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M550d xDrive kommt jetzt doch!!!

BMW 5er F11, BMW 5er F10
Themenstarteram 4. August 2011 um 15:59

Hallo!

wie es aussieht ist wohl doch der M5 Diesel langsam aber sicher unterwegs!!!

habe die Tage zufällig BMW F10 VA Bremsklötze in der Hand gehabt und da drauf standen die Modele siehe Bilder!!!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. August 2011 um 15:59

Hallo!

wie es aussieht ist wohl doch der M5 Diesel langsam aber sicher unterwegs!!!

habe die Tage zufällig BMW F10 VA Bremsklötze in der Hand gehabt und da drauf standen die Modele siehe Bilder!!!

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am 3. Dezember 2011 um 16:09

Zitat:

Original geschrieben von bmw 535d-driver

Was für ein Quatsch !! Sicherlich laufen sehr viele BMW , Mercedes und Audi als Firmenwagen, doch werden in der Preisregion von vielen Selbständigen gefahren .... und die bezahlen ihr Auto selbst - so wie ich auch !! Die Aussage mit denn "90% aller Käufer" passt nicht zu Dir !;)

nanana "fast 90%" hab ick geschrieben. habs nachgeguckt 83,6% gem. kba. selber zahlen ist so eine sache. gut, als kioskbesitzer wäre ein 550d schwierig. aber wenn einem selbständigen anwalt der laden brummt und man autofan ist, verbindet sich das angenehme mit dem nützlichen und man kann über eine full-service-leasingrate den monatseinnahmen auch ein paar schöne kosten entgegenstellen.

Zitat:

Ich kenne ziemlich viele Firmenwagenbezugsberechtigte Geschäftsführer, aber keinen, der trotz sehr gutem Job SO ein Auto genehmigt bekommen würde !!!!! Das Maximum ist A6 3.0, 530d oder E350 CDI oder ca. 75K NP, selbst bei Gehältern über 100k/Jahr !

was meinst du mit "selbst bei gehältern über 100k/jahr"? gibt es wirklich leute, deren dienstwagenneupreis annähernd im bereich des jahreseinkommen ist? kann nur mittelstand oder selbständige sein und würde ick für unangemessen halten. und: glaubst du wirklich, die 535d kaufen nur privatleute? :rolleyes:

Hallo,

ich finde Olli hat es treffend beschrieben.

Freue mich den 550d in Genf zu sehen und treffe unmittelbar danach meine Entscheidung.

Nachdem Siggi seinen M5 und damit den ersten neuen M5 hier präsentiert hat,

bin ich schon gespannt, was genau BMW mit dem 550d bringt.

Eventuell kommt ja der erste Diesel ohne V-Max (250) Begrenzung auf dem Markt... :cool:

@mehrzedes: Ich verstehe Deine Fragen bzgl. Dienstwagenneupreis / Jahreseinkommen im Zusammenhang nicht...

Viele Grüße

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

Zitat:

Original geschrieben von bmw 535d-driver

Was für ein Quatsch !! Sicherlich laufen sehr viele BMW , Mercedes und Audi als Firmenwagen, doch werden in der Preisregion von vielen Selbständigen gefahren .... und die bezahlen ihr Auto selbst - so wie ich auch !! Die Aussage mit denn "90% aller Käufer" passt nicht zu Dir !;)

nanana "fast 90%" hab ick geschrieben. habs nachgeguckt 83,6% gem. kba. selber zahlen ist so eine sache. gut, als kioskbesitzer wäre ein 550d schwierig. aber wenn einem selbständigen anwalt der laden brummt und man autofan ist, verbindet sich das angenehme mit dem nützlichen und man kann über eine full-service-leasingrate den monatseinnahmen auch ein paar schöne kosten entgegenstellen.

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

Zitat:

Ich kenne ziemlich viele Firmenwagenbezugsberechtigte Geschäftsführer, aber keinen, der trotz sehr gutem Job SO ein Auto genehmigt bekommen würde !!!!! Das Maximum ist A6 3.0, 530d oder E350 CDI oder ca. 75K NP, selbst bei Gehältern über 100k/Jahr !

was meinst du mit "selbst bei gehältern über 100k/jahr"? gibt es wirklich leute, deren dienstwagenneupreis annähernd im bereich des jahreseinkommen ist? kann nur mittelstand oder selbständige sein und würde ick für unangemessen halten. und: glaubst du wirklich, die 535d kaufen nur privatleute? :rolleyes:

1.

