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Hoher Öl-Verbrauch

Themenstarteram 12. Februar 2008 um 8:00

Hallo Leute,

ich fahre einen E36 320i, Bj.96 . Mir ist aufgefallen, dass mein Wagen seit kurzem sehr viel Öl verbraucht. Das läuft wie folgt: Alle 2 Monate kann ich 1Liter Öl ( 0W-40 ) nachfüllen. Ich habe schon von außen alles kontrolliert, ich sehe aber keinen "Leck". Auch stinken die Abgase nicht danach, dass der Wagen Öl verbrennt. Ich weiß eigentlich keine Möglichkeit mehr. Kann mir hier jemand weiterhelfen.

Nachtrag:

Ich benutze zusätzlich noch das Mathy-Additiv für das Öl. Mischungsverhältnis 1:5 ( ca. 1Liter auf 5 Liter Öl ).

Damit bin/war ich eigentlich ganz zufrieden.

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22 Antworten
am 18. Februar 2008 um 21:12

sag mal RANGER

wieviel km hat dein 320 schon auf dem buckel?? wie ist dein fahrstil? fährst du eher ruhig oder trittst du oft und gerne mal aufs gaspedal???

mfg

Solang Du Dich ans 15000 km-Intervall hältst, könntest Du sogar ein mineralisches 15W40 fahren. Vollsynthetisches Öl ist (unnötiger) Luxus, und kann sich bei dem alten Motor eher als schädlich erweisen.

Wenn Du glaubst, Dein Problem durch Umölen zu lösen, dann würde ich's gleich richtig machen, und mal das Castrol 10W60 ausprobieren ;)

(Ich kenn Fälle, da hat das damit geklappt.)

Zitat:

Original geschrieben von Gerry08

Solang Du Dich ans 15000 km-Intervall hältst, könntest Du sogar ein mineralisches 15W40 fahren. Vollsynthetisches Öl ist (unnötiger) Luxus, und kann sich bei dem alten Motor eher als schädlich erweisen.

 

Wenn Du glaubst, Dein Problem durch Umölen zu lösen, dann würde ich's gleich richtig machen, und mal das Castrol 10W60 ausprobieren ;)

(Ich kenn Fälle, da hat das damit geklappt.)

Man gut, dass 10W60 auch Vollsynthetiköl ist;)

Aber 10W60 halte ich im Alltagsbetrieb und für alle "Nicht-M3-Fahrzeuge" zu übertrieben und wenn Vollsynthetiköle Luxus sind, dann ist dieses der Gipfel des Luxus.

Da nämlich nur ein 10W60 freigegeben ist von BMW (Castrol TWS 10W60 Das RS 10W60 besitzt KEINE Freigabe) und auch dementsprechend teuer.

Mir fällt ad hoc auch kein Argument ein, warum ein Spitzenöl einem alten Motor schaden könnte. Aber ich denke jedem ist klar, was passiert wenn man minderwertige Brühe reinkippt. Mit anderen Worten ein gutes Öl zerstört keinen Motor, ein schlechtes tut dieses.

Und natürlich hast du Recht, wenn du sagst es ist ein 15W40 freigegeben, aber damals gabs ja auch ncoh keine moderneren Schmierstoffe. Es verlangt ja schließlich auch niemand die Reifen die vor 17 Jahren bei der Werksabholung drauf waren, nur weil sie BMW mal verwendet hat...da gibts ja mittlerweile auch deutlich bessere Reifen;)

sorry aber völliger bullshit. gucke bitte im öl thread. dort werden deine aussagen komplett wiederlegt.

Zitat:

Original geschrieben von Gerry08

Solang Du Dich ans 15000 km-Intervall hältst, könntest Du sogar ein mineralisches 15W40 fahren. Vollsynthetisches Öl ist (unnötiger) Luxus, und kann sich bei dem alten Motor eher als schädlich erweisen.

Wenn Du glaubst, Dein Problem durch Umölen zu lösen, dann würde ich's gleich richtig machen, und mal das Castrol 10W60 ausprobieren ;)

(Ich kenn Fälle, da hat das damit geklappt.)

