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Kulanz von VW steuerkette defekt! nach km59000

Themenstarteram 12. Februar 2010 um 18:47

Touran TSI 140ps. EZ 06/2007

Steuerkette schaden nach Km 59600 Aufgetreten 12/2009.

Habe gerade die Steuerkette ersetzen mussen für €790 insgesamt und VW hat davon €114 auf kulanz bezahlt.

Zitat Volswagen AG kundenbetreuung.

"Trotz der überschrittenen garantie hat Ihr Volkswagen Partner eine anteilige Kostenregelung getroffen.

Damit haben wir doch auch ein Zeichen der wertschätzung gesetzt und gezeigt, dass Sie uns und Ihrem Autohaus als Kunde wichtig sind"

Hoffe es war hilfreich!

Kommd

Beste Antwort im Thema
am 15. Februar 2010 um 8:34

Zitat:

Original geschrieben von jw61

Bei VAG ist bisher "nur" der Geldbeutel der Kundschaft betroffen.

Gönnen tue ich VAG nicht das, was Toyota jetzt zu erwarten hat,

dazu hängen zuviele Arbeitsplätze in Deutschland ab,

aber sie sollten gefälligst aus den Fehlern anderer lernen und ihre Kunden zufrieden stellen!

Hallo jw61,

ähnliche Vorfälle gab vor längerer Zeit es meiner Meinung nach mit Pkws von VAG in den USA.

Dort hatte man beim Automatikgetriebe, für bestimmte Situationen eine Anhebung der Drehzahl im Leerlauf vorgesehen.

So ist es in Parkhäusern vorgekommen, das beim Rangieren wenn der Motor im Leerlauf kurz vorm absterben war,

die Drehzahl angehoben wurde. Sodas der Wagen unvermutet anfuhr.

Völlig überrascht haben manche die Pedale verwechselt, statt der Bremse das Gaspedal durch getreten.

Daraufhin wurde das Procedere im Motorsteuergerät verändert.

Die Probleme mit den Steuerketten,

sind nicht so einfach zulösen. Greift eins in andere. Meiner Meinung nach müßten größere Kettenräder verbaut werden,

um den Polygoneffekt zu mildern. Pro Ritzelzahn mehr, müssen doch die Nockenräder um zwei Zähne größer werden.

Das bedeutet auch eine höhere Kettengeschwindigkeit. Dazu müßte, denke ich,

auch die Anordnung/Lage der Nockenwelle modifiziert werden. Der Zylinderkopf baut dadurch höher.

Da meiner Meinung nach, betriebswirtschaftlich noch nicht alles gelöst ist,

wird auch die Verabschiedung der ACEA A4 für DI-Otto von VAG verschleppt.

Zeigt doch die Entwicklung in den USA, das dort für kettengesteuerte BMW, AUDI und MB

ein SAE 10W-30 mit erhöhtem Verschleißschutz angeboten wird.

Deshalb wird derjenige meiner meinung nach, der auf M 1, oder auf Shell Ultra SAE 5W-40,

verbunden mit kleinem Ölwechselintervall, umsteigt keinen so großen Fehler machen,

den für einen Kettenschaden kann man auch einen Kat,

falls überhaupt erforderlich kaufen.

Auch mit der TBN ist das auch so eine Sache, wurde sie doch für ACEA A3B4 -2008 auf größer 8 angehoben.

Mit meinen kettengesteuerten hatte ich nie Probleme, auch von den alten Alfas den legendären Doppelnockenwellenmotor,

mit schnellaufenden Ketten, Laufleistungen weit über 500.000Km, war nichts derartiges bekannt.

Lag vielleicht auch an der großen Ölwanne und den deutlich kürzeren Ölwechselintervallen.

Denn für die Kettenlebensdauer gibt’s nicht besseres als dickes, sauberes Öl.

Wenn ich mir auf den offiziellen Bildern die Gestaltung des Abgaskrümmers am neuen Otto,

die Lage des Turbos betrachte wundert`s mich nicht, das die Flammenzungen das Verdichterrad zum schmelzen bringen.

Obwohl der Turbo, glaube ich erkannt zuhaben zusätzlich wassergekühlt, ist doch der viel zu nah am Zylinderkopf montiert.

Liegen die Probleme vielleicht auch daran, daß die Alten die mit der längeren Berufserfahrung aus den Firmen gemobbt,

auf Kosten der Allgemeinheit in Altersteilzeit gezwungen, gar von Unternehmen ausgeschieden werden.

Deshalb lernen die nichts, weil die Jungen die gleichen Fehler wiederholen.

Zählt doch Pille-Palle-Schnick-Schnack-Firlefanz mehr als eine solide Konstruktion.

Dabei vergessen die Jungen, die dynamischen,

die instrumentalisiert sich entsolidarisieren, daß auch sie mal alt werden.

