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Kauf Werksdienstwagen - eine unfassbare Geschichte

Audi
Themenstarteram 29. Oktober 2019 um 18:27

Hallo,

einige werden mich hier aus diversen (Problem)-Threads schon kennen, ich fasse hier mal meine gesamte Story zusammen.

Bedingt das mein A4 8k 3.0 TDI 7 Jahre alt war, mittlerweile 180.000 km hatte und sich zukünftig irgendwann sicherlich einige Reparaturen ankündigen würden, hielt ich im ersten Halbjahr 2019 aufgrund der angebotenen Wechselprämie (6.000,-- Euro) Ausschau nach einem A6 4G. Die Wahl fiel recht schnell auf einen Avant Competition als Werksdienstwagen. Werksdienstwagen deshalb, weil es bei diesen Fahrzeugen zu diesem Zeitpunkt die größte Auswahl gab. Nachteil war, dass man das Fahrzeug ungesehen aufgrund eines TÜV-Gutachtens zum Zustand kaufen musste.

Die Wahl fiel auf einen A6 Avant Competition, Baujahr 04/2018, 7.500 km. Laut TÜV-Gutachten hatte er zwei Abschürfung an der Stoßstange vorn rechts und mittig an der Unterseite (beides reine Lackschäden), sonst nichts.

Was soll bei einem 1 Jahr alten Fahrzeug mit 7.500 km schon sein...???

Das dieses Fahrzeug nicht ganz billig war, versteht sich von selbst.

Gekauft wurde (leider) nicht bei meinem Stamm-Audi-Zentrum, da dort die Inzahlungnahme für meinen alten nicht so attraktiv war.

Vor dem Verkauf wurden noch (auf Empfehlung des Verkäufers) alle silbernen Embleme (Audi-Ringe vorn und hinten, sowie seitliche Schriftzüge) gegen schwarze Exemplare getauscht, kostenpflichtig natürlich.

Bei Abholung des Fahrzeuges wurde schon folgendes festgestellt:

- Kratzer auf außenseitiger B-Säulen-Verkleidung (Hochglanz),

- fehlende Belederung untere Mittelkonsole,

- Abschürfung Stoßstange mittig unten war nicht repariert,

- Anbauteile Stoßstange vorn rechts die für die Lackierarbeiten demontiert wurden, wurden schief und krumm wieder angebaut,

- Fußgeste für Heckklappenöffnung ohne Funktion,

- schwarze V6T-Zeichen seitlich krumm und schief und nicht gem. Herstellervorgabe aufgeklebt,

- Fehlermeldung side assist (auf Heimfahrt),

- starkes Rubbeln/Vibrieren beim Bremsen aufgrund von verrosteten Bremsscheiben (auf Heimfahrt).

Soviel zum viel beworbenen 110-Punkte-Check...

Nach sofortiger Mängelanzeige zu o.g. Sachen wurde ein Termin zur Nachbesserung mit folgendem Ergebnis vereinbart:

- Abschürfung Stoßstange mittig unten immer noch nicht repariert,

- schwarze V6T-Zeichen seitlich waren nicht fest (hier liegt die Vermutung nahe, dass einfach die alten noch einmal verwendet wurden),

- der Rest war zufriedenstellend abgearbeitet.

Neuer Termin zum nochmaligen Nacharbeiten wurde vereinbart.

Zwischenzeitlich wurde noch festgestellt, dass die Serviceintervallanzeige ein falsches Zeitintervall anzeigt.

Weiterhin wurde festgestellt, dass sich die nachgerüsteten Audi-Ringe vorn an einer Seite zu lösen beginnen.

Das wurde umgehend ebenfalls bemängelt.

Ergebnis:

- schwarze V6T-Zeichen seitlich waren wieder nicht nach Herstellervorgabe (Position) montiert,

- beim Versuch das Zeitintervall des flexiblen Ölwechselintervalls wurde versehentlich der Ölwechsel zurückgesetzt,

- Nach Befestigung der Audi-Ringe vorn wurde festgestellt, dass diese unzulässigerweise am Grill verklebt wurden,

- Lackierarbeiten Stoßstange mittig unten auf gesonderten Termin vereinbart.