..und die" 83,6 %" bezahlen ihr Auto nicht selbst oder wie ??? Nur weil man selbständig oder Freiberufler ist, bekoomt man ihn doch nicht einfach so hingestellt - die Karre muss bezahlt werden... und das eben meist von den Besitzern.....wie von mir beschrieben bin ich auch einer davon.... laut deiner Aussage fallen die ja übertrieben gesagt "einfach so vom Himmel" .. Shit.. warum passiert mir das nicht und ich muss immer an BMW zahlen "für so eine Sache" ??????:p:p:o:o:eek::eek:

...nehme Deinen Erklärungsersuch aber zur Kenntnis....;)

 

Nein, glaube nicht, dass es Angestellte gibt, die einen Firmenwagen in der Region bekommen.. genau das habe ich dir ja geschrieben und dann kommen wir eben zu Punkt Nr. 1 zurück.

..und wer sagt denn , dass der 535d von vielen privaten Käufern gekauft wird... so ein Quatsch wird wohl auch keiner erzählen oder glauben......:cool::cool:

.... selbst den 520d etc. kaufen recht wenig private Leute...... wir reden schliesslich von über 50k Neupreis....:confused:

Ich bin sowieso der Meinung, dass die Autopreise in den letzten Jahren ganz schön angezogen haben und die meisten Gehälter der privaten Haushalte dem nicht folgen können.....

LG

OLLI

am 3. Dezember 2011 um 17:15

denn sind wir uns ja weitgehend einig. klar zahlen dienstwagenfahrer das auto. wenn sie selbständig sind, sind es eben kosten. und kosten sind kosten. als leitender angestellter ist es meist gehaltsbestandteil. also auch irgendwie eingepreist. aber in jedem fall ist es ein steuerprivilieg, das einem den kauf größerer fahrzeuge leicht macht. ;)

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

denn sind wir uns ja weitgehend einig. klar zahlen dienstwagenfahrer das auto. wenn sie selbständig sind, sind es eben kosten. und kosten sind kosten. als leitender angestellter ist es meist gehaltsbestandteil. also auch irgendwie eingepreist. aber in jedem fall ist es ein steuerprivilieg, das einem den kauf größerer fahrzeuge leicht macht. ;)

Im Prinzip schon und Du hast Dich vielleicht nur etwas unglücklich ausgedrückt ? :)

 

Kosten in der Höhe müssen aber erwirtschaftet werden und dafür sorgt man dann eben selbst und ständig ! Und versteuern muss ich mein Auto auch, genauso wie der leitende Angestellte. Eingepreist ist der bei Selbständigen ebenfalls oder frag mal einen Steuerprüfer zum Thema Firmenwagen bei mittelständischen Betrieben und insbesondere Einzelunternehmen, was der dazu sagt... da kriegste was zu hören, wah ?:eek:

Richtig ist natürlich, dass man eben das Auto Netto zahlt und die Steuer geltend macht und absetzt..... nur bekommt ein Angestellter die Karre nicht von seinem Konto abgezogen.... ich leider schon... can´t have it all !!:o

nun aber BTT !

Ich finde es verständlich, dass der 550d nur als xDrive kommt. Ich habe in meinem Ex 535d den Allrad zwar nie wirklich vermisst, aber bei DER Power des 550d ist das Auto sonst permanent überfordert....:cool:

LG

OLLI

Zitat:

Original geschrieben von bmw 535d-driver

Ich finde es verständlich, dass der 550d nur als xDrive kommt. Ich habe in meinem Ex 535d den Allrad zwar nie wirklich vermisst, aber bei DER Power des 550d ist das Auto sonst permanent überfordert....:cool:

Es gibt deutlich leichtere Fahrzeuge, mit mehr Leistung und nur 2x4 und sind trotzdem nicht permament überfordert, bzw. um beim gleichen Fahrzeug zu bleiben: Ein M5 mit deutlich mehr Leistung läßt sich nur mit 2x4 fahren ;)

Ich würd aber auch nur mit XDrive nehmen.

