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Getriebecode vom FK2, Lagerschaden im Getriebe

Honda Civic 8 (FN,FK,FD,FA,FG)
Themenstarteram 12. September 2017 um 10:37

Hallo zusammen,

mein Getrieb macht langsam an meinem Honda Civic schlapp. Ich brauche ein neues bzw. ich wollte mir eins vom Schrottplatz holen. Meiner ist von 2007. Der nette Mensch vom Schrottplatz wollte den Getriebcode wissen.

Meine Fragen nun, gibt es unterschiedliche Getriebecodes mit dergleichen Motorisierung? In meinem Falle habe ich den 1,8l Benziner.

Kann mir jemand sagen, wo ich diesen finde bzw. kann mir jemand den Getriebecode nennen? Von oben sehe ich auf jeden Fall keinen. Ist auch alles ordentlich zugebaut :-( .

Hat jemand ein ähnliches Problem wie ich? Ich habe offensichtlich einen Lagerschaden im Getriebe. Das Getriebe surrt und es klingt als ob mir das Ding gleich um die Ohren fliegt.

Ich muss dazu sagen, dass ich relativ lange gewartet habe und mir die Entscheidung einem über 10 Jahre alten Wagen noch ein solch teures Ersatzteil zu gönnen. Der Wagen macht mir aber Spaß und ich habe bisher kein neues Auto gefunden, dass mir die Flexibilität, den Fahrspaß und dergleichen bietet. Außerdem habe ich im letzten TÜV sehr viel investiert und das wäre dann alles für Katz gewesen.

Viele Grüße und vielen Dank für die Hilfe!

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11 Antworten

Zitat:

Außerdem habe ich im letzten TÜV sehr viel investiert und das wäre dann alles für Katz gewesen.

Getriebe geht flöten - viel für TÜV investiert - das ist ein Honda, Kollege^^ - wie muss mit dem umgegangen worden sein?! Total untypisch für den FK2.

 

Ansonsten kann ich zum G.-code leider nichts sagen - denke aber, hier wird dir schnell geholfen.

Lass wieder was von dir lesen.

Grüße

Themenstarteram 12. September 2017 um 23:01

Hallo Faithboy,

Meinem honda fahre ich seit dem ersten Tag. Ich habe ihn damals neu gekauft. Auch das ist ein sicheres Indiz, dass ich mit dem Auto super zufrieden bin ??.

Wie bin ich in den 10,5 Jahren umgegangen mit ihm? Sehr unterschiedlich würde ich sagen. Ich habe es geschafft mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 5,2 Liter/ 100km von Dortmund nach Hamburg zu fahren mit eingeschalter Klimaanlage (!) und Tempomat auf 120. Das war das eine extrem. Das andere waren 22,7 Liter. Das war Tempo 200-220 (laut Tacho) über eine Strecke von fast 50km immer auf der linken Spur in Norddeutschland und einer freien Autobahn und ein ganz toller Urlaub. Ich wollte damals wissen was die Karre so schluckt. Den boardcomputer hatte ich extra vorher zurückgesetzt. In den Jahren waren also alle extreme dabei. Im übrigen hatte ich eine maximale Geschwindigkeit einmal erreicht von 227 laut Tacho. Das nehme ich den Auto aber nicht ganz ab.

Was war beim letzten TÜV kaputt? Die Stoßdämpfer, die Domlager und die blöden Hinterachsgummis waren verschlissen. Eine Auspuffhalterung war abgerostet und der Geber-Zylinder der Kupplung quietschte laut. Die vorderen Querlenkergummis waren auch an der Verschleißgrenze angekommen. Dann habe ich noch die Spurstangenköpfe und die stabilisatoren gewechselt. Die Handbremsseile waren defekt. Beide Manschetten der Kreuzgelenke an den Antriebswellen waren eingerissen. Das linke vordere Gelenk wurde getauscht. Ein Bremszylinder der hinteren Bremse klemmte bzw. Löste sich nicht korrekt. Da beide Zangen schlecht aussahen wurden beide getauscht, inklusive Scheiben und Klötze und dem Bremsträger natürlich. Die Bremsen vorne waren natürlich auch runter. Deswegen war der letzte TÜV sehr teuer im Gegensatz zu den anderen. Ach ja und auf dem Weg zum TÜV verreckte mir die Karre, weil die Batterie hinüber war.

