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Heckscheibe geborsten

Audi A4 B7/8E

Bei meinem Audi A4 Avant 1.9 TDI BJ 9/2002 ist im Februar auf der Autobahn plötzlich die Heckscheibe geborsten. Audi hat mir 70% Kulanz vom Material angeboten. Ich habe daraufhin protestiert und war zu dem Zeitpunkt wegen einem neuen A6 Avant 2.7 TDI in Verhandlungen bei meinem Händler. Auf Grund des bevorstehenden Fahrzeugkaufes bot man mir volle Kostenübernahme vom Material an. Da ich aber gehört hatte, dass dieses Problem bekannt sei und ich im Begriff war eine 40000 Euro Investition vorzunehmen, war ich nicht bereit die 300 Euro für den Einbau zu tragen. Immerhin müsste ich 150 Euro bei Teilkasko übernehmen.

Bei einem Freund durfte ich im System von Audi nachlesen, dass es sich hier um einen Konstruktiven Fehler handelt und ab 12/02 eine Änderung der Heckscheibe in die Produktion eingeflossen ist. Alte Heckscheiben müssen mit einer abriebfesten Folie versehen werden (Wischerdurchführung). Ursache ist ein zu dicht am Wischerarm montierter Heizdraht, der durchscheuert und durch Spannungsäbderung bei benutzen der Heckscheibenheizung diese berstet. Mit diesen Kenntnissen und etlichen Briefen wurde mir noch 100 Euro als treuer Audi Fahrer geschickt. Toll.

Ich habe in den vergangenen 5 Jahren bei 3 Audi's nichts als Probleme, es handelt sich laut Audi um einen Einzelfall. Die Qualität sei einzigartig und man macht aus Sichgt von Audi alles, um der hohen Qualitätsanforderung gerecht zu werden. Allerdings habe ich an Herrn Winterkorn eine ganze DIN A4 Seite mit meinen Mängeln der letzten drei Fahrzeuge übermittelt und darauf hingewiesen, dass es mich jedesmal viel Zeit kostet, um einen dieser qualitativ hochwertigen Mängel beseitigen zu lassen ohne dass meine Kosten und Nerven berücksichtigt werden. Wie soll ich sagen, meine Schreiben waren immer sachlich verfasst und dennoch will Audi hier nicht weiterhelfen.

Ich habe momentan noch das Problem mit Lautsprecher, die sproadisch aussetzen. Deswegen war ich bereits 5 mal in der Werkstatt und Audi verlangt nun Geld(!), weil nur 70% vom Material übernommen werden. Dann bläht sich der Lack an einem Scheibenwischerarm auf, auch hier 70%.........was da Kosten auf einen zukommen. Danke Audi, soviel zum Thema Qualität. Ab Juli steht ein Mercedes B180CDI in meiner Garage.

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13 Antworten

Re: Heckscheibe geborsten

Zitat:

Original geschrieben von funok


Ab Juli steht ein Mercedes B180CDI in meiner Garage.

Geh mal eine Tür weiter in die Mercedes-Foren. Glaubst Du, da sieht es anders aus? Es gibt immer die Möglichkeit, Pech mit einem oder mehreren Fahrzeugen zu haben. Egal, ob die in Ingolstadt, Sindelfingen oder Dingolfing produziert werden. Wenn Du dieses Risiko nicht tragen willst, dass es bei einem komplexen Gebrauchsgegenstand mal Probleme gibt, dann kaufe Dir eine Bahncard und miete Pkw nur bei Bedarf.

Matthias

Nur zur Info bei unserem A4 2,5TDI 05/2002 is vor nem 1/2 Jahr genau das selbe wie bei Dir passiert...
Nach dem Tanken war auf einmal die Scheibe weg...

Da hat Audi die Kosten übernommen....

steht ganz klar in deren System drinne...

Das Bananenprinzip:
"Die Ware reift beim Kunden."

Ich fürchte allerdings, dass Du mit dem Wechserl zu Mercedes vom Regen in die Traufe gekommen bist.

@ pianist28

Ob mit der Bahncard allerdings Zeit und Nerven geschont werden, lassen wir mal dahingestellt 😉

Gruß Tosche

Mit deiner geplanten 40'000 Euro Investition kaufst dir am besten gleich zwei B-Klassen. Vom Preis kommt das mit gutem Verhandeln sogar hin. Denn ein ganz neues Auto wird seine Mängel haben, auch bei Mercedes. Die haben wie alle anderen auch ihre Probleme.

Nach drei misesn Audi Avant (A4 1,6 -> A6 2.4 -> A4 1.9 TDI) kann es nimmer schlimmer kommen. So gut (oder schlecht) ist die Qualität bei Mercedes allemal. Immerhin habe ich die nächsten 2 Jahre wieder Zeit meine Mängel ohne Kosten beseitigen zu lassen.

