Golf VI 1,4 TSI (122 PS)
Hallo zusammen,
da es seit einigen Tagen einen Thread zum 1,4 TSI Motor mit 160 PS gibt bekomme ich nicht mehr genug Informationen zum 1,4 TSI mit 122 PS. Mir kommt es darauf an, das hier positive sowie negative Erfahrungen mit diesem Motor im Golf VI veröffentlicht werden (Schalter und DSG).
Dies soll einerseits dazu dienen, eine Kaufentscheidung zu treffen (ja, ich weiß das es da schon einen Thread gibt) andererseits aber auch eine Basis für den Erfahrungsaustausch nur für diesen Motor sein.
HG
Beste Antwort im Thema
Ich hol' den Thread mal wieder nach vorne, nachdem ich in den vergangenen zwei Tagen rund 1000 km mit einem 122er-Golf VI unterwegs war (Mietwagen Sixt).
Ich arbeite als freier Journalist und bin viel in Deutschland unterwegs. Eigentlich plante ich, mir in diesem Jahr einen BMW 3er (vorzugsweise touring) zuzulegen. Aufgrund des eigenen begrenzten Budgets sollte es ein Jahreswagen von BMW werden, die man - je nach Ausstattung - zwischen 25 - 30.000 € bekommt. Für mich absolute Pflicht in einem Auto: Navi mit FSE, guter Audioklang, dazu komfortables und zügiges Fahren möglich. Gerade bei längeren Strecken will ich beim Autofahren "entspannen" und nicht "arbeiten". Ein BMW 3er mit entsprechender Ausstattung (320d, Navi Prof., touring) stellt(e) für mich bis dato die perfekte Symbiose dar - technisch wie optisch. Wer jetzt ruft, ich vergleiche Äpfel mit Birnen, dem gebe ich sogar Recht 😉. Eindrücke und Vorlieben sind immer subjektiv, das gilt auch für den nachfolgenden Text.
Anfang des Jahres fiel mein Blick auch auf den neuen Golf, da Volkswagen recht interessante Konditionen für meine Berufsgruppe anbietet. Eigentlich stand ich einem VW Golf immer neutral gegenüber. Ein Golf ist eben ein Golf, ist ein Golf ... nach einem Besuch bei diversen Händlern war ich auf den ersten Blick überrascht und beeindruckt. Schon im Stand wirkt der Neue sehr hochwertig und in sich stimmig.
Lange Rede, kurzer Sinn: Da ich ohnehin fast jeden Monat mit Mietwagen unterwegs bin, bestellte ich mir die letzten Male jeweils einen Golf VI. Doch erst beim dritten Mal (vergangenen Montag) klappte es auch mit dem Golf (beim ersten Mal "musste" ich einen Audi A5, beim zweiten Mal musste ich einen MB A180 CDi nehmen).
Die Daten
- Golf VI Comfortline
- 122 TSI mit 6-Gang
- schwarz-metallic
- 4-Türer
- EZ 01/09, Laufleistung ca. 14.500km
- 205er 16" Ganzjahresreifen mit Alufelgen
Sixt baut die VW-Werksradios und -navis aus und setzt eine auf den ersten Blick "billige" Nachrüstlösung (VDO-Dayton, ohne FSE) ein. Im ersten Moment war ich zwar enttäuscht, doch heute kann ich sagen, dass die gefahrene Ausstattung für (m)eine mögliche Kaufentscheidung goldrichtig war.
Eindrücke
Die hochwertige Innenausstattung kam sofort rüber. Sicherlich fehlen einige Details eines Highline, doch grundsätzlich sind alle Versionen innen gleich gut verbaut. Auch äußerlich keine Mängel (Spaltmaße & Co.). Schon beim Anlassen wurden die vielen Eindrücke und Testberichte, die ich gelesen hatte, bestätigt. Der Motor ist fast nicht wahrnehmbar, die Geräuschkulisse sensationell. Meine Strecke führte vom Kölner Hbf direkt Richtung Autobahn. Das Getriebe ist gut übersetzt, die Gänge flutschen sauber. Der Durchzug ist sehr ordentlich und zum zügigen Mitschwimmen im Stadtverkehr reicht die Motorleistung und -charakteristik absolut. Schon hier kam mir der Gedanke, dass der größere TSI mit 160PS mehr eine Spaß-Entscheidung wäre.