Für mich habe die Entscheidung getroffen mein Leben zu entschleunígen.

 

Gruß

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18 Antworten
am 12. Februar 2010 um 20:30

Wenn der Schaden "nur" 790€ beträgt, ist aber noch nichts ernsthaftes am Motor kaputtgegangen, oder?

Die Kulanzregelung ist übrigens typisch VW ...

Themenstarteram 12. Februar 2010 um 23:58

Sagen wir mal so ein Zahnriemen wird mit ca 60-80 Tkm gewechselt! das Kostet kein €790.

Themenstarteram 13. Februar 2010 um 10:36

Zitat:

Original geschrieben von JeanLuc69

Wenn der Schaden "nur" 790€ beträgt, ist aber noch nichts ernsthaftes am Motor kaputtgegangen, oder?

Die Kulanzregelung ist übrigens typisch VW ...

Zum Glück hat der Motor ein Warnleuchte der gut funktioniert!

Ein Witz.

Der Schaden ist hausgemacht und VW durchaus bekannt intern.

Du hast nicht zufällig den Wagen im Longlifeintervall mit Longlifeöl betrieben?

Falls ja, ein Tip. Hier sind noch mehr Leute damit. Und einem ist die schon bei 30000km gerissen.

Ich würde, gerade bei nur 3j altem Auto hier Dampf machen. Das was sie dir zashlen, ist in Anbetracht der Sachlage zu wenig. Es ist kein Montagsauto und kein Zufallsschaden, schon gar kein bedauerlicher Einzelfall.

Themenstarteram 13. Februar 2010 um 14:39

Natürlich mit longlife service interval. Der wagen ist von VW Scheckheftgeflegt!

VW weiss natürlich davon, Die haben ein vorgehensweise genau für dieses Problem.

Die Fage ob es nochmals passiert wurde beantwortet mit nein weil Die spezifikation der Kette sich geändert hat!

 

am 14. Februar 2010 um 17:29

Ist ja wohl absolut lächerlich, unverschämt und eine bodenlose Frechheit von VW !!!

Das hasse ich an den deutschen "Premiumherstellern".

So eine überhebliche selbstverliebte Art und Weise sieht man aber leider immer wieder.

Eine defekte Steuerkette nach so wenigen km wird normalerweise auf Kulanz gewechselt.

Ich würde da einen richtig bösen Brief an VW schreiben.

Hat damals bei meiner Mama und einem Schaden an Ihrem Mercedes Wunder gewirkt.

Die Reifen waren nach nur 2 Jahren porös. Der Mercedes Händler meinte, er könne da garnichts machen. Muss von meiner Mama bezahlt werden. Da ist mir die Hutschnur erstmal hoch gegangen. Hab dem überheblichen Händler einige unschöne (nicht persönliche) Dinge an den Kopf geschmissen, natürlich als einige Interessierte Kunden mit dabei standen.

Anschließend direkt bei Mercedes beschwert (per mail).

Keine 5 Tage später rief der Händler ganz kleinlaut und stinkefreundlich an und sagte, er habe von der Zentrale die Anweisung erhalten die Reifen auf Kulanz zu erneuern, was er dann auch machte ... der kleine Stinker. Anschließend war meine Mama natürlich kein einziges mal wieder bei dem.

Langer Schrieb - kurzer Sinn : Versuch einfach Dich direkt in Wolfsburg zu beschweren. Bestimmt - weder freundlich noch unfreundlich - OHNE freundliche Grüße - soviel Geld für ein Auto und nun so ein defekt an einem Teil, was eigentlich nie kaputt geht (man denke mal einen Supertanker, dem die Ankerkette reißt ;) ) - Drücke Deine grenzenlosen Enttäuschung über die Art und Weise eines hoch gelobten Premiumherstellers aus.

Manchmal tut es wundern.

Nur die Harten kommen in den Garten :D:D:D

Gruß Schmudi

Zitat:

Original geschrieben von kommd

Natürlich mit longlife service interval. Der wagen ist von VW Scheckheftgeflegt!

VW weiss natürlich davon, Die haben ein vorgehensweise genau für dieses Problem.

Die Fage ob es nochmals passiert wurde beantwortet mit nein weil Die spezifikation der Kette sich geändert hat!

Das ist ein guter Witz von VW......die Kette wurde geändert....sorry ich muss gerade lachen, das las ich schon fast 100x bei den 3.2 Fahrern.

Gebe einmal dieses Dokument Deinem Händler zur Vorlage. Egal wo die Kette bei Longlife läuft, 3.2 oder 1.4, sobald Du das nicht abstellst geht die neue wieder kaputt. Und schneller als die erste.

