dann genauer hinsieht, ist Mazda gar nicht so mutig. Brauchen die auch gar nicht zu sein, es gibt die Garantiebedingungen, die alles auf den Kunden abwälzen.

Auf Grund diesen Geschäftsgebaren und der Tatsache, dass mein Vater sein Astra nach 15 Jahren immer noch nicht rostet, mein Mazda jedoch, nach 8 Jahren, ein Wirtschaftlicher Totalschaden ist, sage ich, nie wieder Mazda.

Liebe Grüße (ex) 3er Mazda

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Woher soll das zu diesem Zeitpunkt schon jemand wissen? ;)

Mazda zumindest hat bisher gelobt, dass dies keines der neueren Modelle mehr betrifft. Ob`s stimmt werden wir alle dann in ca. 6 Jahren wissen... ;)

Mein Vater hat gerade sein Mazda 3 bestellt und bekommt den Wagen im Juni . Das erste was der

Wagen bekommt ist eine ordentlich Unterbodenwaxbehandlung von Elaskon. (www.elaskon-service.de)

Ich mein bei einen Kaufpreis von 20000 euro kommt es auf die 150 euro auch nicht mehr an .

am 12. März 2014 um 22:04

Unterbodenwachsbehandlung braucht man bei einem richtigen Auto gar nicht machen.

Mein Vater und ich haben uns 1999 jeweils ein Astra G gekauft. 2005 habe ich meinen, gegen ein Mazda 3, eingetauscht. Der Mazda rostet, mein Vater sein Opel nicht. Ich hatte alle Durchsichtsstempel, aber die 12Jahre Durchrostungsgarantie von Mazda, sind das Papier nicht wert, auf denen diese stehen. Die Händler sage immer, die alten rosten, die neuen nicht, diesen Satz habe ich zu meinen Mazdazeiten wenigsten 20 mal gehört. Das werden die Händler in 4-5 Jahren auch noch erzählen, wenn, die heute neuen Autos, anfangen zu gammeln. Wer alle drei Jahre sich ein neuen Mazda holt, der wird kein Problem bekommen. Mazda gibt 3 Jahre Lackgarantie, danach ist denen dann alles egal. Man muss regelmäßig die Durchsichten machen, wird Rost festgestellt, muss der Kunde es auf eigene Kosten, fachgerecht, in stand setzen. Hält die Reparatur dann nicht, muss man sich an die Werkstatt wenden, die die Reparatur ausgeführt hat, auch, wenn es ein Mazdahändler war, ist das Mazda Deutschland egal. Wurde an den Auto schon mal rum geschliffen, ist die Durchrostungsgarantie sowieso hinfällig.

Durch die Garantiebedingungen von Mazda, kann ein Auto gar nicht durchrosten.

Rostet es, ist man für die Beseitigung selber verantwortlich, unternimmt man nichts, sind die Garantiebedingungen nicht erfüllt. Durchrostungsgarantie abgelehnt.

Unternimmt man was und es rostet nach 3 Wochen wider, weil kein lackierbares Blech mehr vorhanden ist, heißt es, wenden sie sich an die Werkstatt, Durchrostungsgarantie abgelehnt. (selber so erlebt)

Wenn es nach Mazda geht, muss ein Fahrzeug in einem Tadellosen Zustand von der Durchsicht kommen, muss dann innerhalb einer Durchsichtsperiode so stark anfangen zu rosten und Löcher aufweisen, wobei der Besitzer davon natürlich nichts mitbekommen darf, weil sonst, Garantiebedingungen nicht erfüllt, d.h. Durchrostungsgarantie gleich abgelehnt und der Meister bei der nächsten Durchsicht, dann erst den Rost feststellen dürfte. Das wäre der einzige mögliche Weg zur Durchrostungsgarantie und genau das, wird so nicht geschehen. Ob nun die Werkstätten nur zu blöd sind, Durchrostung gleich zu erkennen, oder ob sie es schlicht weg nicht erkennen dürfen, bleibt wohl Spekulation.

Mazda steht nicht zu ihren Produkten, die sie vor ein paar Jahren hier verkauft haben, sie wollen von dem Schrott nichts mehr wissen.

Japaner sind ja ein mutiges Völkchen und es ist sehr mutig, auf so ein Auto 12 Jahre Durchrostungsgarantie zu geben. Das Wort „Garantie“ bedeutet ja im allgemeinen Sprachgebrauch, dass ein Hersteller, seinem Kunden, einen gewissen Zustand, oder eine Leistung, über ein definierten Zeitraum zusichert, wenn man dann genauer hinsieht, ist Mazda gar nicht so mutig. Brauchen die auch gar nicht zu sein, es gibt die Garantiebedingungen, die alles auf den Kunden abwälzen.

