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Massiver Ausbau von Atomstrom in der EU geplant
Da fällt die Energiewende wohl aus wenn das so kommt wie geplant
http://www.t-online.de/.../...siv-staerken-neue-reaktoren-geplant.html
Beste Antwort im Thema
Ja. totaler Bullshit. Keine Ahnung, welche Lobbyisten sich da durchgesetzt haben. Wer angesichts von Tschernobyl und Fukushima immer noch an den Atomstrom glaubt, muss den Schuss nicht gehört haben. Mein Senf.
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52 Antworten
yep: per PN ;)
Der Staat sollte kleine PV-Anlagen incl. Speicher massiv bei der Anschaffung fördern.
Dafür aber keine garantierte Einspeisevergütung.
Dadurch könnte man das Stromnetz entlasten, Stromspitzen würden abgefangen werden.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 29. Mai 2016 um 22:03:25 Uhr:
Der Staat sollte kleine PV-Anlagen incl. Speicher massiv bei der Anschaffung fördern.
Dafür aber keine garantierte Einspeisevergütung.
Dadurch könnte man das Stromnetz entlasten, Stromspitzen würden abgefangen werden.
Halte ich (mittlerweile) für überflüssig. Warum?
1. Der "Stinkefinger-VW" hat gemerkt, der Test der Autoindustrie auch, das E-Mobility notwendig ist.
2. Der gemeine Sprittanker hats gemerkt, dass E-Mobility möglich ist,
3. Elon Musk hats vorgemacht und fischt fleißig im deutschen Kundenteich ;)
Und am Ende brauchen wir nichts als wenige Millionen Elektroautos, die mehr nachts und weniger am Tage an der Strippe hängen.
Denn so kann man sich die Investition in teure Akkuspeicher komplett sparen, die Autoakkus erfüllen auch so eine wichtige Stabilitätsfunktion. Denn wenn ein "Pendlerauto" 300km tanken kann, aber am Tag nur 50km (gleich DE-Durchschnitt) "verpendelt" kann man die Ladung bei "dunkler Flaute" auch locker 2 Tage verschieben.
Zitat:
@Audi-gibt-Omega schrieb am 29. Mai 2016 um 22:35:16 Uhr:
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 29. Mai 2016 um 22:03:25 Uhr:
Der Staat sollte kleine PV-Anlagen incl. Speicher massiv bei der Anschaffung fördern.
Dafür aber keine garantierte Einspeisevergütung.
Dadurch könnte man das Stromnetz entlasten, Stromspitzen würden abgefangen werden.
Halte ich (mittlerweile) für überflüssig. Warum?
1. Der "Stinkefinger-VW" hat gemerkt, der Test der Autoindustrie auch, das E-Mobility notwendig ist.
2. Der gemeine Sprittanker hats gemerkt, dass E-Mobility möglich ist,
3. Elon Musk hats vorgemacht und fischt fleißig im deutschen Kundenteich ;)
Und am Ende brauchen wir nichts als wenige Millionen Elektroautos, die mehr nachts und weniger am Tage an der Strippe hängen.
Denn so kann man sich die Investition in teure Akkuspeicher komplett sparen, die Autoakkus erfüllen auch so eine wichtige Stabilitätsfunktion.
Ich halte E-Autos derzeit nur als Zusatz. Der er nur zeitweise genutzt wird.
Ein Hausakku wird aber jede Nacht genutzt.
Ein Speicher von meinem "Typ" kostet bei 9,4 kWh nutzbar incl Mwst. keine 8.000€, also knapp 6.700€ ohne MwSt.
Damit kann ein normaler Haushalt 2-3 Nächte "überstehen".
Zitat:
Denn wenn ein "Pendlerauto" 300km tanken kann, aber am Tag nur 50km (gleich DE-Durchschnitt) "verpendelt" kann man die Ladung bei "dunkler Flaute" auch locker 2 Tage verschieben.
Genau so mache ich es. Dank Schichtarbeit klappt es super.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 29. Mai 2016 um 23:04:11 Uhr:
Ich halte E-Autos derzeit nur als Zusatz. Der er nur zeitweise genutzt wird.
Ein Hausakku wird aber jede Nacht genutzt.
Ein Speicher von meinem "Typ" kostet bei 9,4 kWh nutzbar incl Mwst. keine 8.000€, also knapp 6.700€ ohne MwSt.
Damit kann ein normaler Haushalt 2-3 Nächte "überstehen".
Den Preis kenn ich auch, sprich 800...1000€/ kWh welche Basis?
Mein Ziel ist es, das ganze noch deutlich zu unterbieten, sieht so aus, als dass ich wohl den Lötkolben selber schwingen muß.
Zitat:
@Audi-gibt-Omega schrieb am 30. Mai 2016 um 09:13:16 Uhr:
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 29. Mai 2016 um 23:04:11 Uhr:
Ich halte E-Autos derzeit nur als Zusatz. Der er nur zeitweise genutzt wird.
Ein Hausakku wird aber jede Nacht genutzt.
Ein Speicher von meinem "Typ" kostet bei 9,4 kWh nutzbar incl Mwst. keine 8.000€, also knapp 6.700€ ohne MwSt.
Damit kann ein normaler Haushalt 2-3 Nächte "überstehen".
Den Preis kenn ich auch, sprich 800...1000€/ kWh welche Basis?
Mein Ziel ist es, das ganze noch deutlich zu unterbieten, sieht so aus, als dass ich wohl den Lötkolben selber schwingen muß.
Das ist das System. Nur habe ich nicht 9,4 kWh, sondern das Maximum von 47 kWh.
Zitat:
Stationärer Batteriespeicher mit Nutzkapazität 9,4 kWh
Batterie 48V / 350 Ah (C10)
Wechselrichter 2,4 kW
Das optimale Speichersystem für die maximale Nutzung von selbst erzeugten Strom.
Förderfähig gemäß Förderprogramm Erneuerbare Energien „Speicher“ der KfW
Komplettsystem bestehend aus:
- Wechselrichter SMA Sunny Island 3.0M
- Batterietemperaturfühler
- Remote Control SMA SRC20
- Speedwire-Interface SW-DM SH0
- Bilanzpunktregler ecoBPR 6000LAN
- Bleiakkumulator PzS 48V in Trog DIN A
- Elektrolytumwälzung incl. Pumpe
- Aquamatic
- Akkumulatorsicherungskasten NH00 125A
- Batteriekabel H07V-K 1x50²
- Kabelschuh M10-50²
- Versand innerhalb Deutschland
Ich denke, das System ist für Blei recht gut, enn auch sehr aufwändig, der WR scheint mir jedoch deutlich zu klein, der SMA macht bei Toaster + Wasserkocher bereits den Flüchtling. Ich nehml da eher einen 4-5kW-Typ. Das ganze natürlich zum Li-Ionen Basis-Akku, hoffe jedoch dennoch deutlich günstiger als mit Blei zu kommen, von daher "eigener Lötkolben"
Leider gibts wahrscheinlich auch keine Speicherförderung, weil ich mir die 7Jahre Zeitwertersatzgarantie wohl kaum selbst ausstellen kann ;) Naja, dafür hält der Akku auch ca 5-7000 Zyklen, was dann auch etwa das dreifache von den besten Bleiakkus ist ;)
Bei mir ist ein 6kW Wechselrichter verbaut und darf nur mit 4,6kW laden/entladen, wegen der Schieflast.
http://www.ikz.de/.../...mehr-netzstabilitaet-dreiphasige-0052335.html
War deshalb schon am überlegen auf 3 Wechselrichter umzurüsten. Ist mir aber zu viel Geld für zu wenig Nutzen.