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Komfortzugang - wird Batterie im Zündschloss geladen oder nicht?

Themenstarteram 5. November 2009 um 17:59

Hi!

Ich bekomme in letzter Zeit beim Schließen des Fahrzeugs (Komfortschließeung durch Berührung des Bügelgriffes) öfter die Meldung: "Batterie schwach" und das gelbe Schlüsselsymbol mit einer Batterie und einem +Zeichen im Hintergrund leuchtet auf. Nach einer Fahrt mit Schlüssel im Zündschloss, taucht diese Meldung sporadisch beim Schließen des Fahrzeugs wieder auf. Daher stellt sich für mich die folgende Frage:

Wird die im Schlüssel verbaute Batterie eigentlich geladen (wenn der Schlüsel beim Fahren im Zündschloss steckt), oder muss diese evtl. komplett getauscht werden wenn sie schwach ist?

THX

Beste Antwort im Thema

Die Knopf-Batterie "CR2032" kostet beim Freundlichen 10 Euro.

Eine Markenbatterie im Handel so um die 4 Euro.

Der Tausch geht Ruck-Zuck - auch für technisch Unbegabte.

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am 5. November 2009 um 19:02

Sorry...aber bei der von Dir geschilderten Variante musst Du die Batterien im "Schlüssel" wechseln. Das steht so wenigstens in der Bedienungsanleitung. :D:D

Themenstarteram 5. November 2009 um 20:19

Du hast Recht! Ich hab's nun auch in der Bedienungsanleitung gefunden. Hab jetzt mal die Batteie von meinem Ersatzschlüssel reingemacht. Mal sehen ob das Problemchen immer noch da ist.

Die Knopf-Batterie "CR2032" kostet beim Freundlichen 10 Euro.

Eine Markenbatterie im Handel so um die 4 Euro.

Der Tausch geht Ruck-Zuck - auch für technisch Unbegabte.

am 5. November 2009 um 20:46

aber das muss ja dann der alte Schlüssel sein oder ???? Weiß nicht wie ich bei meinem Schlüssel ohne Bart da die Batterie rauskramen soll. Hatte aber mal gelesen das die Batterie bei der Fahrt geladen wird oder stimmt das nicht ????

Zitat:

Original geschrieben von Marco1177

aber das muss ja dann der alte Schlüssel sein oder ???? Weiß nicht wie ich bei meinem Schlüssel ohne Bart da die Batterie rauskramen soll. Hatte aber mal gelesen das die Batterie bei der Fahrt geladen wird oder stimmt das nicht ????

Hallo!

Also, wenn Du den neuen Schlüssel hast (ohne Bart) dann gilt:

Mit Komfortzugang..............Batterien drin

Ohne Komfortzugang...........Akku im Schacht laden - geht automatisch (und keine Batterien tauschen)

 

Grüße Etna

 

 

Weiß eigentlich jemand warum das so ist? Ich meine es würde doch Sinn machen gerade im Komfort-Schlüssel einen Akku einzubauen den man selbst laden kann und nicht extra dann die Batterie wechseln muss. Gerade weil der so viel genutzt wird.

 

Grüße,

 

M-Micky 

Naja, die Batterie sollte eigentlich 2-3 Jahre halten. Allerdings die vom Markenhersteller und nicht die "Günstigen".

Ich denke mal, daß die Akkus nicht die Eigenschaften der Batterie erreichen können. Bzw. die Ladestation es nicht schafft den Akku in 1er von 100 Fahrten zu laden, sodaß der Kunde zufriedengestellt wird.

Die Batterie entlädt sich schleichend. Der Akku ist meist "ruckartig" alle.

Bin mit der Meldung "Batterie Ferbedienung schwach" mindestens 2 Wochen rumgefahren, ohne daß ich mal vor der verschlossenen Tür stand.

Zitat:

Original geschrieben von M-Micky

Weiß eigentlich jemand warum das so ist? Ich meine es würde doch Sinn machen gerade im Komfort-Schlüssel einen Akku einzubauen den man selbst laden kann und nicht extra dann die Batterie wechseln muss. Gerade weil der so viel genutzt wird.

Grüße,

M-Micky 

Hallo!

Dafür gibt es mehrere Gründe.

1.

Der Schlüssel des Komfortsystems verbraucht wesentlich mehr Energie als der "normale" Schlüssel, da er fast ständig mit dem Fahrzeug Daten austauscht. Das mag merkwürdig klingen, ist aber in der Tat so. Wenn Du z.B. den Wagen verlässt und die Türen verriegelst, dass "schaut" das Fahrzeug, ob der Schlüssel auch wirklich außerhalb des Farzeugs ist. Wenn Du den Wagen öffnest, dann tauschen Schlüssel und Fahrzeug eine Menge an Daten zur Authentifizierung aus. Usw. usw.