Auf Grund diesen Geschäftsgebaren und der Tatsache, dass mein Vater sein Astra nach 15 Jahren immer noch nicht rostet, mein Mazda jedoch, nach 8 Jahren, ein Wirtschaftlicher Totalschaden ist, sage ich, nie wieder Mazda.

Liebe Grüße (ex) 3er Mazda

Zitat:

Original geschrieben von 3er Mazda

Unterbodenwachsbehandlung braucht man bei einem richtigen Auto gar nicht machen.

Mein Vater und ich haben uns 1999 jeweils ein Astra G gekauft. 2005 habe ich meinen, gegen ein Mazda 3, eingetauscht. Der Mazda rostet, mein Vater sein Opel nicht. Ich hatte alle Durchsichtsstempel, aber die 12Jahre Durchrostungsgarantie von Mazda, sind das Papier nicht wert, auf denen diese stehen. Die Händler sage immer, die alten rosten, die neuen nicht, diesen Satz habe ich zu meinen Mazdazeiten wenigsten 20 mal gehört. Das werden die Händler in 4-5 Jahren auch noch erzählen, wenn, die heute neuen Autos, anfangen zu gammeln. Wer alle drei Jahre sich ein neuen Mazda holt, der wird kein Problem bekommen. Mazda gibt 3 Jahre Lackgarantie, danach ist denen dann alles egal. Man muss regelmäßig die Durchsichten machen, wird Rost festgestellt, muss der Kunde es auf eigene Kosten, fachgerecht, in stand setzen. Hält die Reparatur dann nicht, muss man sich an die Werkstatt wenden, die die Reparatur ausgeführt hat, auch, wenn es ein Mazdahändler war, ist das Mazda Deutschland egal. Wurde an den Auto schon mal rum geschliffen, ist die Durchrostungsgarantie sowieso hinfällig.

Durch die Garantiebedingungen von Mazda, kann ein Auto gar nicht durchrosten.

Rostet es, ist man für die Beseitigung selber verantwortlich, unternimmt man nichts, sind die Garantiebedingungen nicht erfüllt. Durchrostungsgarantie abgelehnt.

Unternimmt man was und es rostet nach 3 Wochen wider, weil kein lackierbares Blech mehr vorhanden ist, heißt es, wenden sie sich an die Werkstatt, Durchrostungsgarantie abgelehnt. (selber so erlebt)

Wenn es nach Mazda geht, muss ein Fahrzeug in einem Tadellosen Zustand von der Durchsicht kommen, muss dann innerhalb einer Durchsichtsperiode so stark anfangen zu rosten und Löcher aufweisen, wobei der Besitzer davon natürlich nichts mitbekommen darf, weil sonst, Garantiebedingungen nicht erfüllt, d.h. Durchrostungsgarantie gleich abgelehnt und der Meister bei der nächsten Durchsicht, dann erst den Rost feststellen dürfte. Das wäre der einzige mögliche Weg zur Durchrostungsgarantie und genau das, wird so nicht geschehen. Ob nun die Werkstätten nur zu blöd sind, Durchrostung gleich zu erkennen, oder ob sie es schlicht weg nicht erkennen dürfen, bleibt wohl Spekulation.

Mazda steht nicht zu ihren Produkten, die sie vor ein paar Jahren hier verkauft haben, sie wollen von dem Schrott nichts mehr wissen.

Japaner sind ja ein mutiges Völkchen und es ist sehr mutig, auf so ein Auto 12 Jahre Durchrostungsgarantie zu geben. Das Wort „Garantie“ bedeutet ja im allgemeinen Sprachgebrauch, dass ein Hersteller, seinem Kunden, einen gewissen Zustand, oder eine Leistung, über ein definierten Zeitraum zusichert, wenn man dann genauer hinsieht, ist Mazda gar nicht so mutig. Brauchen die auch gar nicht zu sein, es gibt die Garantiebedingungen, die alles auf den Kunden abwälzen.

Auf Grund diesen Geschäftsgebaren und der Tatsache, dass mein Vater sein Astra nach 15 Jahren immer noch nicht rostet, mein Mazda jedoch, nach 8 Jahren, ein Wirtschaftlicher Totalschaden ist, sage ich, nie wieder Mazda.

