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Lange Strecken möglich?

Ford Focus Mk1
Themenstarteram 27. Juni 2017 um 13:50

Hallo, ich wollte mit Freunden im September in den Urlaub,

Viele sagen mir, du kommst vielleicht an aber nicht mehr zurück.

Das bereit mir doch ein wenig sorge. Es wären 600km hin und 600km zurück. Aber bin öfters auch 200km hin und 200km zurück gefahren und es gab nie Probleme.

 

Fahre einen Focus 1.8 Benziner Baujahr 2001 und fast 200.000 Kilometer drauf aber fährt sich einwandfrei.

 

Was würdet ihr dazu sagen?

 

Danke schon mal

Beste Antwort im Thema

Ist jetzt kein Focus Erlebnis, aber ich Schreibe es trotzdem mal.

Ich fahre LKW und muste meine "Alten" mit fast 900000 km Abgeben, der ist Gelaufen wie ne eins.

Dann gab es einen Nagelneuen. Mit dem stand ich alle 2 Wochen in der Werkstatt. Neu muß nicht immer besser sein.

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Die meisten Probleme treten eher im Kurzstreckenverkehr auf. Wenn du 200 km weit kommst dann kommst du auch 600 km weit. Aber im Endeffekt musst du das selbst einschätzen können, hat er Macken die dem entgegen stehen? Die Kilometerleistung eines Fahrzeugs sgt noch lange nichts über die Zuverlässigkeit aus.

Themenstarteram 27. Juni 2017 um 14:15

Zitat:

@Javahopper schrieb am 27. Juni 2017 um 16:09:14 Uhr:

Die meisten Probleme treten eher im Kurzstreckenverkehr auf. Wenn du 200 km weit kommst dann kommst du auch 600 km weit. Aber im Endeffekt musst du das selbst einschätzen können, hat er Macken die dem entgegen stehen? Die Kilometerleistung eines Fahrzeugs sgt noch lange nichts über die Zuverlässigkeit aus.

Ich würde sagen er schafft das, davor muss ich nur nen zahnriemenwechsel machen sowie Motoröl Wechsel und das wars eigentlich schon.

Naja, warum sollte er es nicht schaffen? Nur weil er etwas älter ist oder paar Kilometer gefahren wurde, heißt es ja nicht gleich, dass er keine langen Strecken mehr fahren kann. Einfach die Flüssigkeiten im Auge behalten und fertig. 2x 600km sollte nichts für das Auto sein.

Themenstarteram 27. Juni 2017 um 14:49

Zitat:

@Tobi199 schrieb am 27. Juni 2017 um 16:46:53 Uhr:

Naja, warum sollte er es nicht schaffen? Nur weil er etwas älter ist oder paar Kilometer gefahren wurde, heißt es ja nicht gleich, dass er keine langen Strecken mehr fahren kann. Einfach die Flüssigkeiten im Auge behalten und fertig. 2x 600km sollte nichts für das Auto sein.

Mir wird halt irgendwie ständig gesagt, er würde das nie schaffen.

Aber ich bin da anderer Meinung, aber trotzdem hab ich nun ein komisch Gefühl es net zu schaffen.

Wenn dir keine großen Mängel bekannt sind, dann wird der es auch schaffen.

Nur weil ein Auto Älter ist, muß er nicht schlecht sein.

Kaputt gehen kann natürlich immer mal was.

Themenstarteram 27. Juni 2017 um 14:52

Zitat:

@Matze135 schrieb am 27. Juni 2017 um 16:50:08 Uhr:

Wenn dir keine großen Mängel bekannt sind, dann wird der es auch schaffen.

Nur weil ein Auto Älter ist, muß er nicht schlecht sein.

Kaputt gehen kann natürlich immer mal was.

Ja denke ich mir auch, aber denke heutzutage denken alle wenn ein Auto 200.000km hat, kommt man nirgends mehr an oder zurück. Aber den Grund so zu denken, verstehe ich nicht

am 27. Juni 2017 um 14:56

Mit meinem Mondeo, 200.000 km auf der Uhr, bin ich 1300 km Non Stop nach Kroatien gefahren.

Du siehst also daß das kein Problem sein sollte.