Auf der Autobahn setzten sich die Eindrücke dann nahtlos fort: Der Wagen fährt komfortabel und zügig, der Geräuschkomfort bei Geschwindigkeiten um die 160km/h ist für diese Autoklasse schlicht überragend! Natürlich fehlt beim Beschleunigen im 6. Gang, wenn der Wagen einmal auf Geschwindigkeit ist, der kraftvolle Durchzug, doch wir reden hier über einen Motor mit 1,4er-Hubraum. Ich fahre zum Teil sehr viel Autobahn, gerne auch zügig und dafür brauche ich keinen größeren Motor als den gefahrenen 122er-Golf. Grund für meine Begeisterung sind - ich kann mich nur wiederholen - der Fahr- und Geräuschkomfort: beeindruckend!
Das verwendete Material im Innenraum ist sehr hochwertig und sehr stimmig. Die möglichen Ablagen sind ausreichend, die Sitze auf für längere Strecken gemütlich. Gut, nach 1000km in weniger als 48 Stunden hatte ich Rückenschmerzen, aber die hätte ich wohl in jedem Auto gehabt. Die weiß hinterlegten Tachoinstrumente sind ebenfalls angenehm.
Das Standard-Fahrwerk ist ebenfalls sehr gut. Ein guter Kompromiss aus Komfort und Straßenlage, der VW hierbei gelungen ist. Daher nächster Gedanke: DCC eher nicht notwendig, wenngleich mir natürlich Vergleichswerte fehlen. Bei höheren Motorisierungen (160er-TSI, GTD, GTI) würde ich es wahrscheinlich ordern, beim 122er-TSI eher nicht.
Sonstige Eindrücke & Bemerkungen
Ich fuhr die gesamte Strecke mit eingeschalteter Klimaautomatik und durchschnittlich zwischen 140 - 160 km/h. Zwischendurch verkehrsbedingt etwas langsamer, ebenso streute ich kurze Vollgasfahrten (freie A2 zwischen Bielefeld und Hannover) ein. Der Verbrauch nach Hin- und Rückfahrt liegt bei 7,5 Litern. Bei 200km/h säuft der Motor fast 17 Liter, aber welcher Motor säuft bei diesen Geschwindigkeiten nicht? Fuhr ich 130 km/h, lag er hingegen bei unter 6 Litern. Insofern ist der Verbrauch sehr ordentlich, wenngleich nicht überragend. Wobei ich zugebe, nicht zu den Autofahrern zu gehören, die sich um Nachkommastellen beim Verbrauch streiten. Schon seit vielen Wochen lese ich hier im Forum die vielen Threads zum Golf VI und muss immer schmunzeln, wenn sich Golf-Fahrer bei ihrem 160er-TSI aufregen, wenn sie keine 6 vor dem Komma schaffen, in ihrer Signatur aber einen Highline mit Vollausstattung präsentieren.
Mein Fahr- und Streckenprofil ist berufsbedingt sehr unterschiedlich: Ich fahre zum Teil wochenlang nur Kurzstrecken in der näheren Umgebung, dann aber auch Langstrecken von 300km aufwärts. Insofern werde ich mich nie auf einen bestimmten Spritwert einpendeln, und es ist mir eigentlich auch egal, ob ich 6,4 oder 7,5 verbrauche. Wenn ich zwischendurch Bock habe, 200km/h zu fahren, dann mache ich das. Eine Selbstkasteiung vor dem Hintergrund eines (kurzfristig) steigenden Durchschnittsverbrauchs ist mir suspekt und fremd. Letztlich sollte man sich der allgemeinen Verkehrslage anpassen und nicht umgekehrt.
Die Scheibenwischer wirken in ihrer Gesamtheit nicht hochwertig, die Ausleuchtung mit dem Standardlicht ist ebenso durchschnittlich. Das Lenkrad hat eine angenehme Haptik, ist für mein Empfinden einen Tick zu groß. Doch das ist Jammern auf (sehr) hohem Niveau, zugegeben.
Fazit
Warum die durchschnittliche CL-Ausstattung im Nachhinein Gold wert war? - Nun, wie ich eingangs schrieb, sind einige Dinge für mich in einem Fahrzeug essenziell: Komfort & ein Hauch von Luxus in Form technischer Highlights. Da mich das gefahrene CL-Modell schon von den allgemeinen Vorzügen des Golf VI mehr als überzeugt hat, bin ich heute ganz sicher, dass sich diese Eindrücke noch viel mehr bestärkten, wenn ich einen Golf mit der Ausstattung führe, die ich mir vorstelle: Highline, RNS510, Dynaudio, FSE Premium, Schiebedach (!), DSG, Standheizung, Xenon. Stelle ich mir meinen Wunschgolf via Konfigurator zusammen, komme ich auf einen Endpreis (inkl. Presserabatt) von ca. 25.000 €. Eine klare Kampfansage an meine in Verstand & Herzen fast schon getroffene Entscheidung für einen 3er-BMW.