Liebe Grüße (ex) 3er Mazda

Was versteht man den unter "richtigen Autos" ich hab schon Porsche Cayenne gesehen die hatten

an Achs und Fahrwerksteile genausoviel Rost wie ein Japaner bzw europ Hersteller .

Das Problem heutzutage ist das viele Fahrzeugbesitzer sich einfach rausreden und dumm stellen .

Wartung /Pflege warum ?? aber wenn noch Jahren die Karre rostet tun sie sich alle aufregen .

Ich kann von mir behaupten dadurch das ich jeden Tag viele Fahrzeuge verschiedener Hersteller sehe

, ähneln diese sich alle egal ob Mazda ,Hyundai, Ford Opel usw . Die Unterböden sind zwar alle ab

Werk konserviert aber Achs und Fahrwerksteile sind nur schwarz lackiert . Und wenn da nicht mit Wax

nachkonserviert ,da rosten diese Teile nun mal nach den 2 Winter unter Streusalz.

Das weitere ist auch ,das viele einfach nicht wissen wie Rost entsteht und wie man ihn behandeln und

vorbeugen kann .

Naja das ist in der heutigen Gesellschaft ,"hauptsache man kann reden" .

Selbst in meinen Bekanntenkreis höre ich ab und zu "Wartung /Pflege warum ?" ich hab doch

Garantie . Aber meist sind das die Menschen die weder Garantiebedingungen kennen und

nicht alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen können .

Grundsätzlich muss ein Auto nicht rosten. Autos, wie der Golf II beweisen, das nicht einmal eine Vollverzinkung dazu notwendig ist. Das

Zitat:

Achs und Fahrwerksteile ... nur schwarz lackiert

sind, ist kein Pflegeproblem, sondern ein Konstruktionsfehler. Somit muss man doch klar sagen, dass sich Fahrzeughersteller dumm stellen und herausreden, indem sie den Besitzern Pflegedefizite vorwerfen. Das Autos aus Sicht der Autoindustrie rosten müssen, ist doch klar.

Zitat:

Original geschrieben von baumi70

Grundsätzlich muss ein Auto nicht rosten. Autos, wie der Golf II beweisen, das nicht einmal eine Vollverzinkung dazu notwendig ist. Das

Zitat:

Original geschrieben von baumi70

Zitat:

Achs und Fahrwerksteile ... nur schwarz lackiert

sind, ist kein Pflegeproblem, sondern ein Konstruktionsfehler. Somit muss man doch klar sagen, dass sich Fahrzeughersteller dumm stellen und herausreden, indem sie den Besitzern Pflegedefizite vorwerfen. Das Autos aus Sicht der Autoindustrie rosten müssen, ist doch klar.

Jedes Produkt hat sein eingeprägtes Verfallsdatum.

Nur wenn ich das weis kann man ja auch was dagegen tun.

Zitat:

Original geschrieben von multiplex79

Jedes Produkt hat sein eingeprägtes Verfallsdatum.

Nur wenn ich das weis kann man ja auch was dagegen tun.

So ist das.

Aber statt den Käufern vorzuwerfen, ihr Produkt nach dem Kauf nicht auf den aktuellen Stand zu "pflegen", sollte man doch den Herstellern widerspiegeln, sie durchschaut zu haben. Das wäre etwas, was man dagegen tun kann und das geht nur durch öffentliche Kritik - aber bitte nicht am schuldlosen Käufer, sonder am Hersteller.

Also nicht der Mazda-Fahrer ist Schuld daran, dass die Autos rosten, sondern die Mazda Motor Corporation in Hiroshima. Das kann man zum Ausdruck bringen, indem man es öffentlich kritisiert oder ein Auto von einem anderen Hersteller kauft, deren Produkte in der Vergangenheit weniger rosteten.

Den VW-Fahrern, denen die Steuerketten gerissen sind, wirft man ja auch nicht vor, sie hätten diese ja rechtzeitig tauschen lassen können, weil man es ja von anderen Autos wusste. Dort sagt man doch zu Recht, dass es unmöglich ist, solche Motoren auszuliefern.

am 18. März 2014 um 22:06

Ich gehe mal davon aus, dass der Themenstarter das Rostproblem an der Mazdakarosserie meinte. Dass beim Porsche Cayenne die Achs und Fahrwerksteile rosten können, ist zwar schade für die Porschefahrer, hat aber nichts mit diesen Thema zu tun.

