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Mazda 6 - Handbremse einstellen

Themenstarteram 4. November 2008 um 19:28

Hallo zusammen,

wie reguliere ich die Handbremse bei einem Mazda 6? BJ 2003, CD, Fließheck.

danke im voraus.

Gruß...._TM_

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21 Antworten

Hallo,

die Handbremse an meinem Mazda 6, Bj 2004, ist etwas "ausgeleiert" und der Handbremshebel wackelt ein wenig.

Wie kann ich denn diese etwas nachstellen ? Ich denke mal das das keine allzugroße Sache ist, oder ?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 Handbremse nachstellen' überführt.]

am 22. März 2008 um 16:45

Ich konnte nur das hier finden ;)

 

\/ \/ \/ \/ \/ \/ \/ \/ \/ \/ \/ \/ \/ \/ \/

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 Handbremse nachstellen' überführt.]

Ist doch super, besser geht´s nicht.

Vielen Dank nochmal und noch schöne Feiertage.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 Handbremse nachstellen' überführt.]

am 22. März 2008 um 16:59

Danke gleichfalls!!!!!!!!!

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 Handbremse nachstellen' überführt.]

Themenstarteram 4. November 2008 um 19:54

danke. dieses thema hatte ich auch schon entdeckt. aber so wie ich es verstanden habe,

ging es dort mehr um die einstellung des bremshebels, nicht um die bremswirkung an sich oder irre ich mich?

habe vor kurzem meine bremsklötze gewechselt und habe nun das gefühl dass die bremse klemmt. die bremsklötzer bewegen sich in den fassungen einwandfrei....also kein dreck, rost oder ähnliches....

Hast du vllt eine andere idee was es sein könnte?

Hast du sie schon mal Nachjustiert?!

falls ja kann es möglich sein, das sie wieder zurück gestellt werden musst!!

hast du die Führungen der Brembsbeläge mit Kupferpaste "einegekupfert"?

Gruß Andy

Themenstarteram 4. November 2008 um 20:12

Zitat:

Original geschrieben von Onkelandy

Hast du sie schon mal Nachjustiert?!

falls ja kann es möglich sein, das sie wieder zurück gestellt werden musst!!

hast du die Führungen der Brembsbeläge mit Kupferpaste "einegekupfert"?

Gruß Andy

an den führungen der bremsbelege kanns nicht liegen - habe die als erstes überprüft. hab den leichten verdacht dass die handbremse bei der letzten inspektion - vor dem bremswechsel - justiert wurde. War letzte woche beim tüv - einwandfrei durchgekommen. kennst du vllt die normalen werte bei einer tüv-prüfung für die handbremse?

Nein leider nicht... da ich mit meinem noch nicht zum TÜV musste.

aber ich habe werte gefunden im schlauen Büchelein!!!

FESTSTELLBREMSE (HEBELBETÄTIGUNG) PRÜFEN

1. Den Feststellbremshebel mehrmals anziehen.

2. Das Bremspedal mehrmals drücken.

3. Den Feststellbremshebel mit einer Kraft von 98 N {10 kgf, 22 lbf} anziehen, um den Hub des Feststellbremshebels zu

prüfen.

Hub

3 - 6 Rasten

Themenstarteram 4. November 2008 um 20:26

Zitat:

Original geschrieben von Onkelandy

Nein leider nicht... da ich mit meinem noch nicht zum TÜV musste.

aber ich habe werte gefunden im schlauen Büchelein!!!

FESTSTELLBREMSE (HEBELBETÄTIGUNG) PRÜFEN

1. Den Feststellbremshebel mehrmals anziehen.

2. Das Bremspedal mehrmals drücken.

3. Den Feststellbremshebel mit einer Kraft von 98 N {10 kgf, 22 lbf} anziehen, um den Hub des Feststellbremshebels zu

prüfen.

Hub

3 - 6 Rasten

danke für die hilfe....werde es morgen mal ausprobieren :)

justieren kann ich ja wie in der datei von dir gezeigt.....

Hallo miteinander,

bei unserem (neu zugelegtem) Kombi mit nigelnagelneuem TÜV, will ich die hinteren Bremsen warten. Bremszylinder scheint einseitig fest zu sitzen, ebenfalls ist wohl die Handbremse nicht gleichmäßig genug eingestellt.

Wenn ich die Bremssattelschraube entfernt habe läßt sich der Sattel nicht genug von der Scheibe kippen um ihn dann herunter zu nehmen. Das Handbremsseil hat zu viel Spannung und hält zurück. Allerdings bekomme ich es auch nicht (am Sattel) herausgehoben.