Sonst ist dieser Wagen immer durch den TÜV gekommen ohne das ich irgendwas reparieren musste! Bis auf Ölwechsel, Bremsenwechsel bzw. Bremsenreinigung, die ganzen Filter, Kühlmittel für die Klimaanlage, Reifen und was ich sonst noch vergessen habe. Nichts dran gehabt und einen defekten Start-Knopf ganz am Anfang. Beschweren kann ich mich also nicht und will ich mich auch nicht. Ich würde mir auch wieder einen Honda holen. Ich schätze, dass die Kupplung auch runter ist bzw. gleich mit getauscht werden kann. Kann einer was zum Thema 2 Massenschwungrad sagen? Was kostet es oder hat der Civic gar keins? Ich habe nichts passendes im Netz gefunden.

Vieles ist einfach Verschleiß der aufgrund des vorangeschrittenen Alters auftritt. Vor 3 Jahren habe ich das Getriebeöl wie es laut Honda vorgeschrieben ist sogar wechseln lassen. Da wollte ich dem Getriebe was gutes tun. Nun bedankt es sich mit einem Lagerschaden nach fast 150.000km. Wie gesagt, da ich das Auto echt toll finde und mir kein Nachfolger so gefällt wie dieser, benötige ich ein Austauschteil.

Mir ist auch bewusst dass es sehr wahrscheinlich sich jetzt bei meinem Auto um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelt. Aber das ist mir egal.der Wagen ist einfach nur toll und wird völlig unterschätzt.

Wie hat sich der jetzige Schaden angekündigt?

Ganz einfach. Erst war ein leises surren da. Das war natürlich nachdem TÜV. Man hätte es auch als loses Hitzeblech wahrnehmen können und das hatte ich auch in diese Richtung getan. Ich hatte meinem Kollegen Bescheid gegeben zum schweißen. Der konnte nichts finden was lose war. War es auch nicht. Es wurde jedoch lauter und lauter irgendwann bekommt man mit, dass wenn man die Kupplung tritt das Geräusch weg ist. Jetzt nach einem halben Jahr, der sicheren Gewissheit habe ich endlich Urlaub und will das Teil in dieser Zeit tauschen lassen, da ich jetzt kein Auto brauche. Das Getriebe hört sich aktuell sehr schlimm an. Runterschalten tue ich nicht mehr. Die Geräusche sind so extrem und klingen sehr ungesund. Es jault richtig. Ich fahre extrem niedertourig. Die Gänge ausdrehen mache ich auch nicht. Ich hätte es bisher 2 mal gehabt, dass der Rückwärtsgang mir stecken geblieben ist. Man hat an der Schaltkulisse diesen nicht mehr lösen können. Ich musste 3 Meter nach hinten fahren bis ich ihn wieder herausbekommen habe und hatte echt Glück gehabt das nach hinten Platz war. Alle anderen Gänge und auch der Rückwärtsgang abgesehen von diesen beiden Vorfällen, schalten sauber. Kein gehakel, kein nichts. Wie am ersten Tag und honda typisch sehr direkt. Der Schaltknüppel rührt sich manchmal beim Rückwärtsfahren vielleicht mal einen Millimeter. Mehr nicht. Wenn man da den Opel Astra mit Getriebeschaden im Vergleich sieht sind das von den Bewegungen Welten.

Da ich beruflich bei Elektromotoren häufig Lagerschäden wieder instand gesetzt habe, kenne ich die Geräuschkulisse von einem Lagerschaden. Mein Getriebe klingt sehr ähnlich und ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell so schlimm wird, obwohl ich 15.000 km im Jahr gerade einmal fahre. Ich fahre zurzeit nur absolut das nötigste. Auf die Autobahn traue ich mich nicht mehr, weil die Drehzahl dort höher ist und die Geräuschkulisse entsprechend laut ist. So ist der Stand der Dinge.

Hallo,

wie sicher bist du, dass nicht nur das Ausrücklager hinüber ist?

