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Grand Vitara Automat oder Handgeschalten

Themenstarteram 8. Oktober 2007 um 19:19

Hallo Liebe Suzuki Fans

Ich bin dabei mir ein Bild über den neuen Suzuki Grand Vitara zu machen.

Ich ziehe von den ca. 10'000-12'000Km im Jahr 2000km den 1.6 Ton Wohnwagen hinterher und frage mich jetzt ob ich den automaten 2.0l 140PS oder den handgeschaltenen selbiger Motor anschaffen soll.

Sonst wird nur Kurtzverkehr bzw. täglich 40km zur arbeit gefahren.

Zu bedenken sei, dass ich im Zugbetrieb jeweils die Alpen befahre und ich keine lust habe mit den reduzierten Gängen bei 40km/h Kolonnen hinter mich herzuziehen.

Besten Dank für Eure Meinungen.

Gruss

Pittisan

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34 Antworten

Also meiner Meinung nach bietet sich beim Wohnwagen ziehen der Automatik an. Hab Dir mal ´ne PN geschickt!

Themenstarteram 9. Oktober 2007 um 16:29

Hallo Supermailo

Besten Dank.

Habe jetzt auch einen Automaten allerdings 4.6l V8.

Der machts aber nicht mehr lange und ich wollte ein sparsameren 4x4

Ich weiss nicht so recht ob der Suzuki Aut. es bringt ich muss doch immerhin

1600Kg nachziehen.

Ich geh wohl am Samstag beide Probefahren mal sehen.

Gruss

pittisan

Selbstverständlich ist der Automat besser als der Schalter.

Und ganz speziell beim Anhängerziehen.

Keine Abgerauchte Kupplung.

Sanfte Beanspruchung beim Schalten der Antriebskomponenten.

Schnelleres Schalten, als du je mit der Hand kannst.

Michi

Themenstarteram 10. Oktober 2007 um 6:18

Hallo Michi

Das ist mir schon alles klar habe ja jetzt auch einen aber ich habe einfach nur "schiss", dass der Automat zu schwach ist. Max Zuglast 1700Kg ich muss 1600Kg ziehen und wenns dann mal wirklich 12/13% Steigung sind? Wir befahren häufig den Alpenraum.

Zudem habe ich gelesen, dass der Automat veraltert ist und im Grenzbereich dann ständig hin und her schaltet.

Ich geh die Dinger mal probefahren - gib dann wieder Bescheid.

gruss

pittisan

Das Getriebe sollte es aushalten. Aber die 1.6L und 140PS werden Dir wohl nicht viel Freude machen. Vor allem nicht wenn Du von einem V8 kommst.

Bei 12 - 13% Steigung wird das eher eine Quaelerei werden.

Ich hatte bis vor einem Jahr einen Isuzu Trooper mit V6 und 215PS. Selbst mit nur ca. 1to am Haken war das in den Bergen nicht immer die reinste Freude.

Jetzt ziehen wir mit einem Minivan. Auch V6 und ebenfalls 215PS. Der hat aber etwas mehr Drehmoment. Ist ok, da wir nur selten in die Berge kommen.

Aber bei 1.6 Tonnen und Bergen wuerde ich definitiv was staerkeres vorziehen. Entweder einen Diesel oder einen Benziner mit mehr Hubraum. Mindestens 3L. Eher 4L.

Warum nich einen gebrauchten Benziner? Z..B einen Grand Cherokee V8. Als Gebrauchtwagen sind diese grossvolumigen Benziner in Deutschland spottbillig. Das wiegt dann wieder den Mehrverbrauch auf. Und Du hast in den Bergen viel mehr Spass.

Und wenn er Dir nicht gefaellt, dann kannst Du ihn wieder verkaufen ohne den Wertverlust eines Neuwagens zu schlucken.

Und ja, auch ich wuerde nur Automatik zum Ziehen empfehlen.

Wenn der Wagen im Grenzbereich hin und herschaltet, dann sperrst du den oberen Gang und fährst eine Spur langsamer. Ganz genau wie beim Schalter.

Michi

Themenstarteram 28. Oktober 2007 um 16:27

Hallo Leute

Ich habe nun endlich den 2.7lt und den 2.0 lt automaten probiert.

2.7lt V6 nicht schlecht aber etwas weich und schlagsig um die ecken. 2.0 lt auch nicht schlecht aber da fehlt der Pfupf da is ja nix ich kann mir nicht vorstellen 1.6Tonnen Wohnwagen damit durch die Gegend zu ziehen.

zum 2.7lt da schon eher aber für den Preis krieg ich den Neuen Santa Fe der hat mehr Platz. Schade ein gelungenes Auto dem 2lt müsste man nur einen Turbo Low Pressure verpassen, das können die Brüder von Suzuki doch, warum Sie's nicht tun? Den Diesel kannste vergessen hat Antriebsloch unter 2000Touren vielleicht mit Automat wäre dem beizukommen aber ich will kein Diesel. Ich werde wohl auf Tante VW's Tiguan 2.0lt Benzin mit Turbo 170Ps warten müssen.