Hintergründe geben dir bestimmt die Leute von dort. Ich bin auch nur begeisterter Leser. Dies schon lange, und es ist echt amüsant wie sich VW/Audi immer tiefer reinreitet mit dem Thema.

Das Internet ist groß und vergisst nichts.....am Ende kommt es zu einem Riesenskandal wie bei Toyota...

Die Kulanzregelung ist in diesem Fall absolut inakzeptabel.

Zitat:

Original geschrieben von reifenborstel

Zitat:

Original geschrieben von kommd

Natürlich mit longlife service interval. Der wagen ist von VW Scheckheftgeflegt!

VW weiss natürlich davon, Die haben ein vorgehensweise genau für dieses Problem.

Die Fage ob es nochmals passiert wurde beantwortet mit nein weil Die spezifikation der Kette sich geändert hat!

Das ist ein guter Witz von VW......die Kette wurde geändert....sorry ich muss gerade lachen, das las ich schon fast 100x bei den 3.2 Fahrern.

Gebe einmal dieses Dokument Deinem Händler zur Vorlage. Egal wo die Kette bei Longlife läuft, 3.2 oder 1.4, sobald Du das nicht abstellst geht die neue wieder kaputt. Und schneller als die erste.

Hintergründe geben dir bestimmt die Leute von dort. Ich bin auch nur begeisterter Leser. Dies schon lange, und es ist echt amüsant wie sich VW/Audi immer tiefer reinreitet mit dem Thema.

Das Internet ist groß und vergisst nichts.....am Ende kommt es zu einem Riesenskandal wie bei Toyota...

VAG hat jede Menge Leichen im Keller, die derzeit auf dem Rücken der zahlenden Kunden ausgetragen werden, nur um aus Kosten- und Imagegründen keinen Rückruf durchführen zu müssen, mir fällt da spontan noch der Ärger mit dem Multitronic-Getriebe, Pumpe/Düse-Elementen bzw. Injektoren, gerissene Zylinderköpfen... ein.

Was durch diese Vogel-Strauß-Taktik rauskommt, erlebt Toyota gerade leidlich.

Meinen A4 (Neuwagen) bereits nach 15tkm vom Longlife-Öl auf festes Intervall mit vollsynth.Ölen umgestellt zu haben, war eine goldrichtige Entscheidung.

Eine große Aktion in der Presse wäre echt mal überreif für diese arroganten Schnösel in Wolfsburg.

Für die zählt doch ein normale Barzahler gar nichts mehr.

Die Masse sind Leasingfahrer. Denen ist egal was passiert. Mit Reparatur plagen die sich nicht herum. Der Depp ist der kleine private Kunde der meist bar zahlt, und überwiegend auch Marken-Fan ist. Wie bei Audi. Und gerade diese Leute werden von VW und Audi auf gut deutsch verarscht.

Man kann nur hoffen dass die Leasingbombe platzt, die Leasingkäufer zu einer anderen Marke wechseln. Dann bleibt nur der "Fan" der aber vergrätzt ist.

Ich gönne VW/AUDI von tiefen Herzem heraus Schlagzeilen wie Toyota. Wobei ich den Hype bei Toyota nicht verstehe. Schlimmer finde ich was bei VW Audi abläuft

Zitat:

Original geschrieben von reifenborstel

...

 

Ich gönne VW/AUDI von tiefen Herzem heraus Schlagzeilen wie Toyota. Wobei ich den Hype bei Toyota nicht verstehe. Schlimmer finde ich was bei VW Audi abläuft

Hi, stimme deinen Ausführungen zu, der Unterschied zwischen den aktuellen Vorfällen bei Toyota (Gaspedal) ist IMHO der, dass durch diese Unfälle Menschen zu Schaden bzw. getötet worden sein sollen, wenn sich das bestätigt wird es richtig eng für Toyota...und profitieren wird Volkswagen.

 

Bei VAG ist bisher "nur" der Geldbeutel der Kundschaft betroffen.

 

Gönnen tue ich VAG nicht das, was Toyota jetzt zu erwarten hat, dazu hängen zuviele Arbeitsplätze in Deutschland ab, aber sie sollten gefälligst aus den Fehlern anderer lernen und ihre Kunden zufrieden stellen!

am 15. Februar 2010 um 8:34

Zitat:

Original geschrieben von jw61

Bei VAG ist bisher "nur" der Geldbeutel der Kundschaft betroffen.

Gönnen tue ich VAG nicht das, was Toyota jetzt zu erwarten hat,

dazu hängen zuviele Arbeitsplätze in Deutschland ab,

aber sie sollten gefälligst aus den Fehlern anderer lernen und ihre Kunden zufrieden stellen!

Hallo jw61,

ähnliche Vorfälle gab vor längerer Zeit es meiner Meinung nach mit Pkws von VAG in den USA.