Das wäre nach deiner Beschreibug bei viel Kurzstrecke und Fuss auf der Kupplung schonmal dran und kann sich übel anhören. (Rasseln, scheppern, jaulen, brummen, klackern... )

Ist auch n ziemlich filigranes Ding:

http://www.daparto.de/Teilenummernsuche/LuK/500066810?kbaTypeId=8469

Getriebedefekte mit einer von dir beschriebenen Geräuschkulisse sollten eigentlich Schaltprobleme mit sich bringen..

Dass der Rückwärtsgang klemmte kann auch an einer nicht mehr sauber trennenden Kupplung oder deren Hydraulik liegen.

Ich würd ersmal nicht gleich beim ersten Husten von todkrank ausgehen. :)

Zweimassenschwungrad kannst hier anschaun:

https://www.youtube.com/watch?v=RL3kExvx8wk

@Pingu - vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht - wird einem ja ein wenig bange, was einen noch erwarten kann. Das Fahrprofil, wie du skizzierst, kenne ich auch. 80% Spritsparend und schonend (auch ca. 5,2L im Schnitt mal bei langen Strecken) aber eben auch Vollgasfahrten auf Autobahnen nachts im 200 Kilometerbereich - meine vmax lag mal bei 223 km/h.

Auch ich kaufte den FK2 2010 neu - was sozusagen das Facelift ist und deiner aus den ersten Baujahren stammt, wo mitunter starke Qualitätsmängel häufiger zu vernehmen waren. Von deinen o.g. Mängeln kenne/kannte ich nur eines - den knackenden KGZ, der aber im Rahmen der Inspektion 2012 gewechselt wurde und seitdem keine Probleme mehr macht.

Ich bin mir sicher, dass du eine Art Montagsauto erwischt hast - meiner ist nun 7 Jahre alt (88.000 km) und gerade den TÜV anstandslos hinter sich gebracht - mit den ersten Bremsen/-belägen etc - das einzige, was ich wechselte dieses Jahr waren die Reifen und die Batterie (die alte machte es aber noch anstandsvoll) und ich tauschte sie nur, da mir beim letzten Service gesagt wurde, sie sei platt. Diese konnte ich im Rahmen einer Verhandlung auch kostenlos bekommen. Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass mein FK2 in den nä. 3 Jahren (also hin zu deinem Alter) so abschmieren wird mit den o.g. Teilen - gerad weil er in Zukunft auch nur noch ca. 5..000 KM pro Jahr wird fahren müssen.

Zum Getriebeölwechsel - ist der wirklich intendiert bzw. nötig lt. Honda?

Nun denn - ich wünsche dir als treuen FK2´ler jetzt ein glückliches Händchen und alles Gute mit dem Getriebe - auch ich habe nämlich vor, den FK2 als treuen und zuverlässigen Zweitwagen zu behalten.

Grüße

Der Getriebecode steht in Form eines Scanneraufklebers unter dem Thermostatgehäuse.

Bsp.FK2-2011=PHE4

Img-20170913-171900
Themenstarteram 13. September 2017 um 21:19

Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für Eure Reaktionen und auch die Bemühungen, ob nicht was anderes kaputt ist. Leider habe ich die Diagnose Getriebschaden von einem Bekannten bekommen. Der ist Meister und hat einen Verwertungsbetrieb, kann mir aber selbst das Getriebe nicht reparieren sondern nur tauschen. Deswegen brauchte ich auch die Nummer. Der Kollege hatte mich an einer Adresse verwiesen zu der ich heute hingefahren bin. Daher ein kurzes Update nach dem heutigen Tag und dem Besuch dort. Ich wurde freundlich empfangen entgegen aller Google Bewertungen. Man hat sich Zeit genommen und wir haben eine kurze Probefahrt gemacht. Das Getriebe hat einen vorangeschrittenen Lagerschaden. Dieser Schaden kann instand gesetzt werden. Damit hätte ich so nicht gerechnet, denn die Lager fressen sich gerne ins Gehäuse und ich hätte gedacht, dass dies auch schon der Fall wäre, bei diesem rattern und surren. Es scheint hier aber noch nicht so schlimm zu sein. Er meinte die Kunden kämen mit ganz anderen "Soundkulissen" daher, oder die Autos lassen sich nicht mehr schalten oder es hat geknallt und mussten abgeschleppt werden. Kurz gesagt, die fahren bis zum letzten Meter. Da frage ich mich doch glatt, wie die das aushalten? Wie schmerzfrei müssen die sein? Ich fand das schon laut und hatte echt schiss, dass der Karren mir auf der Autobahn verreckt oder das Getriebe blockiert oder oder oder. Der Kostenvoranschlag liegt bei 1079€. Ein Austausch Getriebe bei Ebay würde mit Aus- und Einbau nicht viel billiger kommen. Mit der Instandsetzung erhalte ich 2 Jahre Garantie auf das Getriebe. Bei dem von Ebay nicht. Alle Verschleißteile sind dann neu. Ich denke das ist fair und neues Öl gibt es auch wieder. In 3 - 4 Werktagen ist er dann fertig. Drückt mir die Daumen, dass da nicht noch mehr im Argen ist.