Meiner hat 297.000 km drauf und die letzte größere Tour waren 900km einfach also 1800km gesamt. Lief problemlos.

Wenn er 200km fährt, warum sollte er dann nicht auch 600km problemlos fahren.

Themenstarteram 27. Juni 2017 um 15:24

Ja aber ich verstehe dann bloß nicht, wieso viele sagen ein neues Auto läuft besser als ein altes

Bei einem Neuen ist halt alles noch neu. Ausfallen kann bei jedem Auto ein Bauteil, da haben die alten Autos meist den Vorteil, dass weniger Technik verbaut ist und dadurch weniger Teile defekt sein können. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls nimmt aber mit dem Alter zu, da Kunststoffe brüchig werden, der Rost sich einschleicht und Material abgetragen wird etc. ....

Und klar fährt ein neues Auto besser, da ist Lenkung noch nicht ausgeschlagen, die Federn noch frisch etc. .....

Verstehe die Frage nicht wirklich. Ein Auto gehört halt regelmäßig gewartet und die Flüssigkeitsstände sollte man regelmäßig kontrollieren - steht ja auch im Handbuch...

Entweder hat der Wagen irgendeinen Defekt, dann kann der natürlich bei langer Fahrt sich deutlicher bemerkbar machen als auf Kurzstrecken. Gibt ja auch genug Leute die es noch mit blinkender Motorkontrollleuchte die 200km nach Hause schaffen an Statt den Wagen stehen zu lassen wie das Handbuch vorgibt ...

Themenstarteram 27. Juni 2017 um 15:33

An meinem Auto wurde schon fast alles gewechselt, federn, Dämpfer, Lenkung, querlenker usw usw aber wieso sollte mein Auto das nicht schaffen? Wenn viele sagen das schafft er nicht

Die mk1 Benzinmotoren sind doch im Normalfall ohne große Reparaturen für mindestens 300.000km gut.

Mein Focus hat aktuell 203.000km drauf, davon 80.000km mit Autogas. Motor läuft einwandfrei. Die Zipperlein liegen eher an anderer Stelle (der braune Gammel schlägt inzwischen zu nach 13 Jahren).

Die Leute erzählen halt viel wenn der Tag lang ist. Oder fuhren/fahren "Problemautos" und übertragen ihre Motor/Getriebeschäden bei unter 100.000km Laufleistung auf andere Marken.

Heutzutage ist leider kein Hersteller davor gefeit (siehe Ford beim mk3 -> Kühlmittelschlauch) und VW konnte auch mal sehr haltbare Benziner bauen: z.B. Motorcode RP und 2E.

Aber der Focus mk1 ist insgesamt ein großer Wurf von Ford gewesen, was Langzeitzuverlässigkeit anbelangt. Bei vernünftiger (normaler) Wartung würde ich immer noch 1000km Strecken ohne mit der Wimper zu zucken mit ihm fahren.

Themenstarteram 27. Juni 2017 um 16:17

Zitat:

@picard95 schrieb am 27. Juni 2017 um 18:15:09 Uhr:

Die mk1 Benzinmotoren sind doch im Normalfall ohne große Reparaturen für mindestens 300.000km gut.

Mein Focus hat aktuell 203.000km drauf, davon 80.000km mit Autogas. Motor läuft einwandfrei. Die Zipperlein liegen eher an anderer Stelle (der braune Gammel schlägt inzwischen zu nach 13 Jahren).

Die Leute erzählen halt viel wenn der Tag lang ist. Oder fuhren/fahren "Problemautos" und übertragen ihre Motor/Getriebeschäden bei unter 100.000km Laufleistung auf andere Marken.

Heutzutage ist leider kein Hersteller davor gefeit (siehe Ford beim mk3 -> Kühlmittelschlauch) und VW konnte auch mal sehr haltbare Benziner bauen: z.B. Motorcode RP und 2E.

Aber der Focus mk1 ist insgesamt ein großer Wurf von Ford gewesen, was Langzeitzuverlässigkeit anbelangt. Bei vernünftiger (normaler) Wartung würde ich immer noch 1000km Strecken ohne mit der Wimper zu zucken mit ihm fahren.

Ok, danke dir schon mal, dass ich mich nun bisschen sicherer fühle!

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