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Kaufberatung 116d für Kurzstrecke, aber 25tkm/Jahr

BMW 1er F20 (Fünftürer)
Themenstarteram 30. Januar 2016 um 23:06

Moin,

ich spiele mit dem Gedanken mir einen 116d zuzulegen, bin aber noch sehr unsicher, ob das gut wäre.

Meine tägliche Strecke auf die Arbeit sind 8km (einfach). Dazu kommen regelmäßige Fahrten von 11-25km.

Dann seltener 40-50km und manchmal eben Autobahn mit >100km.

--> Soll heißen: Jeden Tag min. 2 Mal 8km Kurzstrecke und öfters mal etwas längere Strecken. Insgesamt kommen so ca. 25.000km im Jahr dabei raus...

Meine Frage ist nun: Ist das schädlich für einen modernen Diesel mit DPF?

Es kann sein, dass ich mal zwei Wochen am Stück nur Kurzstrecken in der Stadt fahre.

Die Vorgeschichte dazu: Ich bin 6 Jahre einen Diesel-Volvo gefahren (anfangs 35.000km/Jahr, später nur noch 15.000km/Jahr) und hatte gegen Ende jede Menge Probleme bis sich schließlich der Turbo verabschiedet hat. Daraufhin hab ich mir einen Astra J 1.4T mit 140PS gekauft. Der fängt jetzt an nervig zu werden (vorne laufen die Bremsen ohne Grund warm mit begleitendem Motorruckeln, Werkstatt findet nichts, ich vermute Elektronikproblem). Da ich jetzt wieder mehr fahre und das auch in den nächsten Jahren so bleiben wird, überlege ich zum Diesel zurück zu wechseln.

Mir ist wichtig ein zuverlässiges Auto zu haben, das möglichst günstig ist.

Was meint ihr?

Hab hier schon einiges dazu gelesen, aber nichts gefunden das so richtig auf meinen Fall gepasst hat.

LG Matthias

Beste Antwort im Thema
am 6. Februar 2016 um 15:51

Zitat:

Leasing war bisher nicht so meine Sache... Ist doch am Ende das Geld und das Auto weg. Wobei das letztendlich auch gut sein kann... wenn man eine Gurke erwischt hat, ist die nach 3 Jahren einfach so weg ;)

verstehe deine aussage jetzt nicht? du fährst 25tkm / jahr? rechne mal 3 Jahre hoch dann hast du 75000 droben, warum also nicht leasen? du legst also dein geld in autos an? 40000€ in einen BMW der nach 3 Jahren nur noch 50% ca. Wert ist? über den Wertverlust spekulierst du aber nicht? momentan gibt es keine günstigere Variante sich ein Auto anzuschaffen ausser leasing wenn du so weite strecken fährst..

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am 29. März 2016 um 22:06

Wie du schon sagtest: es ist zwar eher eine degressive Funktion aber der Fokus liegt auf dem Fahrprofil.

Ich persönlich würde keinen Diesel kaufen der eine längere Zeit lang nur 10.000 km im Jahr gefahren ist sondern dann eher denn Benziner mit Langstreckenprofil.

Aber entscheiden muss sich der TE :)

Ich habe mich für einen Benziner entschieden.

Ich fahre den 116i Benziner (136 PS), Durchschnittsverbrauch um die 7,0 Liter/100 km. Im Urlaub hatten wir den 116d (Facelift, 115 PS) als Leihwagen, Verbrauch 5,0 Liter Diesel/100 km .

Pro Diesel: Läuft auf der Autobahn ruhiger als der Benziner.

Contra: Gefühlt im Stadtverkehr , im unteren Drehzahlbereich ein bisschen schwach auf der Brust, beim Gas geben aus niedrigen Drehzahlen im zweiten und dritten Gang, neigte der Diesel im Gegensatz zum Beziner zum ruckeln.