Dass Mazda elende Rostlauben baut, hat sich ja nun rum gesprochen, vom Gutachter bis zum Autoankäufer, alle wissen es. Mein Mazda hat mir auch gefallen, war jedoch, vorm Kauf, skeptisch, weil nicht verzinkt. Der Verkäufer sagte, „…ist zwar nicht verzinkt, ist aber so gut konserviert wie ein verzinkter…“ Vier Jahre später, wusste ich, dass meine Befürchtungen richtig waren.

Und wer meint, das Auto gefällt mir, was soll passieren, habe ja 12 Jahre Durchrostungsgarantie, der irrt sich gewaltig und genau für die Leute, die sich solche Gedanken machen, waren meine Erfahrung mit Mazda gedacht.

Das Problem heutzutage ist, dass viele Fahrzeugbesitzer / Käufer den Prospekten von Mazda glauben schenken, auf den großfressig steht „…12 Durchrostungsgarantie und zwar ohne Kilometerbegrenzung…“, das perfide Zusammenspiel, zwischen Garantiebedingung, die alles auf den Kunden abwälzen, und der Durchrostungsgarantie, erkennt man erst, wenn man das Auto gekauft hat und die Lektüre dazu liest. Ob nun jeder gleich die Zusammenhänge erkennt, lass ich mal dahin gestellt, die meisten werden es wohl erst erkennen, wenn die Karre dann rostet, das sind dann wohl die, die sich dumm stellen und sich rausreden wollen.

Das ein Auto, welches nicht vollverzinkt ist, nicht zwangsläufig rosten muss, hat ja schon Baumi70 bemerkt. Der Golf 2 wurde bis Anfang der 90er Jahre gebaut, wobei der dieser Golf eine bessere Konservierung haben dürfte, wie ein Mazda. Leider liegen da halt mehrere Jahrzehnte Entwicklung dazwischen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass beim Golf die Achse oder Fahrwerksteile rosten, der Unterschied hier ist aber, dass die Achse aus 4-5 mm starken Stahlblech ist und Achsteile relativ leicht zu wechseln sind, ein Radlauf, ein Karosserieteil also, der aus 0,5mm Blech ist, jedoch nicht. Aus diesem Grund gibt die Durchrostungsgarantie, auf die Karosse und Anbauteile, sind davon ausgenommen.

Wie du siehst, habe ich mich mit den Garantiebedingungen befasst. Des Weiteren, habe ich zwei Berufe erlernt, ich darf mich KFZ- Elektriker nennen und habe auch einige Jahre so meine Brötchen verdient, habe also auch schon ein paar Autos gesehen. Zum anderen bin ich Werkzeugmacher, und da hatte ich Werkstoffkunde und kenne mich also mit Metall ein bisschen aus. Und vereinfacht gesagt, Rost bzw. Korrosion entsteht bei minderwertigen Werkstoffen oder / und schlechter Konservierung. Damit hätte sich Mazda mal befassen sollen. Wenn ich mir einen Fernseher kaufe, muss ich auch nicht wissen, wozu jeder Widerstand da ist, es reicht, wenn sich der Hersteller darüber Gedanken macht.

Elaskon, kenne ich natürlich auch. Zu DDR Zeiten war der erste Weg, so man denn mal ein neues Auto bekommen hat, zum Hohlraum versiegeln und Unterbodenschutz. Mazda ist natürlich etwas besser, nicht viel, aber immerhin besser, als der Wartburg oder Trabant konserviert, denn die hatten ja, ab Werk, gar nichts dran.

Um auf die Frage zurückzukommen, was denn ein richtiges Auto ist, ein richtiges Auto ist ein Auto, was dem „heutigen“ technischen Stand entspricht und nicht 20 Jahre Entwicklung verschlafen hat, bei dem nicht nach 4 Jahren alle Blechüberlappung, an der Bodengruppe, verrostet sind, bei den nicht nach 4 Jahren die Tütpfalzen vergammelt sind, bei dem nicht nach 6 Jahren die Radläufe vergammeln, bei dem man auch kein Anwalt benötigt, damit sich überhaupt was tut und es sollte auch nicht nach 8 Jahren und 44.000km, ein wirtschaftlicher Totalschaden sein.

Eingeprägtes Verfallsdatum beim Auto? Dann ähnelt Mazda Joghurt und wer es länger genießen will, der sollte sich was Haltbareres kaufen.

Was Bumi70 über mir geschrieben hat, kann ich nur unterstreichen.