Wieder alles bemängelt und neuen Termin ausgemacht, Ergebnis:

- Ölwechsel aufgrund zurückgesetzter Anzeige durchgeführt,

- Lackierarbeiten Stoßstange mittig unten ausgeführt,

- neue Audi-Ringe vorn und neuen Grill montiert,

- schwarze V6T-Zeichen seitlich endlich fachgerecht montiert.

Fazit:

Insgesamt war ich 8 x (!) im Audi-Zentrum (das nicht mein Stamm AZ ist) bis alle Mängel zur Zufriedenheit behoben wurden bzw. der eigene Pfusch (seitliche Schriftzüge, Audi-Ringe vorn) beseitigt war.

Vor allem die Unkenntnis oder Ignoranz gegenüber den herstellerseitigen Vorgaben (Montage Audi-Ringe vorn, Positionierung seitliche Schriftzüge) ließ mich sprachlos zurück.

Folgende weitere Mängel, die im Rahmen der Gewährleistung noch behoben werden müssen sind noch vorhanden (diese lasse ich in meinem Stamm Audi-Zentrum beheben und nicht dort wo ich gekauft habe):

- fehlerhafte Beleuchtung mittiger Ausströmen vorn (1 Seite zu dunkel),

- vorhandener Spalt in den Armauflagen in den Türen vorn (Fahrer- und Beifahrerseite),

- Rattern beim Einfahren des MMI-Bildschirms,

- Knarzen innere Verkleidung B-Säule (Verkleidung auch nicht richtig fest),

- Pfeiffgeräusche Beifahrertür bei Geschwindigkeiten > 220 km/h,

- beginnende Roststellen an den schwarzen Zierleisten der Fenster an den D-Säulen.

Also alles in allem bin ich von der Qualität im Vergleich zu meinem A4 8k nicht angetan. Dazu kommt noch die gnadenlose Unfähigkeit des verkaufenden Audi-Zentrums, so dass in Summe ein ziemlich schlechtes Licht auf die Marke Audi fällt.

Da ich noch 3,5 Jahre Werksgarantie habe und nun wieder zu meinem Stamm-Audi-Zentrum gehen kann (wo ich die letzten Jahre sehr zufrieden war) schaue ich jetzt einfach mal positiv in die Zukunft was meinen A6 angeht.

Vielen Dank fürs Lesen!

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Ich glaube, hier gehts weniger am das beklagen des "Schadens" - als um die Enttäuschung einer Erwartungshaltung und der Erkenntnis, dass Zusagen und Versprechen offensichtlich nicht gehalten werden.

Man muss sich mal auf der Zunge zergehen lassen, wie gut (noch) der Ruf ist, von dem Audi und sein Verkaufsnetzwerk profitieren. Es werden Fahrzeuge auf Zuruf gekauft und man glaubt und hofft, keinen Reinfall zu erleben, weil die entsprechende Erwartung dabei mitschwingt.

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Themenstarteram 10. November 2020 um 9:53

Das kleine Haus um die Ecke gibt es hier nicht mehr.

Innerhalb der Stadt gibt es zukünftig nur noch eine Kette, um die Stadt herum die zweite.

Beide können in einen Sack und mit dem Knüppel drauf - da triffst du kein verkehrten...

Traurig aber wahr...

Zitat:

@jansen75 schrieb am 10. November 2020 um 10:20:38 Uhr:

Ich denke der nächste wird ein Daimler (GLC oder E-Klasse) werden. Der Service wird dort auch nicht schlechter sein - schlechter geht es ja kaum noch. Außerdem kann ich mit den neuen Modellen von Audi nix anfangen.

OT, aber nur soviel dazu. Ein guter Freund hat seinen Vito bei einer MB Niederlassung in einer großen Stadt gehabt und sich nach dem Service gewundert, dass kein Öl auf der Rechnung stand. Das war auch korrekt. Es wurde nämlich keines nachgefüllt. Dem Kunden aber das Auto als fertig übergeben.

Fazit: Schlechten Service bekommt man überall. Man muss nach den guten Werkstätten ein wenig suchen. Aber auch die gibt es im Umkreis der großen Städte.

Themenstarteram 10. November 2020 um 10:29

Ich glaube gern, dass der Service, insbesondere bei den Glaspalästen bei MB, nicht besser ist.