Nochmal: Ich bin mir darüber bewusst, dass sich ein werksneuer Golf VI nicht mit einem BMW-Jahreswagen (ggf. sogar als 6-Zylinder-Diesel) vergleichen lässt. Ebenso weiß ich, dass der Unterhalt eines 3er deutlich teurer ist. Aber ein Autokauf ist streng genommen nie eine kühle Entscheidung der Ratio, sonst würden wir alle Dacia Logan fahren. Ich mag BMW, dessen Formen, Motoren und natürlich der Heckantrieb. Tatsache ist jedoch auch, dass der Golf VI in meinen Augen nahe an der Perfektion ist, was das Zusammenspiel aus Optik, Komfort, Kosten und Technik betrifft. Ein Dacia ist billiger, ein Aston Martin schneller, eine S-Klasse komfortabler, ein Cabrio aufregender, ein BMW 3er touring schöner. Doch das, was VW hier produziert hat, schlägt in der Summe aller Eigenschaften die Konkurrenz um Längen. Insofern wundert es mich nicht, dass der neue Golf bislang alle Vergleichstests gewonnen hat.
Totschlagargument: Ein Golf ist langweilig! Nun, sicher sieht man VW Golf an jeder Ecke, und von Woche zu Woche sieht man mehr VIer. Eine blue-jeans sieht man auch an jeder Ecke, trotzdem ist sie seit Jahrzehnten modern. Auch ich finde einen Trendline-Golf in silber mit Radkappen nicht gerade spannend, aber der käme für mich auch nicht in Frage. Als Highliner (in blue-graphit z.B.) sieht man ihn schon seltener. Hier im Forum bekommt man ja den Eindruck, als sei jeder zweite verkaufte Golf VI ein Highline in schwarz / weiß / silber mit Vancouver-Sportpaket 🙂, die Realität zeigt dann doch 80% aller Autos als Trendline / Comfortline.
Der Golf ist ein zeitloses Auto. Eines für Leute, die der Außenwelt nichts beweisen müssen. Und in seiner aktuellen Version für mich fast ein perfektes Auto. Es ist für mein Budget bezahlbar, bietet alles, was ich von einem Auto erwarte (sensationeller Fahrkomfort & überzeugende Technik durch Navi, FSE & DSG) und sieht dazu noch gut aus.
BMW, es wird schwer für Euch ... 😉
139 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Skeletto
Sicher ist auf jeden Fall, wenn er das öfters macht, wird der Motor nicht sehr lange halten und es wird folgen haben.
Wenn der Motor warm ist (ca 80 Grad Öl) darf dem das, auch auf Dauer, garnichts ausmachen...Wenn doch, hat er den Namen Motor nicht verdient!
Zitat:
Original geschrieben von john1986
Wenn der Motor warm ist (ca 80 Grad Öl) darf dem das, auch auf Dauer, garnichts ausmachen...Wenn doch, hat er den Namen Motor nicht verdient!Zitat:
Original geschrieben von Skeletto
Sicher ist auf jeden Fall, wenn er das öfters macht, wird der Motor nicht sehr lange halten und es wird folgen haben.
Ja ja die Leute aus der SU😉
Bin mir da trotzdem nicht so sicher, auch wenn der Motor warm ist, wenn er so oft bis zu 6000 Umdrehungen gejagt wird das er so lange hält. Motoren sind schließlich für einen gewissen Gebrauch ausgelegt. Und mir kann keiner sagen das die 122 PS Maschine für dauerhaft 6000 Umdrehungen ausgelegt ist. Nicht umsonst gibt es einen roten Bereich im Drehzahlmesser. Motoren die so was ab können müssen, haben höhere Grenzen als dieser.
Im übrigen sollte das Öl nicht ca. 80°C sein, sondern sollte 90°C haben. Und nicht nur ca. sondern nicht weniger wenn man auf das Gaspedal treten will!