Hätte mir einer der Mazdamännchen erzählt, es läge an mangelnder Pflege, hätte ich ihn gefragt, ob er noch alle Latten am Zaun hat, aber da mehrere Mazdas so rum fahren, hat er sich das dann wohl doch nicht getraut.

Der einfachste Weg, um Rost an der Karosserie zu vermeiden ist, einfach kein Mazda kaufen, oder wenn doch, dann sollte Mazda wenigstens zu den Pfusch stehen, den sie da fabrizieren.

Liebe Grüße (ex) 3er Mazda

Also für mich rosten mittlerweile Mazda`s genausoviel oder wenig wie andere Hersteller .

Ok Mazda hatte 2004-2006 Probleme mit den Radläufen und Türen genauso wie Ford oder der Mercedes,selbst der hochgelobte Volkswagen T5 hat mittlerweile ein Rostproblem an Türen und Heckklappen .

Aber diese Schäden würden meist durch Mazda kulant geregelt . Natürlich unter deren Bedingungen ,das das Fahrzeug immer zu Karosserieinspektion bei Mazda war .

Natürlich verwundert es mich nicht wenn div Kunden immer bei ATu&co waren und nach 10 Jahren allesauf Garantie behoben haben möchten ,das Mazda "nein" sagt ist doch klar .

Weil Mazda hätte da schon viel eher den Schaden minimieren können ,weil nach 10 Jahren ist dann ehschon vieles zu spät.

 

Mit eingeprägten Verfallsdatum meine ich , welcher Hersteller will das seine Autos schon 20 Jahre halten,keiner . Also wird es so konstruiert das es ca 10Jahre /240000km hält und gut.

Die Asiaten machen es vielleicht durch den Rost ,das es nach 9/10 Jahren langsam losgeht und mit 15 Jahren das Auto so ausschaut das man sich ein neues kauft .

Die europ Hersteller machen es wieder durch ihre billig konstruierten Bauteile die nach 5jahre nachnach kaputt gehen, welche bei den Asiaten meist stabiler ausgelegt sind .

Und somit schließt sich der Kreis .

Jetzt könnte man sagen ,nehmen wir doch von allen nur das Beste ,will aber keiner . Weil "was langehält bringt kein Geld .

Ich für meinen Teil kaufe schon seit Jahren Asiaten die werden ordentlich nachkonserviert bzw erhaltenim Frühjahr eine komplette Aufbereitung wo vorallen das rostfördernde Salz entfernt (vergessen viele) wird . Und somit sind meine Fahrzeuge alle auch 10 -12 Jahre alt geworden ohne großen Rost .

Ich kenne "Jungwagen" in meiner Bekanntschaft ,die sehen meist 2mal im Jahr eine Waschanlage .

Einmal im Frühjahr und einmal zur Wartung. Das diese Fahrzeuge nach 5Jahren vergammelt sind ist doch klar . Die Besitzer sind dann blos solche die sich nicht alle 3-5 Jahre ein neues Fahrzeug kaufen können .

Zitat:

Original geschrieben von multiplex79

Ich kenne "Jungwagen" in meiner Bekanntschaft ,die sehen meist 2mal im Jahr eine Waschanlage .

Einmal im Frühjahr und einmal zur Wartung. Das diese Fahrzeuge nach 5Jahren vergammelt sind ist doch klar . Die Besitzer sind dann blos solche die sich nicht alle 3-5 Jahre ein neues Fahrzeug kaufen können .

Der Golf III meiner Mutter wird nicht gepflegt. Auf dem 1995er Modell wächst schon lange Moos und das Tornadorot wandelte sich über die Jahre durch Laternenparken in Magentaweiß. Man müsste ihn nur einmal polieren, dann wäre man auf der Grundierung :D Der Golf III rostet angeblich stärker, als ein IIer und ich habe keine Ahnung, wie er von unten aussieht. Aber er ist ungeschweißt und hat Tüv. Die Karosserie, insbesondere die Radläufe sehen besser aus, als die meines 2001er 323 mit Metalliklack, obwohl das der Garagenwagen meiner Schwiegermutter war, der 11 Jahre kein Steusalz gesehen hat, dafür aber 14 tägig sauber gemacht wurde. Ob es also nur an der Pflege liegt? Ich denke, Pflegen hilft manchmal, den Herstellerpfusch zu kompensieren. Trotzdem bleibt der Hersteller in er Pflicht, ein vernünftiges Produkt zu produzieren.

am 29. März 2014 um 23:20

Hallo Zusammen

Die Frage lautet ja, ob ein „Mazda BJ 2013 Immer noch solche Rostprobleme?“, hat. Die erste Antwort, von Bongo73, sagt schon, dass das heute noch keiner wissen kann und weiter, Mazda sagt, dass es kein neues Modell mehr betrifft. Leichte Zweifel, lese ich schon aus der ersten Antwort heraus.

