gebrauchter Diesel für Langstrecke bis 12.000€
Hallo zusammen,
wie der Titel meines Threads schon aussagt, suche ich momentan ein Dieselfahrzeug bis maximal 12.000€.
Folgende Infos sind zu beachten:
- weitgehend Langstrecke auf der Autobahn
- ca. 45.000km Laufleistung pro Jahr
- kein besonderer Platzbedarf notwendig (vorzugsweise ein Fahrzeug der Golf Klasse)
- mindestens 110PS und 2 Liter Hubraum, besser wären 140PS
- Farbe, Ausstattung etc erst einmal egal
Ich hoffe mal mit diesen Infos kann man etwas anfangen. 🙂
Für "Geheimtipps" und generelle Vorschläge bin ich offen, habe mich nicht auf Golf und 1er BMW beschränkt.
Des Weiteren würde mich interessieren, ob man generell den Tipp geben kann, nach jüngeren Autos zu suchen, die dafür allerdings mehr km runter haben oder aber lieber auf ältere Fahrzeuge mit weniger Laufleistung zu setzen.
Vielen Dank im Voraus!
Gruß
Max
Beste Antwort im Thema
Als Jemand der jetzt 8 Jahre Wochenend Pendler ist (285km einfache Strecke, gute 40tkm/Jahr):
Ich habe in dieser Zeit einen Ford Mondeo MK3 gehabt (2L TDCI, 130PS) der Wagen war Sparsam und Komfortabel, aber sehr Reparaturanfällig. Besonders das AGR Ventil war so konstruiert das nur kaputt gehen konnte. Diesen Wagen habe ich mit knapp 140tkm auf dem Tacho und knapp 5 Jahren verkauft und mir eine Mercedes C-Klasse Limousine gekauft. (C200CDI OM651 136PS). Dieser Wagen hatte während der Haltedauer nichts am Motor oder Getriebe! Es gab Probleme mit dem Sicherheitsgurt (eingerissen) und dem Sitzpolster (auch eingerissen). Der 200er CDI hatte auch den Vorteil, das er nicht von dem Problem mit dem Piezo Injektoren betroffen war, weil diese erst gar nicht verbaut wurden. Jetzt habe ich einen VW Golf GTD Variant, der aktuell knapp 32tkm drauf hat. Bei dem heißt es aktuell => fahren und tanken. Aber das erwarte ich von einem Fahrzeug was nicht ganz 1 Jahr alt ist und praktisch nichts gelaufen hat.
Ich würde dir nur ein Fahrzeug mit Automatik ans Herz legen. Das ist ein Riesengroßer Komfortgewinn. Wenn du einmal im Stau gestanden hast, wirst du nie wieder manuell schalten wollen! Hier sollte man nur das kleine 7 Gang DSG Getriebe aus dem VW Konzern meiden! Das 6 Gang und das große 7 Gang sind unauffällig, sofern man den Ölwechsel des Getriebeöls alle 60tkm einhält! Ohnehin ist Wartung das A + O wenn man auf das Fahrzeug angewiesen ist. Daher sollte man auch bei Kleinigkeiten diese Zeitnah selbst beheben oder aber Zeitnah eine Werkstatt aufsuchen. Wenn man regelmäßig lange Strecken mit dem Auto zurücklegt, merkt man recht schnell, wenn sich irgendwas verändert. (Auto klingt anders, fährt sich irgendwie anders)
Das sind so ein paar Allgemeine Tipps, die ich dir geben kann.
32 Antworten
Aktueller Qualittsreport: http://www.autozeitung.de/auto-news/qualitaets-report-2016
Hier mal ein 2012 'er Ford Mondeo (140 PS) !
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Der verbraucht reale 6,5 Liter auf 100 Kilometer.
Der o.g. Insignia verbraucht zwar 0,2 Liter auf 100 Kilometer mehr, hat allerdings auch eine bessere Ausstattung an Bord, sowie 20 PS mehr Leistung. Alle beide, sind 2012 'er Modelle, mit fast gleicher Laufleistung.
Welches Fahrzeug gefällt Dir besser ?
Was für ein Fahrzeug fährst Du aktuell (Modell, Baujahr) ?
Grüße Marcel...
Zitat:
@Marcel_E91_330d schrieb am 1. Dezember 2016 um 10:16:07 Uhr:
Hier mal ein 2012 'er Ford Mondeo (140 PS) !http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Der verbraucht reale 6,5 Liter auf 100 Kilometer.