Würdet Ihr für ein Fahrprofil 85% Stadt, 10% Landstraße und ca. 5% Autobahn eher einen 116d/118d oder einen 116i empfehlen? Baujahr ca. 2013-2014. Soll ein typisches Frauen-Auto sein, mit dem ich ab und zu eine Spaß-Fahrt mache. Kosten spielen hier zwar eine Rolle, jedoch keine entscheidende.

Meine Frau würde Automatik bevorzugen, ist jedoch kein Muss.

Fahrleistung liegt bei nur 10-15.000 Km/Jahr.

 

Ich tendiere zum Diesel, habe aber Angst von dem DPF, wegen dem häufigen Stadt-Profil (unseren Auris D-4D hat es fast umgebracht). Was meint Ihr?

Zitat:

@martin.deckel schrieb am 09. Feb. 2017 um 21:51:14 Uhr:

Fahrleistung liegt bei nur 10-15.000 Km/Jahr.

Ich bin für den Benziner, da die Laufruhe schon nochmal besser ist als bei den Dieseln. Zudem ists bei dieser Laufleistung wahrscheinlich wurscht. Der N13 ist ein solider Motor.

Zitat:

@halifax schrieb am 9. Februar 2017 um 21:55:12 Uhr:

Zitat:

@martin.deckel schrieb am 09. Feb. 2017 um 21:51:14 Uhr:

Fahrleistung liegt bei nur 10-15.000 Km/Jahr.

Ich bin für den Benziner, da die Laufruhe schon nochmal besser ist als bei den Dieseln. Zudem ists bei dieser Laufleistung wahrscheinlich wurscht. Der N13 ist ein solider Motor.

Vielen Dank. Was meinst du, wenn wir Automatik nehmen, reicht der 116i oder müssen wir doch zum 118i greifen?

Zitat:

@martin.deckel schrieb am 09. Feb. 2017 um 22:11:10 Uhr:

Vielen Dank. Was meinst du, wenn wir Automatik nehmen, reicht der 116i oder müssen wir doch zum 118i greifen?

Mehr ist immer besser. Die 8-Gang-Automatik ist so flink, die kaschiert auch die niedrigere Leistung gekonnt. Probefahren und eigene Meinung bilden ;)

Zitat:

@halifax schrieb am 9. Februar 2017 um 22:39:12 Uhr:

Zitat:

@martin.deckel schrieb am 09. Feb. 2017 um 22:11:10 Uhr:

Vielen Dank. Was meinst du, wenn wir Automatik nehmen, reicht der 116i oder müssen wir doch zum 118i greifen?

Mehr ist immer besser. Die 8-Gang-Automatik ist so flink, die kaschiert auch die niedrigere Leistung gekonnt. Probefahren und eigene Meinung bilden ;)

Danke, ich sollte heute den 116d mit Automatik fahren und zum Vergleich auch noch den 118xd und vielleicht noch den 116i. Mehr hat der FAH nicht lagernd ;-)

am 10. Februar 2017 um 9:01

Ich würde dir aus den oben genannten Gründen zum Benziner raten.

Der VFL 116i mit 136 PS sollte für den überwiegenden Stadtverkehr leistungsmäßig mehr als ausreichen.

Gerade im Stadtverkehr solltest du bedenken:

- Der Diesel ist etwas brummig, da ist der Benziner geräuschtechnisch weit voraus. Wenigstens vibriert der Diesel nicht.

- Nimm den Automat, mich nervt das viele Schalten im Stadtverkehr.

Da du laut Profil aber der Typ Dieselfahrer bist, wird dir die Entscheidung pro Benziner sicher nicht leicht fallen. Aber fahre den 116i unbedingt Probe. Dank Turbo schnurrt der auch bei niedrigen Drehzahlen richtig vorwärts. Ich als überzeugter Benzin-Anhänger kann dem Diesel nur auf der Mittel- und Langstrecke etwas abgewinnen. In der Stadt nervt er.

Zitat:

@cz3power schrieb am 10. Februar 2017 um 10:01:04 Uhr:

Ich würde dir aus den oben genannten Gründen zum Benziner raten.