Allein die Frage schon vom Themenstarter, impliziert ja schon, dass Mazda für diesen Problem bekannt ist, nicht allgemein die Asiaten, nicht allgemein die Japaner, sondern nur Mazda. Toyota, da rostet keiner.

In der zweiten Antwort, kommt der Tipp, von Multiplex79, mit Elaskon, man kann also davon ausgehen, dass auch da, das Rostproblem bestens bekannt ist. Da er aber, wie er schreibt, seit Jahren Asiaten kauft, kennt er es gar nicht anders. Nun komme ich daher und erzähle was von einen richtigen Auto, ausgerechnet auch noch Opel, die auch als Rostlauben verschrieen sind, oder besser, waren. Ich habe mehrere Opel gehabt, D-Kadett (Bauj. 1979) E-Kadett (Bauj. 1985 / mein liebstes Auto, bis heute) und ein Astra G (Bauj.1999 / mein erster Neuwagen) sowie 2 Astras, als Dienstwagen. Bei den Astras war Rost, an der Karosserie, kein Problem, oder besser gesagt, nicht vorhanden. Bei den Kadetts schon, man beachte aber das Baujahr und die hatten auch keine 12 Jahre Durchrostungsgarantie. Als ich mein Astra 1999 kaufte, war der Mazda 3 vermutlich gerade in der Entwicklung. 2005 habe ich dann den Fehler gemacht und habe mir den Mazda 3 gekauft. Fehler deshalb, es war zwar ein schönes Auto und technisch auch nicht schlecht ausgestattet, aber die Karosseriekonservierung war halt auf ein Stand vom Kadett zurückgeblieben. Einige sagen auch, Mazda verwendet schlechte Blechqualitäten.

Das Ford rostet, ist in sofern nicht verwunderlich, da der Mazda 3 ja auf den Focus basiert. Ob nun der T5 rostet, oder Mercedes an den Türen rostet, weiß ich nicht. Mein Mazdameistermännchen hat mir auch gesagt, der Sprinter rostet auch. Wenn das die Antwort zum Mazdarostproblem ist, zu sagen, die anderen rosten auch, na dann gute Nacht.

Wobei auch nicht jeder Autofahrer unters Auto guckt, sei es aus mangelnder Möglichkeit, oder zwei linken Händen, andere vertrauen einfach auf den Hersteller, der wird sich schon was dabei gedacht haben. Die ATU Diskussion ist auch wenig zielführend. Man kann ja ATU vieles nachsagen, aber dass die dran Schult sein sollen, dass Mazda rostet, das nun wirklich nicht. Wie schon gesagt, ich hatte alle Durchsichtsstempel, ich war nie bei ATU, wenn man mal davon absieht, dass ich mal Frostschutz für die Scheibenwaschanlage dort gekauft habe, sonnst wurde alles bei Mazda gemacht und das bei meinen paar Kilometern. Nun mag es Unterschiede bei den Werkstätten geben, aber der Mazdahändler, bei dem ich war, der macht nichts gegen Rost, selbst dann nicht, wenn es aufen Auftrag steht. Was soll er auch machen, ist ja kein Karosseriespezialist. Und auch nicht jede Mazdawerkstatt wird eine Karosserieabteilung haben. Sinnvoller wäre es vielleicht, die Mazdawerkstätten zu schließen und Karosseriewerkstätten, würden das bisschen Durchsichtszeug mitmachen. Das wäre dann nach Dringlichkeit sortiert.

Dass Mazda kulant ist, habe ich so auch nicht erlebt. Gutachter sagen, Mazda hat ne Menge Probleme mit Rost, dementsprechend haben sie auch reichlich Erfahrung, im Kundenabwimmeln. Meine Kulanzsache, die keine war, weil’s Auto durchgerostet war, hat sich über 1 3/4 Jahr (von Mai 2012 bis Januar 2014) hingezogen. Erst als ich einen Fachanwalt beauftragt habe, tat sich was. Man kann da schreiben, wen man will, der Händler sagt, er hat alles eingereicht, schreibt man an Mazda, die wollen von nichts wissen. Das ist für die ein Spiel und du bist der Ping Bong Ball. Durch die Anwaltsschreiben, war ich natürlich nicht mehr der gerngesehene Kunde, der brav das Auto regelmäßig, trotz nur ca. 5000 gefahrenen km, zur Durchsicht bringt, sich das dumme Geschwafel der Mazdaleute anhört und horrende Rechnung zahlt.

