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  6. Mazda 6 Kombi Active plus, 2.3 l, 166 PS

Mazda 6 Kombi Active plus, 2.3 l, 166 PS

Themenstarteram 7. Februar 2008 um 12:38

Hallo,

wer fährt einen und wie seit Ihr damit zufrieden?

Dieses Fahrzeug wird i.M. bei uns mit allem drum und dran für unter 23T Euro angeboten.

Ist ja ein super Preis, Leder, Navi, Bose, Xenon und mit 166 PS.

Was will man mehr !

 

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10 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von tomik2

Hallo,

wer fährt einen und wie seit Ihr damit zufrieden?

Dieses Fahrzeug wird i.M. bei uns mit allem drum und dran für unter 23T Euro angeboten.

Ist ja ein super Preis, Leder, Navi, Bose, Xenon und mit 166 PS.

Was will man mehr !

Eben, was will man mehr.

Vom hörensagen her soll der 2,3 l im Verhältnis zur Leistung einen zu hohen Verbrauch haben. Das können angeblich andere besser.

Aber vergleich mal nen Passat mit entsprechender Ausstattung, dann wirst Du feststellen, daß der Passat ca. 38000,-- kosten würde. Und wenn der nen Liter weniger verbraucht, mußt Du schon ein ganzes Stück fahren um den Mehrpreis hereinzuholen. Und wenn Du ihn dann hereingeholt hast und willst beide Autos verkaufen, dann bekommst Du für den VW und für den Mazda kaum noch Kohle, da dann so viele Kilometer drauf sind, daß dir jeder Händler sagen wird, daß das Auto (Passat oder 6er) in D nicht mehr zu verkaufen ist und dann eben ins Ausland geht.

Das mit der vielgepriesenen Wertstabilität der deutschen Autos ist ne tolle Marketingaktion. Ich hatte vor meinem 6er (ActivePlus mit 105 kw Diesel) nen Passat und als es ans verkaufen ging, hat mir ausgerechnet der VW Konzern mit Abstand am wenigsten geboten.

Ach ja, jedes Auto, daß man verkaufen will ist immer laut Händler nicht gefragt. Ich hatte nen 7er BMW; war laut Händler nicht mehr zeitgemäß; ich hatte nen Audi 100 2,3 mit Autoimatik; war laut Händler nicht zu verkaufen wegen Automatik und 2,3 l Motor (will angeblich keiner); ich hatte nen Audi 80 Diesel; hatte die falsche Farbe; ich hatte nen Passat; hatte zu viele Kilometer und nen zu kleinen Motor (90 PS TDI)

Also, nicht wundern wenn Du nen 6er kaufst und in 6 oder 7 Jahren sagen sie zu Dir, daß alles Scheiße ist. Aber auch nicht wundern wenn Du nen Passat hättest und würdest den dann abgeben und die sagen zu Dir, daß alles Scheiße ist.

Aber der Unterschied ist, daß Du mit dem Mazda ein sicherlich zuverlässiges (wenn auch nicht technisch höchstleistungsmäßiges) Auto hast, aber es funktioniert und am Ende deutlich weniger Geld in den Wind geschrieben hast, als wenn Du für 38000,-- nen Passat hättest.

Das dumme Gerede von den ach so wertstabilen deutschen Autos kann ich nicht mehr hören

 

Gruß

sia

Ach ja, ich fahre einen A+ mit 143 PS Diesel (wegen der jährlichen Fahrleistung in Höhe von ca. 40000 km rechnet sich bei mir der Diesel) und habe bis ne Kleinigkeit (Parksensor vorne) praktisch keine Probleme bisher gehabt. Aktueller Kilometerstand: ca. 54000 km, gefahren seit 29.09.06 (also ca. 15 Moante)

am 7. Februar 2008 um 15:52

hi sia!

deutlich und unmißverständlich auf den punkt gebracht!!

ich teile deine meinung, da ich exakt selbige erfahrungen mit mehreren deutschen autos gemacht habe....