Das mit dem Steuerprivileg habe ich nicht verstanden. Nur weil das gerne in Neiddebatten behauptet wird, wird es dadurch nicht wahr.

Ein Unternehmen kann nur den Teil der Fahrzeugkosten steuerlich geltend machen, der rein geschäftlich entsteht. Hier wird ein Auto nicht anders behandelt als ein Bürogebäude, ein Schreibtisch oder ein Bagger. Sollen jetzt Finanzbeamte entscheiden, ob es ein günstigerer Schreibtisch oder ein energiesparender Bagger auch getan hätte? Oder sollten wir vielleicht einen Obergrenze für die Größe von Büros einführen? Das ist etwa das Niveau, auf dem wir uns derzeit bei den Dienstwagendebatten und Privilegien bewegen.

Die Privatnutzung kann, insbesondere bei teuren Wagen, richtig ins Geld gehen. Wer einen 100 k€ Wagen private nutzen darf und 50 km von der Firma entfernt wohnt, der muss privat mal eben 30 k€ zusätzlich versteuern. Jedes Jahr, unabhängig vom aktuellen Fahrzeugwert. Das ist sicher ein echtes Privileg. Bei 70 k€ wären es übrigens nur 18 k€. Soviel zu: Der Preis spielt keine Rolle!

Zitat:

Original geschrieben von DaimlerDriver

Die Privatnutzung kann, insbesondere bei teuren Wagen, richtig ins Geld gehen. Wer einen 100 k€ Wagen private nutzen darf und 50 km von der Firma entfernt wohnt, der muss privat mal eben 30 k€ zusätzlich versteuern. Jedes Jahr, unabhängig vom aktuellen Fahrzeugwert. Das ist sicher ein echtes Privileg. Bei 70 k€ wären es übrigens nur 18 k€. Soviel zu: Der Preis spielt keine Rolle!

Wie kommst du auf die Zahlen?

Ich komme auf 1%/Monat + 0,03% * 50km = 13,5% / Jahr, also weniger wie die Hälfte von dir angegeben. Dazu ist da ja oft Steuer/Versicherung/Sprit/Wartung mit drin. Sidn also "nur" 13,5 k€ zu versteuern und nicht 30 k€. Und zu versteuern heisst ja nicht zahlen sondern "nur" mit dem persönlichen Steuersatz zahlen, also im Endeffekt 6k€ Steuerkosten pro Jahr für die Privatnutzung vom 100k€-Wagen.

ok, die 0,03% kommen pro Monat dazu, dann siehts schon anders aus, lässt sich aber sicher kreativ ausgestalten :)

Die Leasingraten kommen dann natürlich noch dazu.

Preis spielt sicher eine Rolle, aber die Steuersituation ist so, daß es für die meisten günstiger ist, das Auto als Dienstwagen/Firmenwagen zu fahren wie privat.

 

Aber BTT:

Wenn so ein Diesel kommen sollte, wird er seine Käufer finden. Wildern wird er ganz klar im Revier der 4.2TDI-Fahrzeuge des anderen bayrischen Premiumherstellers :)

Und Vierradantrieb macht Sinn. Ein M5 hat zwar mehr Leistung, dafür aber untenrum weniger Drehmoment. Und da deswegen sicher der Großteil der Kunden ein Fahrzeug mit xDrive wählen würden, spart man sich einfach eine Fahrzeugvariante.

am 4. Dezember 2011 um 13:24

neiddebatten führ ick nicht, profitiere schließlich selber.

1. erst einmal ist das privileg die brutto/netto differenz. bei selbständigen und angestellten.

2. wenn ick als selbständiger mein eigenes geschäft habe, dann kann ich autokosten als vollkosten über eine full-service-rate dem jeweiligen monat zubuchen und ihn gegen den umsatz stellen, um die versteuerung zu drücken. also nutze ick mein hobby, um weniger steuern zu zahlen.

3. wie man mit einem gut bekannten händler am ort einen deal machen kann, der einen zusätzlich begünstigt, kann man sich denken (ohne schriftlichen vertrag übernahme zum sehr niedrigen restwert, überproportionalen rabatt auf privaten zweitwagen, etc.).