Finde es immer wieder lustig zu sehn,wie manche das Symptom durch andere Öle in den Griff bekommen wollen,als einfach mal die Ursache zu suchen und zu bekämpfen:D:rolleyes::cool: *lol*

Wenn ers verbrennt, kannste nix machen, als nachschütten. Bis zu einem halben Liter pro 1000km wird dir jede Werkstatt sagen, das sei normal bzw. im Bereich des unkritischen. Und was ist Deiner Meinung nach verkehrt daran, die Umwelt etwas zu schonen, indem man mit zäherem Öl verhindert, dass es verheizt wird? Zylinderhemden und Kolben/Kolbenringe instandsetzen ist nicht mal eben und auch nicht für kleines Geld zu machen. Soll ja Leute geben, die was anderes als Ihr Auto als Hobby haben...:D

Es ist doch so: Durch Umölen ist man meistens gearscht, weil wenn erst einmal die ganzen Verharzungen oder Rückstände an den Kolbenringen gelöst sind, sifft da ab dann eben Öl durch.

 

Wenn man also ein Autolebenlang bisher 10W40 drin hatte, sollte man das auch weiterhin benutzen finde ich.

 

Ich hatte von 10w40 auf 5w40 umgeölt, hatte daraufhin dann einen sporadischen Ölverbauch von 0,3 - 1 Liter auf 1000 Km (wechselt komischerweise, was mich auf meinen Punkt 2 kommen lässt). Nun fahre ich wieder 10w40 aber er verliert immer noch ein wenig (sporadisch)

 

Nun - wo kann er es verlieren?

 

Die gängigste Art des Verlustet liegt wohl an den Kolbenringen, dort drückt sich das Öl gerne mal durch (vor allem bei zunehmendem Alter weil nichts wird jünger) und verbrennt.

 

Dann kann es wohl noch an den Ventilschaftdichtungen durchgehen, hatte ein Kumpel von mir. Jedoch der musste knapp 5 Liter nachfüllen alle 1000 Km....... :)

 

Was aber auch noch angehen kann ist: Durch die Kurbelwellengehäuseentlüftung (und dem dahinter sitzenden Ölabscheider) gelangt das "Ölgas" also die Ölgeschwängerte Luft (entsteht auch gerne bei hohen Drehzahlen!!) wieder in den Luftansaugtrakt und wird dann ganz normal mit verbrannt. (Kann man wohl auch an einer schön verdreckten Drosselklappe erkennen...)

 

Oder eben Kopfdichtung oder oder oder.

 

Aber das Öl selber ist in den wenigsten Fällen Schuld (ausser, dass es vorhandene (und bis dahin abdichtende) Verkokungen lösen kann und dadurch das Durchsiffen ermöglicht)

 

Ich bleibe bei meinem 10w40, welches ich bei meiner freien Werkstatt beziehe und alle paar Tausend Km eben dann mal nachfülle. Allerdings werde ich in nächster Zeit mal diesen Ölabscheider prüfen (lassen) ob da vielleicht zu viel Öl durch geht und dann verbrannt wird.

 

Ich hoffe ich hab nicht zu viel Dünnsinn geschrieben (schon schade, dass man sowas hier als "keine Gewähr" drunter schreiben muss :) ) 

Zitat:

Original geschrieben von Libero-Fan

Wenn ers verbrennt, kannste nix machen, als nachschütten. Bis zu einem halben Liter pro 1000km wird dir jede Werkstatt sagen, das sei normal bzw. im Bereich des unkritischen. Und was ist Deiner Meinung nach verkehrt daran, die Umwelt etwas zu schonen, indem man mit zäherem Öl verhindert, dass es verheizt wird? Zylinderhemden und Kolben/Kolbenringe instandsetzen ist nicht mal eben und auch nicht für kleines Geld zu machen. Soll ja Leute geben, die was anderes als Ihr Auto als Hobby haben...:D

Naja,entweder ich machs richtig oder ich lasse es:cool:

Bei nem Knochenbruch legst du ja auch nicht nur einen Verband an oder?:D *lol*

Und außerdem ist die Warmviskosität ja bei den genannten Ölen eh gleich:rolleyes:

Mir ist das aber egal,da ich seit ich 0W40 fahre keinen Messbaren Ölverbrauch mehr habe als vorher mit 10W40:p

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