Zugegeben, mein Auto hat nur selten eine Waschstraße von innen gesehen, bei mir wird noch von Hand gewaschen, das ist viel gründlicher und es fliegen auch nicht die kleinen Plasteabdeckung (ca. 7,00€ / Stück) für die Dachträger davon, zumindest findet man diese bei der Handwäsche wieder. Im Frühjahr wurde natürlich auch der Unterboden gewaschen, aber das nützt nicht viel, zumindest, wenn es sich um einen Mazda handelt. Oder vielleicht doch, sonst wäre ich möglicherweise schon nach 6 Jahren mit samt dem Sitz durchgebrochen. Obendrein wurde das Auto 2 mal im Jahr mit Hartwachs poliert, Im Frühjahr, bevor die Pollen kommen und im Herbst, bevor das Salz kommt.

Ne ne, es liegt nicht an der Pflege, es liegt nicht an ATU & Co, auch nicht an mangelnder Wartung, es ist die schlechte Mazdaqualität.

Warum schreibe ich das nun? Mir kanns egal sein, ob sich jemand ein Mazda holt oder nicht.

Wer von der Europäischen Qualität (nicht deutsche, weil ein deutsches Auto, nicht zwingen in Deutschland gebaut werden muss) verwöhnt ist; der wird ich möglicherweise umsehen, wenn er sich ein Mazda holt. Ich habe die Mazda Erfahrung gemacht, die reicht ein leben lang. Die miese Qualität ist die eine Sache, die daraus entstehenden Probleme und das Auftreten von Mazda im Schadensfall, ist jedoch noch viel schlimmer.

Also wer ein Mazda kaufen will nur zu, immerschön pflegen, Durchsichten machen und darauf achten, dass man eine Rechtschutzversicherung mit Vertragsrechtschutz hat und auch die Prämien dafür bezahlt hat.

Das ganze schreibe ich weil, hätte ich damals solche Berichte gelesen, wäre mir viel Ärger und finanzielle Verluste, erspart geblieben.

Liebe Grüße (ex) 3er Mazda

Ich frag mich da ,was man da jetzt fährt? Gerade gegenüber den Franzosen

und Italienern und diese Vw Produkten mit ihre fehlerhafte Dsg Getrieben

und Tsi Motoren ist Mazda mittlerweile schon wieder ein Premium Produkt.

wie jeder Honda Nissan Mitsubushi und Toyota.

Zitat:

Original geschrieben von multiplex79

Ich frag mich da ,was man da jetzt fährt? Gerade gegenüber den Franzosen

und Italienern und diese Vw Produkten mit ihre fehlerhafte Dsg Getrieben

und Tsi Motoren ist Mazda mittlerweile schon wieder ein Premium Produkt.

wie jeder Honda Nissan Mitsubushi und Toyota.

Na ja, das letzte Auto, dass ich neu kaufte, war der Renault Scenic. Er hatte das, was man bei den Japanern seinerzeit vermutete, wenn man sagte: "Einen VW kannst Du Dir nicht kaufen, zu schlecht ausgestattet und zu teuer..."

Ich habe mir vorher den Mazda Premacy und den gerade neu erschienenen Toyota Corolla Verso angesehen. Beide Japaner waren teurer, der Toyota sogar deutlich! In der Ausstattung kamen sie an den Scenic bei weitem nicht heran. Vor allem beim Mazda hatte ich den Eindruck, die Extras waren im Baumarkt zugekauft worden. Das ist auch bei meinem 323 so. Es ist nicht nur weniger Ausstattung da, sondern sie ist auch viel primitiver. Es fehlt z.B. die Fernbedienung für die ZV, das Kühlfach für Getränke, an Stelle eines RDS-Displays habe ich eine Digitaluhr, die weniger kann, als die im T3, der Heckwischr hat eine Wisch-Wasch-Manumatik - der Wischer ist anschließend manuell wieder auszuschalten... Die Wisch-Wasch-Automatik des Renault reagiert sogar, wenn ich bei Regen den Rückwärtsgang einlege. Von ESP oder Window-Airbags mal ganz zu schweigen... Ne, da ist der Mazda anno 2001 ein echter VW. Teuer und mager ausgestattet. Jetzt sollte man vermuten, dass der Renault wenigstens oft in der Werkstatt war, weil die Qualität nicht stimmt. Aber dem ist auch nicht so. Es war natürlich zwischendurch mal etwas, wie z.B. fest sitzende Bremsen. Die werden beim Mazda nächste Woche gemacht...