Guss

pittisan 

Naja, der Santa Fe kommt an den Vitara insofern schon nicht ran, da der keine Untersetzung hat.

Ausserdem schneidet der Santa Fe in Punkto Fussgängerschutz mit Null Punkten katastrophal ab, im Gegensatz zum Suzuki.

Aber: Ich bin ein absoluter Fan von Toyota. Wie wäre es mit einem 1 oder 2 Jahre alten Landcruiser. Bietet bullige Kraft aus 3,0 Liter (allerdings Diesel)

Und die legendäre Langlebigkeit.

Ich selber ziehe des öfteren Anhänger mit 3,5 Tonnen. Und oft haben sie auch 4 Tonnen. Und das mühelos mit meinem HDJ 80.

Ich durfte heuer im Sommer einen Wohnwagen von Kroatien herauf ziehen. Gewicht 1,8 Tonnen.

Ein Golf mit 70 PS begleitete mich. Und der hatte allergrößte Mühe, mir an den Steigungen zu folgen.

Michi

Themenstarteram 29. Oktober 2007 um 9:01

Hallo Michi

Ja das stösst mir beim Sante Fe auch gewaltig sauer auf.

Hab auch schon dran gedacht und probiert der Suzuki Händler hat auch Toyota und Mitsubishi. Im Toyota kann ich nicht sitzen bin 2 m im Mitsubischi ist gut aber der Benziner (Outlander NEW) zieht blos 1500Kg. Habe auch mehrer Tests gelesen 4 wheel, Autobild Allrad, ich glaube ich muss einfach kompromisse machen und halt alle Wohnmobile an mir vorbei ziehen lassen und mich für den Suzuki 2.0 Autom. entscheiden. Mal sehen wie es sich im VW sitzt wäre die einzige alternative ich will auch keinen Ami schlitten da kann ich ja meinen wieder MfK (TüV) fit machen.

Ich gib bescheid

bis bald

pittisan

Themenstarteram 3. November 2007 um 18:42

Hallo New Grand Vitara Fans

Bin heute noch mal den 2.0lt Automaten gefahren. Ich werd so langsam warm mit der Reisschüssel.:D

Konnte leider die Reduktion nicht ausprobieren, wie ist das wenn ich mit den reduzierten 4 Gängen Fahren würde was ist da ca. 80% der Höchstgeschwindigkeit und wieviel touren hab ich dann drauf und wie lange kann ich so fahren auf geteerter Strasse meine ich?

Dankbar für Euren wertvollen Feedback

gruesst Pittisan

Hallo,

du kannst das Reduktionsgetriebe auf der Straße, ausser bei Schnee, garnicht benutzen, da das Reduktionsgetriebe nur in Verbindung mit der Differentialsperre verwendet werden kann. Die Diff-Sperre darfst du aber nur bei rutschigem Untergrund verwenden, damit sich der Antriebsstrang nicht verwindet. Auf der Straße klappt das leider nicht.

Ich fand das auch Schade, hab den NGV aber trotzdem genommen. Meines Wissens nach, gibt es reine Reduktionsgetriebe nur bei Subaru.

Gruß,

Thomas

@ Thomas

Wie meinst du das mit dem Reduktionsgetriebe, dass es nur bei Subaru gibt.

Mit dem man auch auf der Straße fahren darf?

Da gibt es viele. Zum Beispiel mein Toyota, verschiedene Landrovermodelle, die neueren Puch G-Modelle und noch einige mehr.

Michael

Zitat:

Original geschrieben von michi m.

@ Thomas

Wie meinst du das mit dem Reduktionsgetriebe, dass es nur bei Subaru gibt.

Mit dem man auch auf der Straße fahren darf?

Da gibt es viele. Zum Beispiel mein Toyota, verschiedene Landrovermodelle, die neueren Puch G-Modelle und noch einige mehr.

Michael

Hallo Michael,

ich will nicht ausschließen, dass es das auch noch bei anderen Modellen gibt, bei Subaru wußte ich es, weil ich die auch in Wahl hatte. Landrover und G-Modell sind nicht so meine Kategorie.

Gruß,

Thomas

Themenstarteram 5. November 2007 um 9:50

Hallo again.

Verstehe ich nicht mit der Diff. sperre sperre ich den Kraftschluss vorne und hinten zu je 50%. den Rest machst das ESP (links/rechts)

mit der Reduktion setzte ich lediglich einen anderes Verhältnis zur Übersetzung fest.

Beim NGV habe ich doch 4x4 permanent 53/47vo/hi + 4x4hi =50/50 gesperrt + 4x4low = 50/50 gesperrt und zudem noch reduziert.

Lasst mich jetzt nicht in meiner Geistigen Umnachtung schlummern.

Danke Jungs oder Mädels

pittisan

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