 

@tomik2

der 6er ist ein echt tolles auto! ich würde ihn mir trotz einiger kleinerer probleme wieder kaufen!

von den "ach so tollen und wertstabilen" deutschen autos habe ich das bisher noch niemals gesagt...

Themenstarteram 7. Februar 2008 um 16:02

Hi,

danke für Eure Beiträge.

Leider habt Ihr recht was den Wiederverkauf unser deutschen Marken anbelangt.

Mein 5er ist jetzt 7 Jahre alt und wirklich ein super Wagen, für einen Neuen sollte ich locker über 45 T Euro hinlegen.

Für meinen wollte der BMW-Händler natürlich nicht mehr viel geben, max. 11T .

 

Ich glaube der Mazda ist ein ausgereiftes Fahrzeug ohne Kinderkrankheiten.

Vielleicht bekomme ich noch ein paar Tipps.

Ausgereift und ohne Kinderkrankheiten ist heutzutage kein Auto. Da hat jeder Hersteller sein "Päckchen" zu tragen.

ABER: Meine Erfahrung ist: Die deutschen Hersteller möchten einem die Probleme als "Einzelproblem" bzw. als "..da sind Sie der Einzige..und somit keine Garantie" verkaufen und noch nen Haufen Kohle verlangen.

Keiner ist perfekt, ABER die deutschen Händler bzw. Hersteller tun so, als ob sie es wären und halten dann im Falle eines Falles finanziell die "Hand auf" (also zahlen wie ein Blöder; ich weiß, wovon ich spreche).

Für mich kommt - scheiß auf das Image eines Japaners - nur noch ein Japaner in Frage.

Unsere deutsche Händlerschaft lebt praktisch nur vom Image eines deutschen Hrestellers

Was bringt mir das supertolle, neueste Technikfeatuere, wenns nicht taugt.

ICH WILL TECHNIK, DIE FUNKTIONIERT UND NICHT TECHNIK, DIE SUPERTOLL IST, ABER NICHT DAUERHAFT IST

am 7. Februar 2008 um 19:37

Dem kann ich nur zustimmen, ich war früher großer Deutscher Fan.

Hatte nen 5er der ohne Probleme lief. ok, aber ist viel zu teuer.

Nen Audi 100 lief auch. ok, aber im endeffeckt auch zu teuer.

VW???????????????????

Der erste Golf?? Pleullagerschaden. Ich wäre falsch gefahren. Keine Garantie oder ähnliches.

Ein Passat, ständig diese Probleme mit der Technik, Einspritzanlage verdreckt, Benzinpumpe kaputt, LMM defekt.

zweiter Golf Kombi 3. Wenn ich Schiebedach aufmachen wollte ging der Blinker mit an. Beim einschalten der Klima verrigelte sich der Wagen, und noch viele weitere Spielchen. Ich war immer Schuld, meine kinder würden gegen Sitze treten und würden die Elektronik schädigen. So einen Schwachsinnnnnn.

Dann mein letzter Golf, immer wieder Theater mit der Elektronik. Dann ging die ZV nicht mehr. Bis ich dann den Schlüssel im hohen Bogen über den Parkplatz geworfen habe, und geschrieen habe, wer will dieses scheiß auto haben ich verschenke es jetzt sofort.

meine Frau packte mich und brachte mich wieder zur Vernunft, ich war geladen und hab den Golf dann für untern preis verkauft.

Gleichzeitig hatte meine frau nen Suzuki swift, der hat bis 280tkm alles mitgemacht. Hatte halt nicht so gute Ausstattung aber er lief und hatte trotzdem die wichtigsten Dinge elektrisch.

Früher konnte man durchaus noch sagen, das die Japaner hinterher hinken mit der technik, doch heute hat ein Japaner auch eine Ausstattung die sehr gut mithalten kann.

Aber das wichtigste ist, dort funktioniert die billigste Elektronik wie ZV oder EFH.

Das schaffen die deutschen ja noch nicht mal. Bei meinem letzten Golf 4 Kombi. Wie kann es sein, das die ZV spinnt oder ähnliches.