Zur Lautstärke möchte ich noch hinzufügen. Ich habe auf der Autobahn den Test heute gemacht. Bei etwas mehr als 3000 Touren musste ich im Radiobetrieb auf Lautstärke 23 gehen, um das surren nicht mehr zu hören. Dann war das Radio lauter. Daher ist die Aussage von dem netten Herren von heute umso mehr nicht nachvollziehbar. Die scheinen wirklich bis zum letzten Meter zu fahren.

Warum solch ein Lager die Biege macht und als Baugruppe versagt, da gibt es sicherlich viele Ursachen. Vieleicht zeigt man mir das defekte Lager. Da kann ich gerne mal ein Bild hier posten. Alles andere ist nur Spekulation.

Zum Thema TÜV will ich noch folgendes ergänzen. Ich schaue immer beim Reifenwechsel nach den Gummiteilen. Also Bremsschläuche, Gummilagerungen vom Querlenker etc. Das was man halt so sieht. Ich mache im Halbjahresrythmus die Bremsen sauber (hinten), damit diese nicht festhängen bzw. schmeiße einmal pro Jahr die Klötze raus. Ich habe festgestellt, dass ein Klotz der mehr als die Hälfte an Dicke hat, weniger schnell zum festgammeln tendiert. Ist der Klotz unter der Hälfte vom Material angekommen, schaffe ich kein halbes Jahr zu fahren und die Bremse hinten hängt fest, obwohl alles gereingt wurde. Im Herbst letzten Jahres habe ich also nichts sehen können. Die Gummis waren OK. Drei bis vier Monate später waren diese schrumpelig. Gut das ich mein Bekannten habe, wo man mal eben gucken kann, was vorm TÜV alles gemacht werden muss. Dann konnte ich mich auf die Teilesuche machen. Während ich die Teile bestellt habe, sind mir dann 2 Tage vor dem TÜV Termin die Stoßdämpfer eingefroren. Da bin ich gleich zu meinem Bekannten gefahren und der Dämpfer auf der Beifahrerseite war voller Öl. Vorher war der noch trocken gewesen. Also schnell welche bestellt und die Domlager gleich mit. So kam eins zum anderen. Der eine Dämpfer war übrigens durchgerostet, der andere war noch in Takt.

Auch hier möchte ich nicht Schuld auf schlechtes Material oder schlechter Qualität von Seiten Honda schieben. Wir haben insgesamt 3 Autos von 2 Marken. Bei uns in der Gegend wird sehr viel Salz gestreut. Die Federn, die Dämpfer, der Auspuff und auch der Unterboden rosten schön vor sich hin. Wir haben den besagten Honda Civic und 2x Ford Fiesta's. Die Fords sind Jahrgang 1992 und 2010, der Civic von 2007. Der alten Fiesta ist in Rente und wird nur noch im Sommer bei max. 3000km Laufleistung pro Jahr bewegt. Der steht im Winter in der Garage. Der Unterschied von diesen genannten Baugruppen ist enorm. Daher haben wir auch zusätzlichen Rostschutz am Unterboden anbringen lassen. Beim Civic und den ersten Fiesta leider etwas später, beim neuen Fiesta direkt als der Neu war.

