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Geräuschpegel Tesla

Tesla Model S 002
Themenstarteram 10. Juni 2014 um 5:54

Hallo,

hat jemand von Euch einen Erfahrungswert wie laut ein Tesla auf der Autobahn ist? In diesem Testbericht (http://www.mycar.net/auto/tesla/serie-s/390-tesla-model-s-p85.html) wird behauptet, dass der Tesla ab 80 km/h relativ laut sein soll?

Franz

Tesla-model-s-power-and-torque
Beste Antwort im Thema

Einfach mal Probefahrt buchen und selber alles erfahren... mein Tesla S 85 ist vergleichbar mit meiner ALPINA B7 ... nur deutlich leiser und preiswerter...

Ich finde immer interessant hier die Kommentare von Menschen zu lesen die noch nie einen gefahren sind aber über alles Bescheid wissen...

Am Ende, es ist jedem überlassen was er kaufen will oder kann... Elektromobilität ist im kommen und die einzige Möglichkeit Gesellschaft zu verändern... die alte Öl Lobby zu zerstören... weil die sonnst unser Welt richtig platt machen ...

Bin kein "Gutmensch" aber seit meiner Kindheit frage ich mich warum wir keine E-Autos haben...

Tesla ist der erste Firma die zeigt das möglich ist ein ganz normales und schönes Auto auf den Markt zu bringen... und das sollten wir respektieren und nicht so abwertend wie mache hier sind darüber schreiben!

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Eigene Erfahrung: Er ist merklich lauter als deutsche Premium-Limos, aber alles noch im Rahmen. Wenn er richtig laut wird Reifen prüfen, Stichwort Sägezahn von unangepasster Fahrweise.

am 10. Juni 2014 um 17:39

Oder Schneeketten langsam abmachen :D :D

Gibt ja auch bei manchen Model S Probleme mit der Antriebseinheit, die dann getauscht wird.

Stimmt, Manschetten an der Welle anschauen ob es da raus saut.

Zitat:

Original geschrieben von rcc

Stimmt, Manschetten an der Welle anschauen ob es da raus saut.

Nur eine Frage.

Weils im eingangs genannten Artikel drinnensteht.

Wie verhält es sich Beim E-Motor ohne Getriebe?

Ist des Drehmoment des E-Motors wirklich so imposant?

Ohne Getriebe kommt am Rad bedeutend weniger an. Ist anscheinend egal.

Einfach mal Probefahrt buchen und selber alles erfahren... mein Tesla S 85 ist vergleichbar mit meiner ALPINA B7 ... nur deutlich leiser und preiswerter...

Ich finde immer interessant hier die Kommentare von Menschen zu lesen die noch nie einen gefahren sind aber über alles Bescheid wissen...

Am Ende, es ist jedem überlassen was er kaufen will oder kann... Elektromobilität ist im kommen und die einzige Möglichkeit Gesellschaft zu verändern... die alte Öl Lobby zu zerstören... weil die sonnst unser Welt richtig platt machen ...

Bin kein "Gutmensch" aber seit meiner Kindheit frage ich mich warum wir keine E-Autos haben...

Tesla ist der erste Firma die zeigt das möglich ist ein ganz normales und schönes Auto auf den Markt zu bringen... und das sollten wir respektieren und nicht so abwertend wie mache hier sind darüber schreiben!

Zitat:

Original geschrieben von maha

Nur eine Frage.

Weils im eingangs genannten Artikel drinnensteht.

Wie verhält es sich Beim E-Motor ohne Getriebe?

Ist des Drehmoment des E-Motors wirklich so imposant?

Ohne Getriebe kommt am Rad bedeutend weniger an. Ist anscheinend egal.