Es steht einfach in keiner Relation mehr: Geld vs. Leistung … egal wo

Zitat:

@jansen75 schrieb am 10. November 2020 um 11:29:02 Uhr:

Ich glaube gern, dass der Service, insbesondere bei den Glaspalästen bei MB, nicht besser ist.

Es steht einfach in keiner Relation mehr: Geld vs. Leistung … egal wo

Es kommt doch hauptsächlich auf die Mitarbeiter an und da gibt es gute und schlechte in allen Werkstätten.

Sobald man die persönlich kennt ist auch im Glaspalast super service möglich

Zitat:

@Fulano schrieb am 10. November 2020 um 14:12:59 Uhr:

Zitat:

@jansen75 schrieb am 10. November 2020 um 11:29:02 Uhr:

Ich glaube gern, dass der Service, insbesondere bei den Glaspalästen bei MB, nicht besser ist.

Es steht einfach in keiner Relation mehr: Geld vs. Leistung … egal wo

Es kommt doch hauptsächlich auf die Mitarbeiter an und da gibt es gute und schlechte in allen Werkstätten.

Sobald man die persönlich kennt ist auch im Glaspalast super service möglich

Bei solchen Glaspalästen wo alles sehr anonym ist und schnell geht ist das kaum möglich.

Zitat:

@mza287 schrieb am 10. November 2020 um 14:13:58 Uhr:

Zitat:

@Fulano schrieb am 10. November 2020 um 14:12:59 Uhr:

 

Es kommt doch hauptsächlich auf die Mitarbeiter an und da gibt es gute und schlechte in allen Werkstätten.

Sobald man die persönlich kennt ist auch im Glaspalast super service möglich

Bei solchen Glaspalästen wo alles sehr anonym ist und schnell geht ist das kaum möglich.

Also ich kannte viele und da man war zwar mit Terminen nicht flexibel aber dafür immer Toparbeit. Beim anmelden halt immer explizit deren Namen genannt und schon ging es.

Problem war eher, dass die nach 5-10 Jahren entweder selbstständig geworden sind oder ganz den Bereich aufgegeben haben.

Themenstarteram 10. November 2020 um 13:37

Zitat:

@Fulano schrieb am 10. November 2020 um 14:12:59 Uhr:

Zitat:

@jansen75 schrieb am 10. November 2020 um 11:29:02 Uhr:

Ich glaube gern, dass der Service, insbesondere bei den Glaspalästen bei MB, nicht besser ist.

Es steht einfach in keiner Relation mehr: Geld vs. Leistung … egal wo

Es kommt doch hauptsächlich auf die Mitarbeiter an und da gibt es gute und schlechte in allen Werkstätten.

Sobald man die persönlich kennt ist auch im Glaspalast super service möglich

Also ich kann das für die Vergangenheit auch bestätigen, allerdings wird es zukünftig anders aussehen.

Solche riesen Unternehmen müssen einfach nur effektiv laufen, der Gewinn muss maximiert werden, koste es was es wolle (im wahrsten Sinne des Wortes).

Irgendwo sitzt ein Controller, der mit dem Tagesgeschäft Serviceberater/Kunde/Werkstatt nichts zu tun hat und nur seine Zahlen sieht, die es zu maximieren gilt (Gewinn maximieren = Einnahmen erhöhen = Ausgaben verringern). Dieser gibt dann dem Serviceberater die Zielvorgabe wieviel Umsatz im Monat zu generieren ist und dies gilt es zu erfüllen.

Wo soll da noch Platz für den interessierten Privatkunden sein?

Der Druck wird dann in die Werkstatt weitergegeben, je schneller (und damit auch oberflächlicher) dort gearbeitet wird, desto besser für den Gewinn und das interne Ansehen des Serviceberaters.

Meiner Meinung nach einfach nur ein krankes System, dass der Kunde fürstlich mit 120,--/h netto entlöhnen darf für immer schlechtere Qualität/Leistung.

O.g. Ausführungen habe nicht ich mir selbst zusammengereimt, diese wurden mir glasklar von einem Serviceberater mitgeteilt, knallhart mit dem Hinweis, dass der anspruchsvolle Privatkunde dabei auf der Strecke bleibt.

Was soll´s, solange 95 % der Kundschaft das klaglos mitmachen?