Zitat:
Original geschrieben von Skeletto
Bin mir da trotzdem nicht so sicher, auch wenn der Motor warm ist, wenn er so oft bis zu 6000 Umdrehungen gejagt wird das er so lange hält. Motoren sind schließlich für einen gewissen Gebrauch ausgelegt. Und mir kann keiner sagen das die 122 PS Maschine für dauerhaft 6000 Umdrehungen ausgelegt ist. Nicht umsonst gibt es einen roten Bereich im Drehzahlmesser. Motoren die so was ab können müssen, haben höhere Grenzen als dieser.Im übrigen sollte das Öl nicht ca. 80°C sein, sondern sollte 90°C haben. Und nicht nur ca. sondern nicht weniger wenn man auf das Gaspedal treten will!
Der rote Bereich fängt aber erst bei 6000 Umdrehungen an 🙂 Gehen tut er bis 8000 🙂 (Laut Tacho)
Hab aber auch irgendwo gelesen, dass mittlerweile nur noch 80° nötig sind. Also bei modernen Motoren. Bin auf dem Gebiet aber Laie und will hier nix falsches verbreiten 🙂
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Was die Temperatur und allg. Motoren angeht bin ich ebenfalls Laie. Ein guter Freund der sich damit auskennt sagte zu mir, dass ich heute auch den Motor nicht mehr großartig einfahren bräuchte, wenn ich darauf achte das vorm drauf treten die Öltemperatur auf 90°C steht. Das sei ganz wichtig. Und wenn er das sagt glaub ich ihm das auch da er die Ahnung hat und ich nicht. Klar ist natürlich, dass ich nicht durchgehend sofern es überhaupt auf den Deutschen Straßen möglich sei, 200 fahren sollte am Anfang. Aber zwischendurch ist das sicherlich mal kurz machbar. Habe hier schon mal geschrieben, wie er sich seinen Golf IV abgeholt hat aus WOB (400km Fahrstrecke). ist er auch durchschnittlich mit 130-140 nach Hause gefahren. Zwischendurch wenn es möglich war, auch mal 200. Der wagen ist kurz davor, seine 300.000 km zu erreichen und hat noch keine Große Reparatur hinter sich.
Will auch nicht der Experte in Sachen Motortechnik werden, ich beschränke mich da mit meinem Wissen auf die Elektronik womit ich auch arbeite. 😁
Wenn ich das aber irgendwann doch mal wissen muss, werde ich die Bücher dafür auspacken. =)
Ich werds halt auch so machen, schön ruhig einfahren die ersten 1000km. So wie es auf der VW Seite beschrieben ist. Und nur Vollgas wenn der Wagen warm ist.
So lange ich hier im Forum aktiv mit lese, habe ich auch immer gelesen das der Motor schön warm sein sollte bevor man drauf tritt und das dies auch sehr wichtig sei. Leider ists halt komisch, das uns dann die Öltemperaturanzeige fehlt xD Soll ja ab Modelljahr 2010 in der MFA+ dabei sein, hilft mir nur nix, da meiner in KW21 gebaut wurde, also die letzte Woche für MJ09 -.-
Werde mit meinem Händler mal darüber plaudern. Irgend wie muss es ja möglich sein, dass man die Öl-Temperaturanzeige trotzdem bekommt.
Zitat:
Original geschrieben von Skeletto
...wenn ich darauf achte das vorm drauf treten die Öltemperatur auf 90°C steht. Das sei ganz wichtig.
Das Problem ist nur leider, dass man beim Golf (und bei den allermeisten anderen Autos auch) gar nicht weiß, wie warm das Öl ist, da im Cockpit nur die Wassertemperatur angezeigt wird. Man muss also noch eine Weile warten, wenn diese die 90° anzeigt, da das Öl langsamer warm wird.
Das ''Warmfahren'' des Motors überläßt
man dem mündigen Autofahrer.
Das Tagfahrlicht ist standardmäßig aktiviert,
und da gibt es ja noch den Gurtwarnton.
Ja ja . . . 😉
E.
Hallo!
Zitat:
Original geschrieben von Skeletto
Bin mir da trotzdem nicht so sicher, auch wenn der Motor warm ist, wenn er so oft bis zu 6000 Umdrehungen gejagt wird das er so lange hält. Motoren sind schließlich für einen gewissen Gebrauch ausgelegt. Und mir kann keiner sagen das die 122 PS Maschine für dauerhaft 6000 Umdrehungen ausgelegt ist. Nicht umsonst gibt es einen roten Bereich im Drehzahlmesser. Motoren die so was ab können müssen, haben höhere Grenzen als dieser.