Die Sache mit dem Getriebe Öl hat folgenden Hintergrund. Ich warte mein Auto so gut es geht selbst. Ich gehe in einer Schrauberwerkstatt in der näheren Umgebung oder eben zu den Bekannten wenn mir das Know How fehlt oder ich einfach das Werkzeug oder die Zeit nicht habe oder es wie bei dem Getriebe ein Fachbetrieb nötig ist. Bei meinem Honda lag ein Serviceheft dabei. In diesem stehen alle Verschleißteile drin. Alle 20.000km sind die Wartungsintervalle. Bei Kilometerstand X oder nach 7 Jahren stand das Getriebeöl drin. So meine ich. Bin mir aber nicht sicher. Ich müsste ins Auto schauen, aber das habe ich ja nicht hier. Honda empfiehlt das. Mein Kollege von der Autoverwertung wollte es mir nicht wechseln. Da habe ich mal nicht auf ihn gehört, weil ich etwas Gutes tun wollte. Die Frage hier wäre, hängt der Schaden mit dem Wechsel zusammen, was ich nicht glauben kann, das der Schaden 3 Jahre gebraucht hat und im letzten halben Jahr so rasant schnell verlaufen ist. Das habe ich damals in einer Werkstatt durchführen lassen.

Ich hoffe, dass bei Euren Civic nicht ähnliche Probleme auftreten und Ihr auch so viel Spaß an diesem Auto habt. Viele Grüße und besten Dank!

Ja, Getriebeöl soll nach 120tkm oder 8 Jahren gewechselt werden, wenn ich mich richtig erinnere. Steht bei euch allen im Serviceheft drin.

@Pingu1302: Welches Getriebeöl kam denn rein beim Wechsel? Original Honda oder ein anderes?

Honda Getriebe vertragen klassische Getriebeöle, die bei deutschen Marken reinkommen, nicht auf Dauer.

 

Ich warte unsere Autos auch komplett selber. Bisher musste ich an meinem FK2 nichts machen außer halt die Sachen, die im Serviceheft stehen und ein Mal Bremsbeläge hinten. Die Bremsscheiben hinten haben nicht eine Riefe und die Beläge hingen noch nie fest. :cool: Außer beim Wechsel habe ich die nie zwischendurch sauber gemacht.

Jurid White Bremsbeläge kann ich nicht empfehlen. Die original Honda waren besser. Wenn es regnet und ich die Handbremse benutze knackt es jetzt ein Mal beim losfahren. Mit den original Belägen passiete das nicht mal nach einem Sturm.

Alle Gummis, die du erwähnt hast, sehen noch fast neuwertig aus. 0 Rost am Unterboden oder Auspuff, obwohl hier auch im Winter gestreut wird.

61tkm / 6 Jahre alt.

Original Honda Bremsbeläge kommen von TRW und quietschen bei leichtem Bremsen und drecken wie die Sau an meinem FK2.

Habe meinen 2011er mit knapp3 Jahren und ca.22Tkm übernommen und hinten war dick Kupferpaste drauf, was so nicht mehr verwendet werden sollte.

Trotzdem drehte ein Rad nicht frei, also ausgebaut auch vorn und mit Bremsenservicepaste wieder eingesetzt.

Beim nächsten Bremsentausch werde ich Scheiben und Keramikbeläge von ATE verwenden, mit den ich bei anderen Fahrzeugen recht gute Erfahrungen gemacht habe.

Hinsichtlich Verschleiß,Scheibenverschleiß und Sauberkeit,Geräusch waren die besten Bremsen an meinem 93er EG4 verbaut.Einmal erneuert bei 120TKm und mit ca.220Tkm und gutem Bremsenzustand verkauft.

Ja die originalen erzeugen sehr viel Staub. Aber bei Jurid White ist es kaum weniger, obwohl das ja welche mit "weniger Bremsstaub" sein sollen.

ATE Ceramic hatte ich keine gefunden gehabt.

Es sollte generell keine Pasten verwendet werden bei den Bremsen. Die sorgen nur für zusätzliche Verschmutzung und klemmende Beläge. So ist zumindest meine Erfahrung mit mehreren Autos. ;)

Pasten gehen schon nur das leitfähige Kupfer dürfen an ABS;ESP Fahrzeugen nicht mehr verwendet werden.

Man begründet das mit möglichen Irritationen der Radsensoren.

Andere Pasten verklumpen auch wenn sie mal heiß werden und verstopfen zusätzlich zum normalen Dreck die Belagführungen...

Naja, egal. Welches Öl hattest du denn beim Wechsel einfüllen lassen?

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