Im Übrigen fand es genau dieser Serviceberater ziemlich Klasse, dass das private Autohaus durch eine große Kette übernommen wird: "Endlich ein Tarifvertrag, mehr Urlaub, nur noch 36 statt 40 Stunden die Woche arbeiten und endlich einen Betriebsrat".

Tja...das eigene Hemd ist einem dann doch näher als die Hose.

Zitat:

@jansen75 schrieb am 10. November 2020 um 10:53:37 Uhr:

Das kleine Haus um die Ecke gibt es hier nicht mehr.

Innerhalb der Stadt gibt es zukünftig nur noch eine Kette, um die Stadt herum die zweite.

Beide können in einen Sack und mit dem Knüppel drauf - da triffst du kein verkehrten...

Traurig aber wahr...

Das musste ich leider auch erleben.

Da wird man angelogen und verarscht - ich habe noch nichts gutes bei einem Autohaus erlebt.

Man muss inzwischen immer zu 2. hingehen, damit man einen Zeugen hat. Echt traurig.

Autohäuser - Jammern auf hohem Niveau und unterrischer Service

Themenstarteram 11. November 2020 um 7:01

Zitat:

@Competition2017 schrieb am 10. November 2020 um 14:42:57 Uhr:

Zitat:

@jansen75 schrieb am 10. November 2020 um 10:53:37 Uhr:

Das kleine Haus um die Ecke gibt es hier nicht mehr.

Innerhalb der Stadt gibt es zukünftig nur noch eine Kette, um die Stadt herum die zweite.

Beide können in einen Sack und mit dem Knüppel drauf - da triffst du kein verkehrten...

Traurig aber wahr...

Das musste ich leider auch erleben.

Da wird man angelogen und verarscht - ich habe noch nichts gutes bei einem Autohaus erlebt.

Man muss inzwischen immer zu 2. hingehen, damit man einen Zeugen hat. Echt traurig.

Autohäuser - Jammern auf hohem Niveau und unterrischer Service

Dazu noch eine kleine Anekdote:

Bisher wurde bei meinem AZ bei meinem Vorgängerfahrzeug (A4 8k) entgegen der Herstellerempfehlung beim Ölwechsel das Öl immer abgelassen statt abgesaugt.

Jetzt war der Competition zum ersten mal dort zum Ölwechsel. Auf meine Nachfrage hin, ob das Öl wieder abgelassen wird, war die Aussage "das ist bei dem Modell sowieso vorgeschrieben". Das machte mich schon stutzig, da ich diese Vorgabe von Audi so nicht kenne.

Auf dem Arbeitsbericht, den man zum Abschluss immer ausgehändigt bekommt, stand auch "Öl ablassen" drauf (interessanterweise steht auf dem Arbeitsbericht vom Ölwechsel davor in einem anderen AZ "Öl absaugen" drauf...).

Was soll ich sagen...da ich nur ein Ölwechsel durchzuführen war, konnte ich auf mein Fahrzeug warten und dabei schön beobachten, dass das Fahrzeug nicht einmal auf einer Hebebühne war... Seit wann kann man Öl ablassen ohne das Fahrzeug anzuheben???

(Im Übrigen stand die kombinierte Ölauffang-/Absaugeinrichtung auch vor der geöffneten Motorhaube...)

Es ist einfach nur ätzend so dreist belogen zu werden, des Weiteren empfinde ich es als anmaßend, von welch hohem Ross man Entscheidungen trifft, die mein Eigentum betreffen ohne mich um Erlaubnis zu fragen.

P.S. Schön ist auch zu beobachten, wie mit den Kundenfahrzeugen umgegangen wird, wenn man sich unbeobachtet fühlt und den Kunden außer Sichtweite wähnt. Vorne hui...hinten pfui.

Bei mir in der Firma wurde noch NIE Öl abgesaugt, immer ablassen.

 

Wann weiss nie ob man alles erwischt hat und der Kaffeesatz bleibt beim absaugen eh immer drin, also deswegen lassen wir nur ab.

 

PS: beim Ölwechselservice steht auch " Bremsbelagdicke prüfen", das will ich sehen wie jmd die inneren Beläge (je nach Felge) sehen kann ohne das Wägelchen hoch zu heben

Mein großes AZ arbeitet ebenfalls mit Ablassen des Öles.

