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Kauf gebrauchter Up! - was ist zu beachten?

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 15. Januar 2017 um 19:04

Hallo,

bedingt durch eine Arbeitsplatzverlagerung benötigen wir einen kleinen Zweitwagen. Ich fahre selbst seit Jahren VW (aktuell Polo 6C) da erscheint mir der Up! sympathisch.

Wir haben heute bereits mal die Händler in der Umgebung besucht und meiner Frau (Größe 1,85 m) ist aufgefallen, dass im "neuen Up" scheinbar mehr Platz für ihre Beine ist. Wurde da beim Facelist irgendwie die Lenksäulenverkleidung geändert? Oder die Position der Sitze?

Da der Wagen am Tag nur 16 km vor sich hat, soll es wohl ein Gebrauchter sein. Bin doch erstaunt, wie wertstabil der Up zu sein scheint.

Gibt es irgendwelche typischen Updefekte? Wann ist der Zahnriemenwechsel beim 60 PS Up fällig?

Danke

Peter

Beste Antwort im Thema

Mein Citigo ist von 2012 und hat jetzt 37000km gelaufen. Das Getriebe und die Kupplung arbeiten einwandfrei. Ich habe auch diese Horrormeldungen gelesen. Hätten mich auch fast von einem Kauf abgehalten. Das sind schon gute Autos.

Man darf sich davon einfach nicht verunsichern lassen.

Das gilt hier auf MT aber für viele Berichte!

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Zitat:

@dk_1102 schrieb am 18. Januar 2017 um 18:32:30 Uhr:

Und wieviel?

Einen für uns angemessenen und vertretbaren Preis der Laufleistung, der Ausstattung und des Alters entsprechend :)

Meiner, von 2012, hat jetzt knapp 30.000km runter. Rund 4.000km habe ich ihn jetzt gefahren. Hab ich weiter oben vergessen zu erwähnen, bis auf den Austausch des polternden Lenkgetriebes (ging auf Gebrauchtwagengarantie), gibt es nur ab und zu Probleme mit dem Einlegen des Rückwärtsganges. Ist aber nur bei kaltem Motor. Kupplung halt nochmal treten, dann gehts. Ansonsten absolut zufrieden mit dem Kleinen.

Beim Thema, welchen von den drei Marken nehmen, war für mich auch die Optik mitentscheidend. Der Karrosserieknick an den hinteren Seitenscheiben (nur beim Dreitürer) sieht einfach gut aus. Hat der Skoda und der Seat nicht.

Mein Citigo ist von 2012 und hat jetzt 37000km gelaufen. Das Getriebe und die Kupplung arbeiten einwandfrei. Ich habe auch diese Horrormeldungen gelesen. Hätten mich auch fast von einem Kauf abgehalten. Das sind schon gute Autos.

Man darf sich davon einfach nicht verunsichern lassen.

Das gilt hier auf MT aber für viele Berichte!

Der Meinung schließe ich mich an.

Zitat:

@dk_1102 schrieb am 19. Januar 2017 um 10:46:12 Uhr:

Mein Citigo ist von 2012 und hat jetzt 37000km gelaufen. Das Getriebe und die Kupplung arbeiten einwandfrei. Ich habe auch diese Horrormeldungen gelesen. Hätten mich auch fast von einem Kauf abgehalten. Das sind schon gute Autos.

Man darf sich davon einfach nicht verunsichern lassen.

Das gilt hier auf MT aber für viele Berichte!

Viele hier hören einfach das Gras wachsen.

Ja, das stimmt alles, was zum Getriebe gesagt wurde. Das ist alles nicht so schlimm. Ich habe meinen seit März 13, inzwischen 163.000km drauf, und es wird immer besser. Wenn es sehr kalt ist, wie jetzt, heute hatten wir Minus 16, dann funzt es nicht so richtig beim Rückwärtsgang, kurz in den ersten Gang, dann wieder in den R-Gang, und los geht es. Dieses Prozedere wird aber immer seltener, bei diesen Temperaturen aber muss ich das so handeln.

Ist halt part of the game. Wenn man es nur so kennt, weiß man damit umzugehen. Cooles Auto.

lg wt

Mein up ist aus 10/2012. Bald (erst) 50.000 km. Getriebe hat die typischen Geräusche, bisher aber sonst keine Probleme beim Einlegen der Gänge. Systembedingt sperrt ab und zu der Rückwärtsgang (Zahn auf Zahn).

Ich fahre zur Zeit einen C1 der ersten Serie seit 2009 und möchte mich langsam nach einem Nachfolger umschauen. Die VW-Derivate Mii und Citigo sind bei mir in der engeren Wahl, da ich vor einigen Jahren den Citigo als Mietwagen im Urlaub hatte und dieser mir sehr gut gefallen hat - insbesondere der Fahrkomfort ist mindestens eine Klasse höher angesiedelt als der meines C1. Aber: mein C1 ist in der Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit top - 183.000 km, die Wasserpumpe in der Garantie, Endschalldämpfer und Radlager hinten, das war's. Minimale Wartungskosten, da Selbstschrauber. Da denke ich mit Sorgen an das Getriebeproblem (da traue ich mich nicht mehr 'ran) des VW-Drillings. Meine Wahl wird diesmal eher auf einen jungen Gebrauchten fallen, als auf ein Neufahrzeug.

Bis jetzt waren die Getriebe von der Haltbarkeit für VW-Verhältnisse extrem unauffällig. Es gab eigentlich fast ausschließlich Gerede über die Geräusche im Leerlauf. Mal sifft es minimal an den Antriebswellensimmeringen.

Nervig ist, dass es kein Loch mehr gibt, um den Getriebeölstand zu kontrollieren. Ich behelfe mich, indem ich den Wagen beim nachfüllen links 35 cm anhebe, um das Getriebe nicht zu überfüllen.

Ansonsten halte ich Up und Co. für haltbarer als Aygo und Co.

Klar, der Motor im Up ist nicht so spritzig wie der Daihatsu-Motor in Aygo un Co. Beim Up ist die Gasannahme halt wie beim Diesel und schwerer ist er auch. Dafür spielt der Fahrkomfort in einer anderen Liga.

Zitat:

Nervig ist, dass es kein Loch mehr gibt, um den Getriebeölstand zu kontrollieren. Ich behelfe mich, indem ich den Wagen beim nachfüllen links 35 cm anhebe, um das Getriebe nicht zu überfüllen.

Wie kannst Du denn den Getriebeölstand überprüfen, wenn es keine Öffnung an der Getriebeseite gibt?

Ich habe bei meinem C1 noch nie den Getriebeölstand überprüft, geschweige denn das Öl gewechselt:p

Oben reinschütten. Es gibt nur keine Öffnung mehr an der Seite.

Wenn genug Öl drin ist, hält das ja in der Regel auch die lumpigen 180000 km.

Bei 350000 kriegste dann ggf. die Quittung, wenn nichts an der "Lebensdauerfüllung" gemacht wurde (oder früher, wenn der Ölstand nicht mehr stimmt).

Für mich war die Entscheidung einfach. Man konnte sehen, dass ein Simmering zeitweise was durchgelassen hat. Also habe ich mal nach knapp 100000 km nachgekippt.

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