Übrigens ist bei einer weiteren Schätzung meines A4 aufgefallen, dass sich an der hinteren Tür auf der Fahrerseite der Lack aufbläht, das wird immer bässer. Ist mir noch nicht aufgefallen gewesen, obwohl ich vor kurzem den Wagen erst gewachst habe. Mal sehen was am Montag in der Werkstatt gesagt wird....

Ich verstehe die Haltung von Audi nicht. Du kannst denen die Fakten vorlegen (Ausdruck aus dem System) und trotzdem sagen die dazu "es ist ein Einzelfall", dem ist definitiv nicht so.

Wieso ich mit den letzten drei Fahrzeugen der Marke Audi so oft in der Werkstatt gestanden bin, ist wohl "Stand der Technik" wenn ich Dr. Martin Winterkorn mal zitieren darf und sicherlich ein einzelfall. Sind schon sehr viele einzelfälle bei mir. Aber er hat recht, mal war es das Getriebe oder Kofferraumdichtung, fehlerhaft montierte Teile, klopfende Standheizung, aufblähender Lack im Interieur und Exterieur, schwergängige Fensterscheiben die nicht ganz zulaufen konnten und vieles mehr (immerhin 1 DIN A4 Seite in 10pt) und das einzigste, was wirklich nicht gelöst werden konnte war im letzten A4 die knackenden Lautsprecher welche in 5 Reparatur Versuchen jeweils nur kurzzeitig behoben werden konnten und nun hätte ich jeden weiteren Versuch selbst zahlen müssen! Das ist nach meiner leidens Geschichte einfach unverschämt. Das sich niemand der Sache annimmt und versucht einem Kunden mit einer solchen Vorgeschichte ernsthaft zu helfen, verstehe ich nicht. Lediglich die Kundenbetreuung von Audi hätte mir, wenn möglich, gerne weiter geholfen. Allerdings sind deren Kompetenzen in einem solchen Fall begrenzt. Aber dass ein Vorstand und dessen Vorsitzender sich so wenig aus seinen Kunden macht ist schon sehr traurig. Zudem wurde Audi von meinem Händler die aktuelle Kaufverhandlung für einen neuen A6 Avant bestätigt, was dann statt der 70%igen Kulanz zu 100% Kulanz im Materialbereich geführt hat. Die Arbeitszeit von über 300 Euro sind von mir zu tragen, wobei ich diesen Betrag (abzüglich 150 Euro selbstbeteiligung) von meiner Versicherung erhalten werde. Aber, das ist in meinen Augen Betrug gegenüber der Versicherung. Hier werden die Kosten einfach weitergeschoben. Glück für Audi, denn rechtlich hat man fast keine Handhabe gegen solche Firmen.

Wieso soll ich für einen offenliegenden Konstruktionsfehler dessen Beseitigung bezahlen? Solche Dinge habe ich vor ein paar Jahren schon einmal bei Audi mitgemacht. Die Achsmanschetten beim alten A4 waren ziemlich schnell marode und mussten getauscht werden. Erst wurde links und dann rechts getauscht. Beide Fälle wurden als Marderschaden abgetan. Nach 3 Wochen hatte ich einen Bruch der Gelenkwelle, was mich 215 DM gekostet hat. Material wurde durch Audi übernommen. Dann hat man ständig darüber gelesen, dass das Material schlecht sei und Audi nachbessert. 2001 habe ich das Auto an meinen Vater veräusert. Vor drei Wochen wurde er deswegen angeschrieben, er müsse vorsichtshalber in die Werkstatt................war alles in Ordnung, da ich die neuen Manschetten bereits seit 2001 drauf habe. Mal sehen, vielleicht bekomme ich die 215 DM noch von Audi erstattet ;-))

Hi funok!

Ich kann Deinen Ärger verstehen. Ich hatte mit meinen Audis auch schon diversen Ärger, darunter auch eine geplatzte Heckscheibe. Die Kosten wurden damals komplett übernommen, da noch innerhalb der Gewährleistung. Aber ich hatte den Wagen einen Tag lang nicht zur Verfügung und musste selbst nach Ersatz suchen (Alternative: teurer Audi-Mietwagen). Die Krönung war jedoch, dass ich kurz danach nochmal hin musste, weil nach der Reparatur noch Glassplitter in der Heckklappe waren, die bei jedem Öffnen und Schließen in der Klappe rauf und runter gerutscht sind. Außerdem hat nach der Reparatur die Scheibenwaschanlage nicht mehr funktioniert. Also nochmal ein Tag mit Ärger (Auto hinbringen und wieder abholen) und ohne Auto.

Ich kann hier nur nochmals betonen: Dass bei einem Auto mal was defekt ist oder kaputt geht ist doch klar. Das hat man sicher bei anderen Herstellern auch. Die Frage ist doch, wie Audi bzw. der Freundliche damit umgeht. Und das finde ich ziemlich inakzeptabel.