Das heißt schlichtweg, dass ein Akku wesentlich schneller leer wäre als im normalen Schlüssel.

2.

Die meisten (eigentlich alle) Hersteller wollen es den Kunden nicht zumuten, den Schlüssel eine Komfortzugangssystems während der Fahrt im Auto an einer bestimmten Stelle zu platzieren. Es ist ja gerade Teil des Komfortgewinns, dass man den Schlüssel irgendwo im Auto haben kann. Das heißt aber auch, dass man ihn nicht so winfach aufladen kann. Auch über Ladeschalen-Konzept für daheim wurde schon an der einen oder anderen Stelle nachgedacht. Aber: Zu teuer, zu unbequem für den Kunden...

LG,

Christian

Kann mir jemand sagen, wie lange der Akkuschlüssel (also kein Komfortzugang) genug Energie zum Aufsperren/Absperren liefert , wenn er als Zweitschlüssel nicht benutzt wird?

Themenstarteram 6. November 2009 um 14:24

Zitat:

Original geschrieben von Marco1177

aber das muss ja dann der alte Schlüssel sein oder ???? Weiß nicht wie ich bei meinem Schlüssel ohne Bart da die Batterie rauskramen soll. Hatte aber mal gelesen das die Batterie bei der Fahrt geladen wird oder stimmt das nicht ????

Ist der neue Schlüssel. Du musst erst den integrierten Schlüssel aus der Fernbedienung herausnehmen und dann den Batteriedeckel auf der Rückseite des Schlüssels hochziehen.

Ich hab die Batterie getauscht und habe keine Fehlermeldung mehr!

am 6. November 2009 um 18:44

Zitat:

Original geschrieben von ckniotek

Kann mir jemand sagen, wie lange der Akkuschlüssel (also kein Komfortzugang) genug Energie zum Aufsperren/Absperren liefert , wenn er als Zweitschlüssel nicht benutzt wird?

Ich habe ihn schon einmal 2 Monate ohne erkennbaren Leistungsverlust rumliegen lassen.

Gruss 61driver

Zitat:

Original geschrieben von Etna

Naja, die Batterie sollte eigentlich 2-3 Jahre halten. Allerdings die vom Markenhersteller und nicht die "Günstigen".

Die durchschnittliche Lebensdauer der Batterie im Schlüssel bei Komfortzugang war bei mir im 7er ca. 1 Jahr. Im 5er habe ich jetzt nach 11 Monaten noch die erste.

Zitat:

Original geschrieben von der-nordmann

Zitat:

Original geschrieben von M-Micky

Weiß eigentlich jemand warum das so ist? Ich meine es würde doch Sinn machen gerade im Komfort-Schlüssel einen Akku einzubauen den man selbst laden kann und nicht extra dann die Batterie wechseln muss. Gerade weil der so viel genutzt wird.

Grüße,

M-Micky 

Hallo!

 

Die meisten (eigentlich alle) Hersteller wollen es den Kunden nicht zumuten, den Schlüssel eine Komfortzugangssystems während der Fahrt im Auto an einer bestimmten Stelle zu platzieren. Es ist ja gerade Teil des Komfortgewinns, dass man den Schlüssel irgendwo im Auto haben kann. Das heißt aber auch, dass man ihn nicht so winfach aufladen kann. Auch über Ladeschalen-Konzept für daheim wurde schon an der einen oder anderen Stelle nachgedacht. Aber: Zu teuer, zu unbequem für den Kunden...

LG,

Christian

Korrekt , BMW geht eher davon aus , dass man sein Wagen regelmäßig in die Werkstatt bringt , und nach einer bestimmten Zeitspanne wird die Batterie in Folge einer Servicebehandlung mit gewechselt!

Der Kunde sollte damit eigentlich gar nicht konfrontiert werden.

Zitat:

Original geschrieben von 61driver

[...]

Ich habe ihn schon einmal 2 Monate ohne erkennbaren Leistungsverlust rumliegen lassen.

[...]

Beim Akku-Schlüssel fliesst ja immer nur dann Strom, wenn einer der Knöpfe gedrückt wird. Wenn er also zwei Monate rumliegt, findet nur Selbstentladung statt. Je nachdem, wie gering diese bei dem von BMW verbauten Akku ist, kann er u.U. viele Monate ohne Ladung durchhalten.

Beim Komfortzugang verbraucht der Schlüssel jedoch permanent Strom, da er dauernd auf Empfang sein muss, um mitzubekommen, ob er in die Nähe seines Fahrzeugs kommt (ich weiss es nicht, aber ich gehe mal davon aus, dass er nicht dauerhaft sendet (weil das noch mehr Strom benötigen würde), sondern dass das Fahrzeug hier die grösseren Reserven hat und die Kommunikation beginnt).

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