Der VFL 116i mit 136 PS sollte für den überwiegenden Stadtverkehr leistungsmäßig mehr als ausreichen.

Gerade im Stadtverkehr solltest du bedenken:

- Der Diesel ist etwas brummig, da ist der Benziner geräuschtechnisch weit voraus. Wenigstens vibriert der Diesel nicht.

- Nimm den Automat, mich nervt das viele Schalten im Stadtverkehr.

Da du laut Profil aber der Typ Dieselfahrer bist, wird dir die Entscheidung pro Benziner sicher nicht leicht fallen. Aber fahre den 116i unbedingt Probe. Dank Turbo schnurrt der auch bei niedrigen Drehzahlen richtig vorwärts. Ich als überzeugter Benzin-Anhänger kann dem Diesel nur auf der Mittel- und Langstrecke etwas abgewinnen. In der Stadt nervt er.

Na ja, eher das Gegenteil. Ich fahre zwar derzeit einen Golf TDI, der wird aber von einem Subaru Outback Benziner abgelöst (obwohl ich auch einen Diesel nehmen konnte). Der Mazda3 G120 war ebenfalls ein Benziner, mit dem es wirklich Spaß gemacht hat zu fahren, seine "Schnauze" war jedoch zu lang und meine Frau konnte ihn nicht besonders gut fahren (= parken), es waren ständig Kratzer zu finden rund herum. Meine Frau fährt jetzt eine A-Klasse Benziner, ich fahr mit dem Auto auch ab und zu, daher habe ich keine Vorurteile gegenüber von einem Benziner.

Zurück zum Thema. Habe heute die Probefahrten absolviert - mit einem gebrauchten 116 dA (4-Zylinder, VoMoPf) und einem neuen 118i (3-Zylinder, MoPf). Zuerst den Benziner gefahren, nur wenig Km auf dem Tacho - Fazit: nicht schlecht, bis auf die Kupplung/Schaltung (war vielleicht "zu neu"), hat mir gar nicht gefallen, von der Leistung her OK. Dann den 116 dA und das war ein Treffer, die Automatik super weich, die Kraft für meine Bedürfnisse mehr als ausreichend, nur das Fahrwerk fand ich ein bisschen zu hart (Sports-Line?). Fazit - tolle Motor-Getriebe-Kombination.

Laut Verkäufer spinnt der DPF fast nie in der Stadt und auch der Hinterachsen-Antrieb schaft auch im Winter nahezu alles, was ein Frontantriebler.

FAZIT: bin auf der Suche nach einem Wagen mit Automatik, der Motor wird dabei wohl keine große Rolle spielen ;-)

Bemerkung: bin noch den neuen 218d gefahren, das Ding ging wirklich gut, nur die Kupplung war so komisch eingestellt, gleich am Boden gezogen und gar nicht gemütlich (man musste teilweise schon mit großer Mühe das Pedal drücken). Also kein schlechtes Auto, aber nichts für mich.

Zitat:

@AndyKrB schrieb am 6. Februar 2016 um 16:51:46 Uhr:

Zitat:

Leasing war bisher nicht so meine Sache... Ist doch am Ende das Geld und das Auto weg. Wobei das letztendlich auch gut sein kann... wenn man eine Gurke erwischt hat, ist die nach 3 Jahren einfach so weg ;)

verstehe deine aussage jetzt nicht? du fährst 25tkm / jahr? rechne mal 3 Jahre hoch dann hast du 75000 droben, warum also nicht leasen? du legst also dein geld in autos an? 40000€ in einen BMW der nach 3 Jahren nur noch 50% ca. Wert ist? über den Wertverlust spekulierst du aber nicht? momentan gibt es keine günstigere Variante sich ein Auto anzuschaffen ausser leasing wenn du so weite strecken fährst..

Stimmt, Leasing ist ein Geschenk der Finanzindustrie und der Autobauer, die übernehmen Wohlwollend für ihre Marketingzwecke den Wertverlust der sonst beim Kunden entsteht!

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