E-Motoren haben auch ohne Getriebe mehr als genug Drehmoment. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Getriebe in der Leistungsklasse sind in den ersten Gängen untersetzt, in den mittleren ist es um 1:1 und in den hohen Gängen länger übersetzt. Das heisst also z.B. im 6. Gang kommt bei einem Verbrenner weniger Drehmoment am Rad an als der Motor liefert. Und auch nur im optimalen Drehzahlbereich, bei Dieseln oft nur zwischen ca. 2500 und 3500 evtl. 4000. Das ist bei E-Autos nicht so, das max. Drehmoment am Rad ist immer gleich, egal welche Drehzahl. Beim Tesla S sind das 440 bzw. 600 Nm über den gesamten Drehzahlbereich. Das wäre mehr als genug für durchdrehende Räder, wenn die Elektronik das nicht verhindern würde. Die Limitierung sind hier die Reifen.

Zitat:

Original geschrieben von VolvoAndy

Zitat:

Original geschrieben von maha

Nur eine Frage.

Weils im eingangs genannten Artikel drinnensteht.

Wie verhält es sich Beim E-Motor ohne Getriebe?

Ist des Drehmoment des E-Motors wirklich so imposant?

Ohne Getriebe kommt am Rad bedeutend weniger an. Ist anscheinend egal.

E-Motoren haben auch ohne Getriebe mehr als genug Drehmoment. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Getriebe in der Leistungsklasse sind in den ersten Gängen untersetzt, in den mittleren ist es um 1:1 und in den hohen Gängen länger übersetzt. Das heisst also z.B. im 6. Gang kommt bei einem Verbrenner weniger Drehmoment am Rad an als der Motor liefert. Und auch nur im optimalen Drehzahlbereich, bei Dieseln oft nur zwischen ca. 2500 und 3500 evtl. 4000. Das ist bei E-Autos nicht so, das max. Drehmoment am Rad ist immer gleich, egal welche Drehzahl. Beim Tesla S sind das 440 bzw. 600 Nm über den gesamten Drehzahlbereich. Das wäre mehr als genug für durchdrehende Räder, wenn die Elektronik das nicht verhindern würde. Die Limitierung sind hier die Reifen.

- Übersetzungsverhältnis: i.a. kommt auch im höchsten Gang mehr Drehmoment ans Rad. Offensichtlich hast du die Achsübersetzung nicht mit gerechnet.

- Drehmoment e-Motor: Sieh dir doch hier einmal ein paar Diagramme an und beachte speziell die rote Linie (maximales Drehmoment).

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Zitat:

Original geschrieben von VolvoAndy

E-Motoren haben auch ohne Getriebe mehr als genug Drehmoment. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Getriebe in der Leistungsklasse sind in den ersten Gängen untersetzt, in den mittleren ist es um 1:1 und in den hohen Gängen länger übersetzt. Das heisst also z.B. im 6. Gang kommt bei einem Verbrenner weniger Drehmoment am Rad an als der Motor liefert. Und auch nur im optimalen Drehzahlbereich, bei Dieseln oft nur zwischen ca. 2500 und 3500 evtl. 4000. Das ist bei E-Autos nicht so, das max. Drehmoment am Rad ist immer gleich, egal welche Drehzahl. Beim Tesla S sind das 440 bzw. 600 Nm über den gesamten Drehzahlbereich. Das wäre mehr als genug für durchdrehende Räder, wenn die Elektronik das nicht verhindern würde. Die Limitierung sind hier die Reifen.

- Übersetzungsverhältnis: i.a. kommt auch im höchsten Gang mehr Drehmoment ans Rad. Offensichtlich hast du die Achsübersetzung nicht mit gerechnet.

- Drehmoment e-Motor: Sieh dir doch hier einmal ein paar Diagramme an und beachte speziell die rote Linie (maximales Drehmoment).

Achsübersetzung - stimmt, sorry. Von daher ist das Drehmoment aussen am Rad immer höher. Das gilt aber auch für den Tesla. Dessen Drehmomentkurve sieht auch deutlich besser aus (bis 5900 U/min) als bei dem verlinkten Motor.

Aber jetzt sind wir völlig OT.

am 26. Juni 2014 um 13:36

Zitat:

Original geschrieben von VolvoAndy

Beim Tesla S sind das 440 bzw. 600 Nm über den gesamten Drehzahlbereich.