4. da ick als selbständiger, wie der name sagt, herr über meinen arbeitsort und wohnort bin, wären 50km distanz zum wohnort nicht nur aus steuerlichen gründen, sondern auch wegen der zusätzlichen zeitlichen belastung und der oft gebotenen lokalen vernetzung sinnlos. sollte ick aber dennoch einen langen anfahrtsweg haben, kann mir als selbständiger und angestellter (da kann auch der chef helfen - homeoffice/ projekte) ein kreativer steuerberater helfen. ick sach nur: kunden / interessenten / projekte / zweitwohnsitze kann man überall haben. ;)

5. für youngtimer-fans gibt es eine noch irrere (gibts das wort?) bevorzugung: man kauft einen klassiker, der alltagstauglich auf neuzustand überrestauriert wurde, zb 300sl von hk engineering oder vicarage jaguars. klima, abs, alltagstauglicher kat-motor. dazu die edle klassische karosserie und als grundlage der versteuerung der damalige neupreis, also 14.500€ beim sl und noch weniger bei den jaguars. bei classic-leasing.de ist das geschäftsmodell sehr gut erklärt. denn auf basis des niedrigen damligen preises ist die monatliche versteuerung absurd niedrig, gleichzeitig kann ick den echten kaufpreis über fünf jahre komplett abschreiben. aber der restwert ist nach fünf jahren nicht null, sondern 100%. ein guter steuerberater hilft, diesen erlös zu verschleiern.

6. als angestellter mit firmenwagen zur privaten nutzung, ist die 1% regel gerade im full-service-leasing doch peanuts gegen die vollkosten eines neuen privatwagens dieser klasse. wo kann man zb in meinem fall für 220€/monat einen neuen oberklassewagen kaufen und betreiben?

7. aus 1-6 folgt, der m550d xdrive wird locker seine firmenkäufer finden.

p.s.: sorry für den langen beitrag, aber vielleicht bringts den ein- oder anderen auf ne gute idee? :cool:

Zitat:

Original geschrieben von scooter17

wer in gottes namen würde sich solch ein auto für 85K kaufen ?

das ist doch blödsinn.

für die kohle kauft man sich einen 550i oder gleich einen M5.

auf den spritverbrauch achtet man in disen regionen doch wohl kaum.

Tja wenn man Monat für Monat einen sehr ordentlichen Batzen Kohle an das Finanzamt überweisst und zumindest mithilfe vom Hobby etwas an Ausgaben den Einnahmen gegenüberstellen möchte, aber auf Dauertankstopps verzichten möchte?

Na ich bin mit meinem 535d sehr zufrieden und hab allen schnickschnack drin, was halt so spass macht. Der M5 wär vom Einstiegspreis sogar günstiger wie meiner (was ja nicht allzuschwer ist) bzw. auch im endpreis keine große Differenz zum 535d.

Ich hasse es aber während geschäftlichen Terminen dauernd an der Tanke zu sein (an 2 aufeinanderfolgenden Tagen die Woche bin ich ca. 700- 1.000 km mit einer Übernachtung unterwegs) . Fahr jetzt schon immer bis auf ---- restkilometer runter (ja ich weis Diesel..). Manchmal klappts ganz ohne TStopp :) - im blödsten Fall 3 mal zu Tanken ginge schonmal gar nicht.

War jetzt gerade privat in der Schweiz das Wochenende. Die Autobahnen dort sind zwar elend Langweilig, der Verbrauch von nur knapp über 7 Liter war allerdings schon ne Überraschung. Unglaublich wie sparsam die Maschine sein kann (in D klappt das nicht so ganz 9 Liter Verbrauch im Schnitt).

Also wenn es eine Möglichkeit gibt, Top Power, bei meiner Top Marke, mit einer Top Reichweite zu verbinden.. ;) ...dann ja, da samma Dabei :D

Ich denke, dass das ein durchaus interessantes Auto wird. Hohe Leistung bei gleichzeitig hoher Rechweite, dazu noch relativ wenig Gewicht auf der VA. Ich könnte mir den 550xD durchaus vorstellen. Ich hatte schon einmal eine E400 CDI, der allerdings einen recht schweren Motor und nur 260 PS hatte.