Themenstarteram 11. November 2020 um 9:01

Zitat:

@Arni 1984 schrieb am 11. November 2020 um 09:49:15 Uhr:

Bei mir in der Firma wurde noch NIE Öl abgesaugt, immer ablassen.

Wann weiss nie ob man alles erwischt hat und der Kaffeesatz bleibt beim absaugen eh immer drin, also deswegen lassen wir nur ab.

PS: beim Ölwechselservice steht auch " Bremsbelagdicke prüfen", das will ich sehen wie jmd die inneren Beläge (je nach Felge) sehen kann ohne das Wägelchen hoch zu heben

Ich bin komplett bei Dir.

So wurde es mir damals bei meinem AZ auch erklärt und blumig beschrieben warum das Öl auch abgelassen wird statt abgesaugt.

Und nun hat man mitbekommen, dass man schön verarscht wurde.

Und selbstverständlich wurde bei Bremsbelagsdicke auch i.O. angekreuzt.

Schön ist auch zu sehen, wie vor dem Kunden bei der Dialogannahme ein Schutz auf Fahrersitz und Lenkrad kommt, um dann zu sehen wie in der Werkstatt ein zweiter Mechaniker quer auf dem Beifahrersitz hängt abgestützt mit den Schuhen auf den Kunststoffverkleidungen des Einstieges.

Ich meine man hegt und pflegt sein Fahrzeug (selbst bezahlt!) um dann so etwas zu sehen. Zum Brechen!

Die Frage ist was hat der Service Mitarbeiter dazu gesagt?!

Aber genau das meine ich mit es kommt auf Menschen an.

Ich kenne viele Geschichten wo der Ölwechsel und Radwechsel von Azubis gemacht wird und wenn du da einen erwischst der sowieso kein Bock hat auf die Ausbildung und auch nicht vorhat in dem Autohaus zu bleiben, dann wird halt beim Ölwechsel auch mal der Filter nur mit Lappen abgewischt oder die Räder mit Schlagschrauber angezogen.

Will damit nicht sagen, dass alle so sind aber auch den ein oder anderen Service Mitarbeiter in Schutz nehmen, denn er kann ja nicht ständig daneben stehen

Themenstarteram 11. November 2020 um 9:53

Zitat:

@Fulano schrieb am 11. November 2020 um 10:06:28 Uhr:

Die Frage ist was hat der Service Mitarbeiter dazu gesagt?!

Ehrlich gesagt hatte ich kurz vor 20 Uhr keine Lust mehr das mit jemanden auszudiskutieren, der mich vorher schon belogen hat.

Ich vermute man hätte behauptet ich habe Unrecht und woher ich das überhaupt wissen will.

Die Arroganz besteht doch darin, eh alles besser zu wissen, der Kunde ist dumm und hat keine Ahnung.

Ich bin am überlegen, die Geschichte mit allem was war dort in die nächst höhere Ebene zu tragen. Ob das was hilft, weiß ich allerdings auch nicht.

Zitat:

@jansen75 schrieb am 11. November 2020 um 10:53:53 Uhr:

Zitat:

@Fulano schrieb am 11. November 2020 um 10:06:28 Uhr:

Die Frage ist was hat der Service Mitarbeiter dazu gesagt?!

Ehrlich gesagt hatte ich kurz vor 20 Uhr keine Lust mehr das mit jemanden auszudiskutieren, der mich vorher schon belogen hat.

Ich vermute man hätte behauptet ich habe Unrecht und woher ich das überhaupt wissen will.

Die Arroganz besteht doch darin, eh alles besser zu wissen, der Kunde ist dumm und hat keine Ahnung.

Ich bin am überlegen, die Geschichte mit allem was war dort in die nächst höhere Ebene zu tragen. Ob das was hilft, weiß ich allerdings auch nicht.

Bringen wird es sicherlich wenig, da es höchstens eine Reminder an das AH geben wird, bitte ändern bzw. abstellen.

Was ich nur persönlich kenne ist, dass man als Teamleiter da echt der Dumme ist, weil von AH Leiter man eine Kundenzufriedenheit von 90% verlangt und die Mitarbeiter in der Werkstatt einen für überbezahlten Idioten halten und die Autos nach deren persönlichen Vorstellungen reparieren.

Solange man deren Entlohnung nicht an die Qualität oder Kundenzufriedenheit koppelt ist man als Kunde der Dumme.

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