Falsch, gewaltiger Irrtum!

am 27. Juni 2014 um 6:13

Bis 4.000 u/min bleibt das Drehmoment aber gleich.

Der abrupte Drehmomentknick ist mir suspekt. Vielleicht wird hier wegen möglicher Überlastung abgeriegelt.

Und noch etwas:

Zitat:

Die beiden schematischen Diagramme oben sind die technische Erklärung dafür. Die Drehmomentgrenze beim Elektromotor (waagerechtes Stück der roten Kurve im linken Diagramm) existiert nur, weil das Fahrzeug nicht mehr Kraft auf die Straße übertragen kann; die Räder würden durchdrehen. Von Anfang an steht aber das volle Drehmoment und damit die volle Beschleunigung zur Verfügung.

Ach nee, nicht abgeriegelt, ab dem Knick "greifen die Reifen":D

aus:

http://www.google.de/imgres?...

MfG RKM

noch eine schöne Erklärung:

Zitat:

In den letzten Jahrzehnten wurde der Mensch daran gewöhnt, wenn irgendwas richtig flink ist, dann ist es auch laut. Wenn jetzt ein Elektrofahrzeug ohne großes TamTam mit 7m/s² beschleunigt, dann wirkt das martialisch. Es sind aber trotzdem nur 7m/s². Die gleichen 7m/s² wie in einem Auto mit Verbrennungsmotor. Es ist ein subjektives Gefühl, dass die Elektrofahrzeuge wesentlich besser beschleunigen, weil sie es lautlos und ohne Vorankündigung (im Sinne von hochdrehendem Verbrennungsmotor) tun.

aus:

http://www.google.de/imgres?...

Wichtig ist vor allen Dingen das ihr was zum streiten habt. Ansonsten interessiert das in der Praxis keinen Menschen und die Eichhoernchen noch weniger. :p

 

Pete

Die Diskussion ist schon wieder off-topic geworden. "Geräsuchpegel Tesla" hat nichts mit Drehmoment zu tun... ;-)

Zum Thema:

Evtl. sind dB-Zahlen nicht immer vergleichbar. Gleiche dB Werte könnten aufgrund unterschiedlicher Frequenzen etc. unterschiedlich "störend" empfunden werden. Deshalb führt man manchmal "Lautheitsmessungen" in Sone durch:

http://de.wikipedia.org/.../Sone?...

 

Ein tiefer Ton von Getriebe oder Motor stört vielleicht weniger als ein hohes Pfeifen von Windgeräuschen. Wahrscheinlich trägt diese Sone-Messung dem mehr Rechnung als die dB-Messung.

Ich verstehe. :)

Ein Getriebe hat also keinerlei Einfluss auf das Drehmoment am Rad. (sorry ... falls ich falsch interpretiert habe...)

OK. Mein Maschinenbaustudium ist schon lange her. Eventuell haben sich Grundlagen geändert.

(Viel Spaß mit den Eingang-EMobilen)

am 30. Juni 2014 um 18:34

Die Lautstärke bei schnellen Geschwindigkeiten ist sicher dem ursprünglichen Verkaufspreis nicht ganz angemessen wenn man Technologie unabhängig Preis/Leistung vergleicht - aber es gibt doch nur ein Land in dem das Relevanz hat - und das ist Deutschland - und der deutsche Markt ist vermutlich nicht wichtig genug, dass man da beim Erstlingswerk dann gross drauf optimiert hat.

Bis so 120 / 130 km/h ist das mit der Geräuschentwicklung jedenfalls ganz ok.

Mercedes baut seit > 100 Jahren Autos - Tesla hat diese 100 Jahre in 10 Jahren noch nicht in allen Bereichen überholt - aber ist trotz völlig neuer Technologie nahe genug dran.

Das ist doch nichts was man nicht in den Nachfolgemodellen optimieren könnte?

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