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Knaus Tabbert: Geschäftsführer geht

Themenstarteram 20. April 2009 um 13:54

PASSAUER NEUE PRESSE.

Der Jandelsbrunner Wohnwagen- und Wohnmobil-Hersteller Knaus Tabbert bekommt eine neue Geschäftsführung. Unternehmenschef Thomas Dickenberger verlässt Knaus Tabbert zum 1. Juni, wie das Unternehmen mitteilte. Sein Nachfolger wird Giovanni Marcon (46), der zuletzt als Director International Distribution bei der Lange Uhren GmbH tätig war. Bis zum offiziellen Amtsantritt Marcons, der künftig auch den Finanzbereich von Knaus Tabbert leiten soll, steht der HTP-Manager Erik Boersma der Geschäftsführung vor. Ergänzt werde das Führungsteam durch den Branchenexperten Ruthard Drähne (45), der mit sofortiger Wirkung für das operative Geschäft des Unternehmens zuständig ist.

Quelle: http://www.pnp.de/lokales/anzeigen.php?Ressort=ticker&meldungid=6826

Beste Antwort im Thema

Wenn du seinerzeit aufmerksam mitgelesen hättest , hättest du mitbekommen , das aus dem Paganini nichts wurde , weil Tabbert bei "Sonderwünschen" so flexiebel wie eine Eisenbahnschiene ist ( war ) ( oh welch Ausnahme ich doch bin !!! - ein familientauglicher Paganini.....Frefel über mich ... ich bin aber auch anspruchsvoll heut mal wieder...:D :D :D ) ..... und schon wieder hat es die (alte/neue) Tabbert Geschäftsleitung geschafft, einen Kunden abzuwimmeln........so ging das Geschäft an Eriba-Hymer , stell mal vor.... für gutes Geld lassen die sich was einfallen....... was erlauben Hymer........

dsu

PS2: @slime :hab ich das richtig verstanden? Getroffene Hunde bellen am Lautesten ??

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Zitat:

Ich bin auch überzeugt, dass es Familien gibt, die sich auch einen "besseren" WW etwas mehr kosten lassen. Sicher gibt es da aber auch Grenzen. Aus meiner Sicht müssten die Hersteller meht Mut zur Umsetzung neuer Ideen haben. Es reicht sicher nicht aus, wenn man einen WW nur mit einem neuen Namen verieht (Rossini) und diesen dann im Prinzip identisch unter 3 Marken vetreibt.

Ich war beim gleichen Problem, wenn auch nicht in der sektion "familientauglich", denn ich habe einen WoWa gesucht mit Bett, an das man von 3 Seiten heran kommen kann, aber auch das gibt es sehr selten, wenn auch mit einem etwas wenig versprechenden Grundriss.

Wie schon vorweg geschrieben wurde, war ich bereit auch etwas mehr zu bezahlen, wenn auch nicht so viel mehr, wie z.B. ein Kabe kosten würde.

Es fielen hier Schlagworte, wie familientauglich oder Rentnerstil, in meinen Augen muß eine Hersteller-Gruppe keine 5 Marken laufen haben, in denen es dann noch wieder unterschiedliche Qualitäten gibt.

Es wäre sinnvoller, wenn die Hersteller dazu übergingen, in Modulbauweise dem Kunden Raumaufteilungskonzepte anbieten würden, aus denen man sich mit dem Fachhändler dann seinen Wohnwagen zusammen stellen könnte. Durch Einsparungen der vielen Marken im Haus wäre soetwas vermutlich sogar preislich realisierbar und würde dem, der damit beginnt, einen Marktvorteil sichern.

Nordjoe

Danke Nordjoe für den besten Beitrag zu diesem Thema.

Gruß

dsu

hallo.

zu modulbauweise:

da fängt kein hersteller mit an...

... da würden die hälfte der ww-käufer auf heizung und kühlschrank verzichten, da nur sommerfahrzeug oder gartenlaube oder beides zusammen.

da bricht doch das ganze grossabnehmerrechenexemper zusammen.

zum geschäftsführer von knaus:

mit eintreten des sonnenbankgefärbten sonnyboys ist die qalität der plasticbühsen stück für stück in den keller gefahren worden.

siehe promobil gebrauchttest 04/2009.

betrachtet bei den hädnlern die 2007er standfahrzeuge...

gruss

Wenn man die Berichterstattungen der Fachzeitungen ( aktuelle Caravaning, Wohnwagentest...etc....) zu diesem "Vorfall" betrachtet , haben so ziemlich alle Mitarbeiter der KTG "Beifall" zu diesem Schnitt der neuen Eigentümergemeinschaft geklatscht. Auch die Gründe wurden etwas genauer beschrieben...... besonders die Fehlentscheidungen bei sog. weichenstellenden Grundsatzausrichtungsbeschlüssen (*) wurden stark angeprangert.

wenn man zwischen den Zeilen liest , dann hatte die "alte" Geschäftsleitung von vielem Ahnung , nur nicht vom Wohnwagenbauen......

dsu

...was ja auch meine Thesen oben ansatzweise andeuten .... aber ich bin ja nur Nutzer ( dafür aber ein pragmatisch und praktisch denkender Mensch ) , deshalb hab ich ja auch tooooooootal keine Ahnung von der Materie.... nicht wahr @sline ?

(*) zu beschliessen , das ein Tabbert nichts mehr mit "Familien" im Sinne haben soll , weil nicht mehr im " Marketing Ziel Segment" , ist schon eine Grundssatzausrichtung , oder ??

Zitat:

(*) zu beschliessen , das ein Tabbert nichts mehr mit "Familien" im Sinne haben soll , weil nicht mehr im " Marketing Ziel Segment" , ist schon eine Grundssatzausrichtung , oder ??

War das so? Gerade der Da Vinci WW mit Stockbetten hatte doch einen hohen Anteil und war mehrfach ausgezeichnet worden. Der tabbert hat sich gerade durch einige Details (Anordnung der Spüle, gute Heizung, großer Tisch mit 5 Sitzplätzen) deutlich von den anderen Herstellern abgehoben.

So, jetzt hab ich den Paganini `leibhaftig´, außen wie innen bewundern können.

Vom Außendesign eine eindrucksvolle Erscheinung, .... von innen, ... nicht schlecht, setzt aber vom insgesamt Eindruck innen nicht DEN Maßstab, den ich von den Werbefotos erwartet hatte.

Will sagen, inneneindrucksmäßig gibt es so etwas zu wesentlich günstigeren Preisen ohne das man sich unwohl fühlen muss und mit dem wirklich eindrucksvollen Außendesign ziehst vielleicht, neben den ständig fragen Camperkollegen, noch Spitzbuben an, z. B. in südlichen Gefilden - Deutschland natürlich nicht ausgenommen.

Also in Gesamtabwägung der Vor- und Nachteile sehe ich für mich keinen unmittelbaren Handlungsbedarf.

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