Nun ja, der beschleunigt mal flott auf 100, da ist er nicht dauerhaft bei 6000rpm, sondern kurzzeitig. Und keine Sorge, wenn bei 6000 rpm der rote Bereich anfängt, dann kann man auch dauerhaft in dem Drehzahlbereich fahren. Ausnahmen gibt es allerdings auch immer mal, also Motoren die nicht "vollgasfest" sind, ob der TSI dazugehört weiß ich nicht.
Natürlich sollte man auch die Randbedingungen beachten, sprich der Motor sollte auf Temperatur sein und wenn man wirklich länger Vollgas fährt muss der Turbo wieder "kaltgefahren" werden, gerade bei Benzinern mit den hohen Abgastemperaturen.
Wenn der Motor warm ist, ist das Ausdrehen des Motors zum Beschleunigen überhaupt kein Problem, schließlich liegt die maximale Leistung etwa zwischen 4500 und 6000 rpm an. Wenn man nun bei 5000 rpm schon schaltet kommt man im nächsten Gang in einer deutlich niedrigeren Drehzahl an und hat dann eben weniger Leistung zur Verfügung (da hilfts auch nix, wenn das Drehmoment schon maximal ist, weil Leistung ist Drehmoment * Drehzahl).
Die Betrachtung eben beim Beschleunigen, wenn man dauerhaft die maximale Leistung will reichen knapp 5000 Umdrehungen aus, wobei man bei der V_max nicht soviel Einfluss hat, das hängt hauptsächlich von der Getriebeübersetzung ab.
Bei vielen Motoren, v.a. bei Saugern wird die Höchstgeschwindigkeit bei einer Drehzahl erreicht, die am roten Bereich liegt. Das macht nichts, die Motoren halten auch ewig, wenn sie mal 400km mit Vollgas bewegt werden.
-Johannes
Zitat:
Original geschrieben von ERIBE
Das ''Warmfahren'' des Motors überläßt
man dem mündigen Autofahrer.
Das Tagfahrlicht ist standardmäßig aktiviert,
und da gibt es ja noch den Gurtwarnton.
Ja ja . . . 😉E.
an nem kaputten Motor verdient man ja auch viel mehr, als an einem kaputten Tagfahrlicht-Birnlein😉
Zitat:
Original geschrieben von ERIBE
Das ''Warmfahren'' des Motors überläßt
man dem mündigen Autofahrer.
Das Tagfahrlicht ist standardmäßig aktiviert,
und da gibt es ja noch den Gurtwarnton.
Ja ja . . . 😉E.
Doppelpost🙄
Zitat:
Original geschrieben von surversilver
an nem kaputten Motor verdient man ja auch viel mehr, als an einem kaputten Tagfahrlicht-Birnlein😉.Zitat:
Original geschrieben von ERIBE
Das ''Warmfahren'' des Motors überläßt
man dem mündigen Autofahrer.
Das Tagfahrlicht ist standardmäßig aktiviert,
und da gibt es ja noch den Gurtwarnton.
Ja ja . . . 😉E.
.
und was ist mit Motorschäden in der Garantiezeit (auch verlängerbar)
Die gibt es doch gar nicht wegen eines nicht warmgefahrenen
Motors . . . 😉
E.
Zitat:
Original geschrieben von ERIBE
.Zitat:
Original geschrieben von surversilver
an nem kaputten Motor verdient man ja auch viel mehr, als an einem kaputten Tagfahrlicht-Birnlein😉.
und was ist mit Motorschäden in der Garantiezeit (auch verlängerbar)
Die gibt es doch gar nicht wegen eines nicht warmgefahrenen
Motors . . . 😉E.
😁
Wird nich in dem meisten Fällen ein Turbomotor auch immer mit einem Ölkühler ausgerüstet?
Denn so ein Turbo frisst ja ganz gut Wärme.
Denke hier wird er mit im Wasserkreislauf liegen, ist einer vorhanden.
In der Datei "90KW TSI technische Hintergründe", ist auf Seite 14 oben etwas zu sehen, was wie ein Ölkühler ausschaut, kann das jemand bestätigen?
Und wie ist das mit den neuen vollsyntetischen Ölen, da wird doch extra mit einer extrem guten Niedertemperaturschmierfähigkeit geworben.