Man Vater hat vor kurzem einen 3er Touring (Neuwagen) gekauft. Da war nach zwei Wochen ein Xenonbrenner hin. Die haben anstandslos die Kosten einschließlich der Xenonbirne übernommen. Von so einem Kundenservice kann man bei Audi nur träumen... Da versuchen manche Freundliche sogar noch was zu berechnen, wenn man im Steuergerät gerne die automatische Türverriegelung programmiert haben möchte.

Grüße, Tom

Jetzt muß ich aber auch mal eine Lanze für Audi brechen. Probleme hatten wir natürlich auch schon mit unseren Audis. Aber gerade in der Gewährleistung bzw. kurz danach hat bis jetzt immer alles reibungslos geklappt. Audi war immer sehr kulant.
Eine berstende Heckscheibe hatten wir noch nicht, toi,toi,toi.
Aber folgende Sachen bei unseren aktuellen Autos wurden z.B. schnell und ohne Probleme behoben.

A4 Cabrio:
-Tausch der kompletten Hinterachse wegen Quietschgeräuschen
-Tausch der Xenon-Scheinwerfer (Rückrufaktion)
-Tausch der ganzen Verdeckwanne wegen Klappergeräuschen
-Tausch der Zündspulen (unrunder Motorlauf)
-Tausch der Motorabdeckung, weil die sich gelockert hatte
-Montage von Plastikabweisern im Verdeckgestänge, weil sich das Verdeck ab und zu am Gestänge verhangen hat

A3 (8L):
-keinen einzigen Mangel (außer aktuell leichten Poltergeräuschen an der Vorderachse -> 150.000km)

A4 Avant 8E:
-Wackelkontakt Türsteuergerät hinten links wurde behoben

TT:
-LMM Kostenrückerstattung wegen der LMM Aktion, weil ich 3Monate vor der Aktion den LMM tauschen lassen habe.
-Bei ca. 80.000km Bremsscheibenwechsel -> kurz danach wurden die vorderen nochmals auf Kulanz getauscht (beim Einbau eines neuen Stabilisators oder so ähnlich (bin kein Fachmann;-))
Soweit ich mich beim TT erinnern kann, wurde einmal die Radnabe getauscht und o.g. Stabilisator. Ich weiß aber nicht mehr, ob wir da Kulanz bekommen haben.

Alles in allem eigentlich O.K. Natürlich kommen bei allen Autos die normalen Verschleißteile hinzu. Mit der Werkstatt und der Kulanz von Audi sind wir sehr zufrieden. Wenn eines der o.g. Autos wegkommt, gesellt sich bestimmt wieder ein Audi dazu. Wahrscheinlich der aktuelle A6.
Wenn ich zurückdenke, hatten wir eigentlich nur mal mit einem Audi 100 C4 Probleme, die kostspielig waren.

Grüße
Matthias

Innerhalb der Gewährleistung hatte ich nie probleme. Es wurden alle Arbeiten anstandslos behoben. Bei meinem musste am Anfang auch gleich der Xenon Scheinwerfer getauscht werden. Natürlich musste ich jedesmal einen Tag auf das Auto verzichten. Zum Glück hat mein Vater zwei Autos, von denen ich immer eines haben kann. Dennoch ist es auch mit einem gewissen Aufwand verbunden. Übrigens musste ich auch zweimal übrig gebliebene Glassplitter beseitigen lassen. Einmal war sogar die Verkleidung nicht richtig eingehängt.

Was mir dann auch aufgefallen ist, dass statt den Gummidichtlippen ober- und unterhalb der Scheibe nichts mehr vorhanden war und die Scheibe nicht mehr bündig sitzt, also etwas tiefer liegt. Auf Anfrage wurde mir bestätigt, dass es so nun i.O. sei, sieht aber nicht mehr so schön aus. Dann ist mir einen Tag vor dem Verkauf plötzlich ein Schaumstoff entgegen gekommen, der zwischen der Scheibe und dem Blech lose drinliegt. Konnte mir mein freundlicher aber nicht erklären ob das so i.O. ist. Da nun das Fahrzeug veräussert ist und der Käufer von diesem Vorfall weiss, ist das auch kein problem. Sollte etwas sein, bitte an den freundlichen wenden.

[Hinzugefügt]
Übrigens, mein erster Audi BJ 1990 hatte kein einziges Problem. Nicht einmal eine Glühbirne musste in 7 Jahren und 200 Tkm gewechselt werden, leider wurde er Opfer eines LKW's und hatte einen Totalschaden.

Der A4 Avant danach hatte auch kein Problem, es musste lediglich die Vakuumpumpe der ZV gewechselt werden. Nach 7 Jahren ist das auch beachtlich. Danach ging es dann los.