Dort hatte man beim Automatikgetriebe, für bestimmte Situationen eine Anhebung der Drehzahl im Leerlauf vorgesehen.

So ist es in Parkhäusern vorgekommen, das beim Rangieren wenn der Motor im Leerlauf kurz vorm absterben war,

die Drehzahl angehoben wurde. Sodas der Wagen unvermutet anfuhr.

Völlig überrascht haben manche die Pedale verwechselt, statt der Bremse das Gaspedal durch getreten.

Daraufhin wurde das Procedere im Motorsteuergerät verändert.

Die Probleme mit den Steuerketten,

sind nicht so einfach zulösen. Greift eins in andere. Meiner Meinung nach müßten größere Kettenräder verbaut werden,

um den Polygoneffekt zu mildern. Pro Ritzelzahn mehr, müssen doch die Nockenräder um zwei Zähne größer werden.

Das bedeutet auch eine höhere Kettengeschwindigkeit. Dazu müßte, denke ich,

auch die Anordnung/Lage der Nockenwelle modifiziert werden. Der Zylinderkopf baut dadurch höher.

Da meiner Meinung nach, betriebswirtschaftlich noch nicht alles gelöst ist,

wird auch die Verabschiedung der ACEA A4 für DI-Otto von VAG verschleppt.

Zeigt doch die Entwicklung in den USA, das dort für kettengesteuerte BMW, AUDI und MB

ein SAE 10W-30 mit erhöhtem Verschleißschutz angeboten wird.

Deshalb wird derjenige meiner meinung nach, der auf M 1, oder auf Shell Ultra SAE 5W-40,

verbunden mit kleinem Ölwechselintervall, umsteigt keinen so großen Fehler machen,

den für einen Kettenschaden kann man auch einen Kat,

falls überhaupt erforderlich kaufen.

Auch mit der TBN ist das auch so eine Sache, wurde sie doch für ACEA A3B4 -2008 auf größer 8 angehoben.

Mit meinen kettengesteuerten hatte ich nie Probleme, auch von den alten Alfas den legendären Doppelnockenwellenmotor,

mit schnellaufenden Ketten, Laufleistungen weit über 500.000Km, war nichts derartiges bekannt.

Lag vielleicht auch an der großen Ölwanne und den deutlich kürzeren Ölwechselintervallen.

Denn für die Kettenlebensdauer gibt’s nicht besseres als dickes, sauberes Öl.

Wenn ich mir auf den offiziellen Bildern die Gestaltung des Abgaskrümmers am neuen Otto,

die Lage des Turbos betrachte wundert`s mich nicht, das die Flammenzungen das Verdichterrad zum schmelzen bringen.

Obwohl der Turbo, glaube ich erkannt zuhaben zusätzlich wassergekühlt, ist doch der viel zu nah am Zylinderkopf montiert.

Liegen die Probleme vielleicht auch daran, daß die Alten die mit der längeren Berufserfahrung aus den Firmen gemobbt,

auf Kosten der Allgemeinheit in Altersteilzeit gezwungen, gar von Unternehmen ausgeschieden werden.

Deshalb lernen die nichts, weil die Jungen die gleichen Fehler wiederholen.

Zählt doch Pille-Palle-Schnick-Schnack-Firlefanz mehr als eine solide Konstruktion.

Dabei vergessen die Jungen, die dynamischen,

die instrumentalisiert sich entsolidarisieren, daß auch sie mal alt werden.

Für mich habe die Entscheidung getroffen mein Leben zu entschleunígen.

 

Gruß

am 16. Februar 2010 um 14:18

vvv = 666 ;)

der teufel steckt im detail lol

wer VW nach 1995 Bj. kauft is selber schuld, sag nur 5 lenker vorderachse zB vom B3 ...

gut gemeint ist nicht gut gemacht

kumpels vadder war im vorstand in shanghai, was er berichtet hat spottet jeder beschreibung

Zitat:

Original geschrieben von Laurin-2008

Liegen die Probleme vielleicht auch daran, daß die Alten die mit der längeren Berufserfahrung aus den Firmen gemobbt, auf Kosten der Allgemeinheit in Altersteilzeit gezwungen, gar von Unternehmen ausgeschieden werden. Deshalb lernen die nichts, weil die Jungen die gleichen Fehler wiederholen.

Zählt doch Pille-Palle-Schnick-Schnack-Firlefanz mehr als eine solide Konstruktion. Dabei vergessen die Jungen, die dynamischen, die instrumentalisiert sich entsolidarisieren, daß auch sie mal alt werden.

Das ist leider ein Grundübel der deutschen Unternehmenskultur. So bringen sich teilweise ganze Branchen um die technologische Vorherrschaft auf den internationalen Märkten.

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