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Gewicht Alufelgen

Honda Civic 8 (FN,FK,FD,FA,FG)
Themenstarteram 14. März 2017 um 17:09

Heute habe ich beim Wechsel der Winterräder an meinem 8er FK2 einmal die Kompletträder gewogen.

Das Ergebnis:

16" Winterräder-Stahlfelge: 16,5 kg

17" Sommerräder- Alu Honda: 21,2 kg

Was für Alufelgen fahrt ihr, und wie schwer sind dann die Kompletträder?

Ich habe vor bei entsprechender Gewichtseinsparung die schweren originalen Alus auszutauschen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. März 2017 um 14:43

Von "Leichtmetallfelgen" kann wirklich

keine Rede sein.

Es handelt sich nicht einfach um ca,20kg Balast, sondern um rotierende,ungefederte

Massen mit dementsprechenden Nachteilen bei Komfort,Beschleunigung, Bremsen.

Von Rennsport aus den 80ern kenne ich dreiteilige Alufelgen.Diese waren aus 3mm Felgenschüsseln und einer ca.20 mm starken Platte als Nabenaufnahme mit geschätzt weniger als 5 kg Masse und KTA-Zulassung.Dagegen wirken meine jetzigen wie Schleusendeckel.

Sollte es im Zubehör etwas geben in Richtung 16-17 Kilo mit Reifen würde ich schon in Versuchung kommen.

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Nur mal rein aus Interesse: Und bei einem normalen Straßenwagen bringt dir das was??

Davon mal abgesehen. Ich meine mich erinnern zu können, dass die 19 Zoll OEM Felge beim FN2 ~11kg auf die Waage bringt. Ein dazu passender Reifen Michelin PS2 in 225/35R19 wog alleine auch 11kg. Addieren musste selber! :) ;)

Zitat:

@_Knight_ schrieb am 15. März 2017 um 07:44:09 Uhr:

Nur mal rein aus Interesse: Und bei einem normalen Straßenwagen bringt dir das was??

Ja, schon. Bei schwerere Räder wird dann mehr Verbrauch geben.

Ich tippe auf 0,5 oder 1L mehr Verbrauch.

V-Max sollte auch geringer sein, 5-10km/h weniger.

Schlechtere Beschleunigung 0-100km/h. 0,5 - 1 sek schlechter.

Bremsweg - ???

Gruß. I.

Ist nicht dein Ernst. 1l mehr Verbrauch wegen vier Felgen? Sage mal, denkst du dir den Mist eigentlich immer selber aus? Oder hast du da ein Buch?

 

Es gilt bei Felgen wohl die gleiche Formel wie bei der Zuladung im allgemeinen. 100kg resultieren in 0,1-0,3l Mehrverbrauch. Und 100kg ist dann ja schon mehr als alle vier kompletten Räder. Somit ist der Gewichtsunterschied nur bei Wechsel auf leichtere Felgen komplett egal.

 

Und mal ohne Witz. Wenn ein Rad evtl 2-3 kg weniger wiegt, also in Summe 8-12 kg, dann soll der Bremsweg spürbar kürzer werden? Dann nimm mal lieber nie wieder Beifahrer mit, die mehr wiegen als eine volle Wasserflasche.

Du schreibst auch echt immer einen Käse!

Ist das Praktik.

Gruß.

Zitat:

@BravoI schrieb am 15. März 2017 um 09:54:38 Uhr:

Ist das Praktik.

Gruß.

Ist das ein Satz?

Da, wo ich arbeite, bauen Wir Produkt, welche hat 10 Jahre Garantie. Ich habe gelernt, alles, was ich sage mußen 100% stimmen. Also, was ich gesrieben habe - stimmt und ich stehe für meine Aussage.

Schöne Tag noch.

Ok, einfache Rechnung für dich.

Produkt 1: Felge plus Reifen = 22 kg

Produkt 2: Felge plus Reifen = 18 kg (mehr wird man wohl nicht sparen können, ohne auf Magnesium- oder Carbonfelgen zu wechseln)

 

Somit Gewichtsersparnis pro Auto: 16kg

 

Du behauptest nun, dass diese 16kg 0,5 bis 1,0l auf 100km ausmachen. D.h. wenn ich einen Beifahrer mit 80kg Gewicht mitnehme, erhöht sich mein Verbrauch um 2,5l bis 5l auf 100km?

Oder bei zwei Mitfahrern um bis zu 10 Litern?

 

Wie kann es da sein, dass ich zusammen mit zwei Mitfahren nicht mal 10l auf 100km verbrauche? Heißt das, dass ich ohne diese beiden Passagiere mit 0l auf 100km fahre??

 

Das gleiche gilt übrigens auch für den Bremsweg. Wenn Felgen soviel ausmachen würden, hätte jeder PKW, der mit 4 Leuten besetzt ist, einen Bremsweg wie ein ICE.

 

Merkst du was? Du schreibst totalen Unsinn. Dafür aber eine Menge!

 

Und noch ein Hinweis: Du hattet geschrieben "ich tippe auf ....". Das ist weit weg von 100%ig wissen.

Zitat:

@_Knight_ schrieb am 15. März 2017 um 14:09:35 Uhr:

 

Alles was er geschrieben hat ist absoluter Unsinn. Von seinem "Expertenwissen" wird er aber trotzdem nicht abweichen, ergo sind deine Erklärungsversuche reine Zeitverschwendung.

Leider!!!

Themenstarteram 15. März 2017 um 14:43

Von "Leichtmetallfelgen" kann wirklich

keine Rede sein.

Es handelt sich nicht einfach um ca,20kg Balast, sondern um rotierende,ungefederte

Massen mit dementsprechenden Nachteilen bei Komfort,Beschleunigung, Bremsen.

Von Rennsport aus den 80ern kenne ich dreiteilige Alufelgen.Diese waren aus 3mm Felgenschüsseln und einer ca.20 mm starken Platte als Nabenaufnahme mit geschätzt weniger als 5 kg Masse und KTA-Zulassung.Dagegen wirken meine jetzigen wie Schleusendeckel.

Sollte es im Zubehör etwas geben in Richtung 16-17 Kilo mit Reifen würde ich schon in Versuchung kommen.

Solange du nicht hoffst, dadurch bis zu 1l Sprit zu sparen ... ;)

Das mit den ungefederten Massen stimmt. Ob man das als Normaldödel merkt, allerdings fraglich. :)

Bei vmax spielt das Gesamtgewicht keine Rolle mehr. Der Rollwiderstand (abhängig von der Reifenbreite), Stirnfläche, Luftwiderstandsbeiwert und natürlich die vorhandene Leistung um eben diese limitierenden Faktoren zu überwinden, sind da ausschlaggebender.

Beschleunigung ist mit kleineren Felgen bei zentraleren Masseschwerpunkt minimal besser.

Am Rande: bei der 1/4 Meile (Endgeschwindigkeit 140-150km/h) hat beim EP3 ein 80kg Beifahrer ~0,5 Sekunden gekostet.

Themenstarteram 15. März 2017 um 20:17

Nein sparen möchte ich nicht noch mehr, 6,2 L sind schon genug .

Trotzdem fuchst es mich schon so viel ungenutzte Masse zu bewegen.

An meinen Oldiemotorrädern sind 100 Gramm eingesparte rotierende Masse schon ein Erfolg.

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