Dem Anschein nach sieht es aus als müßte in der Bremsseilhalterung die Kontermutter (sagt mir schon die Logik) gelöst werden. Allerdings bekomme ich die Mutter trotz großzügigem mehrfachen einsprühen und einwirken mit WD40 nicht los.

Verläuft das Handbremsseil überhaupt unterhalb des "Querlenkers" richtig? Kann ich an anderer Stelle die Spannung des Bremsseils lösen? Ich habe zwar schon unter dem Wagen gelegen, aber um vernünftig etwas zu sehen, müßte er erheblich höher gebockt werden. Dafür habe ich aber noch keine vernünftige Möglichkeit.

Wer weis hierzu Rat?

Ansonsten sind wir von dem (gezielt gekauften) Wagen angenehm überrascht und erfüllt unsere Vorstellung mehr als gedacht. Er ist nur in der Lenkung etwas schwammig und der Rost hat ihn doch mehr im Griff als erst gesehen.

Vielen Dank für Hinweise

und `ne schöne Zeit

wolfgang

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Hinterradbremsen warten beim 626 GV' überführt.]

Hi, du bist dir sicher, daß du die Arbeiten selbst machen willst, ja? ;-)

Also Handbremsseil entspannen: Mutter unterhalb des Handgriffhebels eindrehen(dafür die Plastikabdeckung mit der Gummilamelle unterm Handbremshebel einfach nach oben rausziehen) Dann Seil hinten aushängen.

 

Den Bremssattel bekommste so auf: Mitm Schraubendreher seitlich zwischen den Bremssattel und den Schwimmsattel und aufhebeln-nicht den Schwimmsattel irgendwie zusammendrücken um Luft zu schaffen!!! Der Bremskolben muß zurückGEDREHT und dabei reingedrückt werden! Alleiniges Drücken kann den Handbremsmechanismus zerstören.

Andererseits scheint Dein Bremssattel eh hinüber zu sein, wenn er fest ist - gangbarmachen klappt nur selten, bzw hält nur sehr kurz. besser Austauschen!

Ist ein bekanntes 626-Problem. Kannst ja mal danach suchen. Gewöhn Dir an, bei jedem Abstellen die Handbremse mit anzuziehen-so bleibt der sattel einigermaßen gangbar.

Entlüften nicht vergessen, falls du den Kreislauf öffnest. Handbremse einstellen: wagen hinten mittig hochbocken(mit Rangierwagenheber(15-20€) mittig zwischen der Achse ist extra ne Aufnahme) und schraube unterm Handbremshebel soweit andrehen, bis eines der Räder beim drehen leicht schleift - dann schraube wieder etwas öffnen, bis räder frei drehen. Fertig!

Handbremse kann nur für beide räder gleichzeitig eingestellt werden, nicht separat für jedes Rad!

Zum Abschluß nach Motorstart ein paar mal auf die Bremse VOR DEM LOSFAHREN, damit die Klötze sich an die Scheiben legen! Grüße L

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Hinterradbremsen warten beim 626 GV' überführt.]

Hallo mein lieber L.

vielen Dank für Deine Tipps.

Was ich als hilfreichen Hinweis benötigte war die Info des ersten Absatzes. Die anderen Dinge weis ich und gerade das Problem der hinteren Sättel (hineindrehen - nicht drücken) ist mir sehr geläufig. Es ist schon möglich diese wieder gangbar zu machen. Mein Scheiben beim Master haben besonders das Korrisionsproblem wegen Nichtbelastung. Dem begegne ich durch zarter Handbremsbenutzung gelegentlich wärend dem Fahren. Und wegen dem Festsetzen der Zylinder bin ich ein eifriger Benutzer der Handbremse geworden - hilft aber nicht so viel.

Also nochmals vielen Dank.

Aber etwas anders:

Hast Du Ahnung wie und wo beim Station Wagon im Laderraum rechts und links in den Seiten (z.B. im Wagenheberfach rechts - links im gleichen Bereich unter der Blechverkleidung) das Wasser reinkommt? Es ist klar (und reichlich) aber kein Spritzwasser was auch nicht von unten kommen kann weil alles dicht ist. Kann ja eigentlich nur irgentwo von oben kommen.

Gruß

Wolfgang

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Hinterradbremsen warten beim 626 GV' überführt.]

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