Der A4 BJ. 1998 hatte dann immer mal wieder einen Aussetzer, wollte nach einem kurzen stop keinen Mucks mehr machen. Konnte nie geklärt werden war aber vermutlich die Wegfahrsperre. Dann ab und zu drehte der Motor periodisch hoch, bis zu einem "Neustart" (wenn Microsoft hier nicht die Hand drinnen hatte ;-). Achsmanschetten, Glenkwellenbruch. Austausch defekter Seitenairbag. Falsch montierter Schalter in der Mittelkonsole.

Beim A6 ging es schon ab Werk los. Die Anzeige im manuellen Modus der Automatik wollte nichts anzeigen (wurde vor Ort behoben). Scheinwerfer falsch justiert. Im Scheinwerfer löste sich der Spiegel auf und musste getauscht werden, Scheinwerfer wieder falsch justiert, Fensterheber schwergängig und blieb auf halber höhe stecken. Öl verlust am Getriebe -> Ärger mit Vermieter, weil der eine Woche zuvor einen neuen Belag im Hof machen lassen hat für 10000 DM, Standheizung klopft wie verrückt und ist brutal laut, Bremslicht falsch justiert -> leuchtet erst bei einer starken Bremsung auf, Handbremse lässt sich nicht vollständig lösen, Wassereinbruch im Kofferraum -> Neues Gummi, Ölverbrauch enorm (habe auf 14000km insgesamt 10 Liter nachgeleert). Halterungen der Fussmatten haben sich gelöst, Bordcomputer defekt und musste ausgetauscht werden -> gesamtes Kombiinstrument --> das alles in zwei Monaten, danach habe ich das Fahrzeug gewandelt

Hätte Audi sich nicht so um diese blöde Heckscheibe gedrückt, wäre alles beim alten gewesen und ich würde noch meinen A4 TDI fahren. Aber einen bei den vorliegenden Beweisen so anzulügen lässt einen vom Glauben abfallen. Vor allem wenn die nicht einmal rot werden. Jedesmal wenn ich beim telefonat auf das Dokument hingewiesen hatte und auch meinen freundlichen darauf hingewiesen habe, wurde es still. Ich habe gesagt "Ich weiss, dass Sie es gelesen haben und Sie kennen die Probleme, dürfen vermutlich nichts sagen" wurde immer mit schweigen quittiert. Also lügt man mich direkt ins Gesicht und wird nicht einmal rot dabei. Schade, zu Fehlern stehen wäre in diesem Fall angebracht gewesen, würde vermutlich aber eine Klagewelle nach sich ziehen. Es wird irgendwann noch etliche mit der Heckscheibe treffen, ist nur eine Frage der Zeit und alle bis 12/02 haben eine Zeitbombe an bord. Vielleicht berichtet der eine oder andere noch hier in diesem Forum darüber!

Zitat:

Ich kann hier nur nochmals betonen: Dass bei einem Auto mal was defekt ist oder kaputt geht ist doch klar. Das hat man sicher bei anderen Herstellern auch. Die Frage ist doch, wie Audi bzw. der Freundliche damit umgeht. Und das finde ich ziemlich inakzeptabel.

Ich will nicht wieder meine Geschichte runter leiern, kann aber funok voll und ganz verstehen......Probleme sind eines, aber mein Freundlicher lügt mir auch seit Januar wo ich meinen neuen bekam frech ins Gesicht.

Selbst bei Problemen die nachvollziehbar sind !! Wenn man nachhakt, darauf hinweist heißt es: Das Fahrzeug ist mängelfrei.....unakzeptabel, denn wenn man nicht mit der Nachbesserung anfängt habe ich nie Aussicht auf fehlerfreie Ware. Da finde ich es korrekt die Konsequenzen zu ziehen.

Keiner meiner vorherigen 4 Audis war so ein Sorgenkind, allerdings war das noch zu Zeiten der guten alten 5 Zylinder.

Als ich die schwergängigen Fenster reklamiert habe, wurde lediglich etwas Öl mit einem Spray ans Fenster gesprüht und es so "leichtgängig" gemacht. Vermutlich würde ich Heute (nach der Gewährleistung) defekte FH-Motoren haben und dürfte einen großen Teil der Kosten selbst tragen. Hätte ich das Auto behalten, hätte ich sicherlich noch etwas mehr druck gemacht und auf eine Nacharbeit gedrängt. Aber wieso ist das bei Audi niemandem in der Endkontrolle aufgefallen? Vielleicht schon und es wurde damals schon etwas Öl beigegeben um es besser gleiten zu lassen. Ich habe es erst spät gemerkt, da ich den A6 im Dezember abgeholt hatte und im Winter kein Bedarf zum öffnen bestand ;-)

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