Nochmals kurz zur Steuer: Firmenwagen, insbesondere bei sehr kleine Firmen sind das Lieblingsthema der Steuerprüfer. Finden die auch nur die geringste Schwachstelle in der kreativen Gestaltung durch den Steuerberater, dann folgen saftige Nachzahlungen. Da haben sich schon Einige gewundert und vergeblich geklagt.

Zitat:

Original geschrieben von JFZmobil

Und Vierradantrieb macht Sinn. Ein M5 hat zwar mehr Leistung, dafür aber untenrum weniger Drehmoment.

Das ist immer wieder ein Fehlglaube (bitte nicht pers. nehmen):

Es zählt nicht das Drehmoment des Motors, sondern das momentan anliegende Drehmoment an den Rädern.

Ein M5 hat zwar weniger Drehmoment, dafür dreht der Motor 50% oder mehr (hab jetzt nicht beide Daten zur Hand) höher als ein Diesel.

D.h. bei gleicher Gangreichweite (z.B. ein Gang bis 100km/h, bei längeren Gängen wird die Gripproblematik nochmal geringer) kann der M5 1,5fache kürzer übersetzt sein.

D.h. bei wenn man bei 1000rpm dahinrollt, gibts bei keinem ein Problem, wenn man draufsteigt, giebt der M5 mehr Drehmoment auf die Räder (deshalb beschleunigt ein M5 schneller als der M550D beschleunigen wird).

Wie gesagt, ich ich würde auch XDrive nehmen, es geht hier um die Aussage, daß ein Hinterradantrieb unsinnig wäre.

Zitat:

Original geschrieben von Schottenrock

Hallo,

ich finde Olli hat es treffend beschrieben.

Freue mich den 550d in Genf zu sehen und treffe unmittelbar danach meine Entscheidung.

Nachdem Siggi seinen M5 und damit den ersten neuen M5 hier präsentiert hat,

bin ich schon gespannt, was genau BMW mit dem 550d bringt.

Eventuell kommt ja der erste Diesel ohne V-Max (250) Begrenzung auf dem Markt... :cool:

@mehrzedes: Ich verstehe Deine Fragen bzgl. Dienstwagenneupreis / Jahreseinkommen im Zusammenhang nicht...

Viele Grüße

Andreas

Den Diesel ohne V-Max Begrenzung gibt es schon.

Alpina D5 350PS 270km/h für Grundpreis 71K(allerdings kein Allrad)

am 4. Dezember 2011 um 22:00

Zitat:

Original geschrieben von Mankra

Es zählt nicht das Drehmoment des Motors, sondern das momentan anliegende Drehmoment an den Rädern.

Ein M5 hat zwar weniger Drehmoment, dafür dreht der Motor 50% oder mehr (hab jetzt nicht beide Daten zur Hand) höher als ein Diesel.

D.h. bei gleicher Gangreichweite (z.B. ein Gang bis 100km/h, bei längeren Gängen wird die Gripproblematik nochmal geringer) kann der M5 1,5fache kürzer übersetzt sein.

nur nebenbei, weil ick den hartnäckigen verfechterkreis kenne, die ernsthaft glauben und kommunizieren, ein benziner habe mehr drehmoment als ein gleichstarker diesel. dort werden die fakten tendenziös verdreht. im ersten gang wird der m550d sicher mehr drehmoment am rad haben als der m5. also wird er aus dem stand eher die räder durchdrehen, zumal auf feuchter straße.

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

 

nur nebenbei, weil ick den hartnäckigen verfechterkreis kenne, die ernsthaft glauben und kommunizieren, ein benziner habe mehr drehmoment als ein gleichstarker diesel. dort werden die fakten tendenziös verdreht. im ersten gang wird der m550d sicher mehr drehmoment am rad haben als der m5. also wird er aus dem stand eher die räder durchdrehen, zumal auf feuchter straße.

Konkrete Leistungsdaten haben wir ja noch nicht, aber der M5 stemmt schonmal 680nm bei 1500. Der 535d hat 600 bei 1500, verliert diese aber schon wieder bei 2500, während der M5 die bis knapp 6000 behält. Man müsste also schon fast sagen der M5 ist in jedem Drehzahlbereich komplett unfahrbar.

Extrem viel mehr Drehmoment wird der 550xd sicher auch nicht haben. Und wegen 20nm +/- einen Wagen als unfahrbar zu erklären...naja.

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