Ich glaube es liegt daran, weil die alles platzsparand alles über ein Steuergerät laufen lassen. Und dieses damit überfordert ist. Da verwenden die Japaner vielleicht mehrere aber es funzt. Und solche Sachen wie Motorschaden bei knapp 60tkm bei normaler Fahrweise, so etwas kenne ich von Japanern nicht.

Sosorry aber das musste ich loswerden.

Schade nur, das er ohne 6 Gang auftritt.

am 8. Februar 2008 um 12:19

Also so hoch ist der Verbrauch beim 2,3er auch wieder nicht.

Kommt halt immer auf die Fahrweise an.

Im Moment bewegen wir unseren bei 8 litern, man kann natürlich auch 10 liter verbrauchen, aber dann ist man schon oft ziemlich zügig unterwegs.

Ich find ihn spitze, Top-Ausstattung, gute Fahrleistungen, schickes Design.

Tolles Auto.

Themenstarteram 8. Februar 2008 um 12:34

Hallo ak-g60,

hast Du vielleicht das Bose System mit Navi montiert ?

Würde sehr gerne das System für DVB-T und Filmen ansehen nutzen.

Welche Zusatzgeräte braucht man ?

Danke

am 11. Februar 2008 um 17:31

Du fragst Sachen.

Bose-System ist drinne und Navi hab ich auch, aber das ist nicht gekoppelt.

Hab mir das Navigerät auch noch nicht so genau angeschaut, müsste ich erst losschrauben und unterm Sitz vorholen, Beschreibung für das Dingens hab ich auch keine.

Also ich würde dir gerne weiterhelfen, aber ich weis auch nicht mehr als du. :D

Wenn die Navitante spricht wirds Radio stumm, mehr Features hab ich im Moment auch nicht.

Würde auch gerne nen DVD-player anschließen und dann über das Soundsystem anhören, vor allem kann ein DVD-Player MP3s lesen, das wäre schon sehr vorteilhaft.

Bin auch über jeden Ratschlag sehr glücklich, also los Leute helft uns. :D

Zitat:

Original geschrieben von sia-freak

Ausgereift und ohne Kinderkrankheiten ist heutzutage kein Auto. Da hat jeder Hersteller sein "Päckchen" zu tragen.

Heutzutage sind halt die Erstkäufer die zweiten Tester. Selbst Getriebeabstufungen werden teilweise einfach auf den Markt geworfen, obwohl sich diese eigentlich genau berechnen liessen. Wenn die Abstufung dann nicht zum Fahrzeug passt und die Kunden reklamieren, wird nach wenigen Monaten modifiziert. Die Erstküfer sind dann die Lackierten, weil ihr Fahrzeug nicht verändert wird und sie mit den Kontruktionsmängeln weiterleben müssen.

Wenn man auf neuste Technologie und Design verzichtet, so gibt es durchaus ausgereifte, erprobte Modelle. Deshalb bin ich mit meiner Familie dazu übergegangen die letzen Exemplare einer Modellserie zu kaufen. Spart einen ganzen Haufen Geld, gibt Gratiszusatzausrüstung (Sondermodelle) und verhindert viel Aerger. Letztes Beispiel: Clio Storia für meine Tochter.

Allerdings muss man auf das Neueste verzichten können.

Aber auch ich bin aus Schaden klug geworden. Ich habe einmal das erste Exemplar direkt aus dem Automobilsalon Genf gekauft. 1 Jahr später habe ich mit dem Hersteller über eine Rücknahmeentschädigung verhandelt, weil das Fahrzeug nie einwandfrei lief. Ich habe zusätzlich 12.5% des Kaufpreises zurückerhalten. War aber immer noch eine teure Erfahrung.

Das kenne ich irgendwo her. Das selbe Problem hatte ich auch schon einmal.

Seit dem versuche ich immer darauf zu achten, das meine Neuwagen nie sofort das neuste Modell werden und auch bei Gebrauchtwagen versuche ich drauf zu achten, das man nicht gerade das erste Modell kauft welches von dieser Serie stammt.

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