Was ich sagen will: Alle Hersteller kochen mit Wasser und bauen Autos. Der eine so, der andere so. Ein DSG-Getriebe ist vielleicht zu modern, da sind noch Konstruktionsfehler drinn. Hätte ein VW noch die Wandlerautomatik, wie der neue Mazda 3, würde er zuverlässiger laufen. Je innovativer ein Hersteller unterwegs ist, umso öfter gibt es Probleme. Das hat man auch bei Toyota gesehen und öfter mal zurückrufen. Wer weiß, was man in 5 Jahren über die heute innovativen und modernen Skyactivmotoren sagen wird. Wenn sie laufen, ist es gut und niemand redet darüber. Wenn sie nach 50.000 oder 100.000km platzen, ist Mazda unten durch. Un da reicht es wenn z.B. nur der Skyactive100 mehrfach platzt und alle anderen gut laufen. Bei VW sind auch nicht alle Motoren betroffen. Das bringt eine ganze Marke in Misskredit. Ein Nissan hat Renault-Motoren. Der Navara meines Kumpels ging nach 4 Jahren nach Afrika, weil die Motoreninstandsetzung zu teuer war. Jetzt denkt man, ein Renault-Motor... Vorausgegangen war eine fehlerhafte Repatratur der Einspritzanlage durch eine Nissan-Werkstatt, von der man natürlich aus Kulanzgründen nichts mehr wissen wollte. Was ich schon sagen kann: Die Elektrik-Probleme, die man bei Renault häufig beklagt, kann mein Mazda überhaupt nicht haben, dafür ist die Technik zu simpel und die Ausstattung zu einfach gemacht. Das hat Vor- und Nachteile.

am 9. April 2014 um 19:33

Zitat:

Original geschrieben von multiplex79

Ich frag mich da ,was man da jetzt fährt?

Nun ja am besten Bus oder Bahn und selbst da, kann man stehen bleiben.

Wenn es aber ums eigene Auto geht, da muss die Basis stimmen und die Basis ist nun mal die Karosserie, denn da baut alles drauf auf und da hängt alles dran. Die ganze tolle Technik nützt ein nichts, wenn die Carre einem untern Hintern wegrostet. Das bei einem Auto mal was kaputt geht, ist normal und auch Hersteller übergreifend. Bei meinem Astra war es im 2. Jahr die Zentralverriegelung, die hat nicht geschlossen, wenn es unter minus 10°C war. Ging über Garantie. Im 4. Jahr waren bei beiden Federn hinten, die letzte Windung weg gebrochen, dies musste ich selber machen, hat mich 20€ gekostet. Nun tun wir aber nicht so, als würde bei Mazda nichts kaputt gehen. Als mein 3er 4 Jahre alt war, ging die Kontrolle für die Traktionskontrolle nicht mehr aus, die fürs ABS aber schon und es funktionierte auch. Ab in die Werkstatt, Fehler Hydraulikeinheit. Also wurde der ABS Block gewechselt und wenn man den Berichten der Autobild glauben darf, sind diese Serienweise ausgestiegen. Im meinen Fall, war das nicht so tragisch, da ich das 4 und 5 Jahr Anschlussgarantie, später auch noch ein 6es, gekauft hatte. Wer die Garantie nicht hatte, der durfte ca. 2500€ auf den Mazdatisch legen.

Jetzt habe ich auch ein TSI Motor, will mal hoffen, dass VW den in Griff bekommen hat. Ob der Skyactivmotore von Mazda den hohen Druck auf Dauer aushält, bleibt abzuwarten. Ich nehme mal an, dass das auch Direkteinspritzer sind, denn sonst würde das Kraftstoff-Luftgemisch unkontrolliert verbrennen, d.h. zum klopfen neigen.

Ob Mazda nun ein Premium Produkt ist oder hat, lass ich mal dahingestellt. Premiumspitzenklasse sind sie jedoch, in Abwehren von berechtigten Reklamationen. Der Kunde ist bei Mazda nur dann willkommen, solange er Autos kauft, oder Rechnung bezahlt, fordert er jedoch die versprochene bzw. garantierte Qualität ein, dann hat er bei Mazda ganz schlechte Karten.

Liebe Grüße (ex) 3er Mazda

 

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