Der o.g. Insignia verbraucht zwar 0,2 Liter auf 100 Kilometer mehr, hat allerdings auch eine bessere Ausstattung an Bord, sowie 20 PS mehr Leistung. Alle beide, sind 2012 'er Modelle, mit fast gleicher Laufleistung.
Welches Fahrzeug gefällt Dir besser ?
Was für ein Fahrzeug fährst Du aktuell (Modell, Baujahr) ?
Grüße Marcel...
den 2.0er Mondeo 4 TDCI hätte ich auch vorgeschlagen
Vielen Dank für eure Mühen! Was hier an einem Abend passiert ist schon Wahnsinn! 😁
aktuell fahre ich einen Fiat Punto 188, Baujahr 2001, 1,2 60 PS.
Von daher wird vermutlich so ziemlich jedes Auto in meinem Preisbereich eine Offenbarung werden.
Vielleicht noch mal zu meiner Situation:
Als Student hat mir der Punto voll und ganz gereicht, ich habe ihn zum pendeln jeden Morgen ca. 15km zum Bahnhof bewegt. Im kommenden Jahr werde ich aufgrund von Praktikum/Abschlussarbeit zum Wochenendpendler (einfache Strecke ca. 320km), was der Punto nicht mehr mitmachen wird, zudem er im April zum TÜV muss und diesen ohnehin nicht mehr ohne größere Maßnahmen bekommen wird.
Das neue Fahrzeug soll also ein sparsamer Diesel werden, der auf der Autobahn in der Regel nicht schneller als 150 km/h läuft. Die minimal 120 PS waren von mir lediglich angesetzt, da ich der Meinung bin, dass diese im Realverbrauch bei angegebenem Tempo sparsamer zu bewegen sind, als beispielsweise ein 1,6l 80 PS TDI (weniger Vollgasanteil etc.).
Da es gut möglich ist, dass ich das Auto in 2-3 Jahren wieder verkaufe (berufliche Situation ändert sich dann), muss es nicht unbedingt ein Mittelklassewagen sein. Beispielsweise ein Golf würde mir da voll reichen, zumal dieser aufgrund des geringeren Gewichts besser im Verbrauch ist.
So, ich hoffe meine Situation ist jetzt gut verständlich. Aber Vielen Dank für eure Antworten, ihr habt mir schon sehr geholfen und Licht ins Dunkel gebracht! 🙂
Gruß
Max
Ähnliche Themen
Hallo Max,
Danke !
Okay, dann würde ich an deiner Stelle zum Ford Focus, mit dem 1.6 'er Diesel (115 PS) greifen.
Dieser Motor verbraucht reale 5,6 Liter/100 Kilometer.
Hier mal ein gut ausgestattetes 2013 'er Modell, mit knapp 50.000 Kilometern auf der Uhr !
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Wäre schön, wenn Du dann mal schreibst, was es für ein Fahrzeug, bei Dir geworden ist.
Grüße Marcel...
Besonders sparsam wäre der Citroen C4 Cactus - dazu noch günstig bei Steuer und Versicherung und er hat Euro6. Weiteres Plus sind die sehr bequemen breiten Sitze und die gute Federung. Gut ausgestattet ist er auch. Nachteil ist die hohe Ladekante, nur Ausstellfenster hinten und keine geteilt umklappbare Rücksitzlehne. Materialien sind eher einfach, was man angreift fühlt sich aber gut an (Lederlenkrad, Schaltknüppel, Türschlaufe, Armauflagen etc. )
http://ww3.autoscout24.de/classified/299706174?asrc=st|as
Realverbrauch im Schnitt laut Spritmonitor: 4,7 Liter.
https://www.spritmonitor.de/.../1380-C4_Cactus.html?...
Als Jemand der jetzt 8 Jahre Wochenend Pendler ist (285km einfache Strecke, gute 40tkm/Jahr):
Ich habe in dieser Zeit einen Ford Mondeo MK3 gehabt (2L TDCI, 130PS) der Wagen war Sparsam und Komfortabel, aber sehr Reparaturanfällig. Besonders das AGR Ventil war so konstruiert das nur kaputt gehen konnte. Diesen Wagen habe ich mit knapp 140tkm auf dem Tacho und knapp 5 Jahren verkauft und mir eine Mercedes C-Klasse Limousine gekauft. (C200CDI OM651 136PS). Dieser Wagen hatte während der Haltedauer nichts am Motor oder Getriebe! Es gab Probleme mit dem Sicherheitsgurt (eingerissen) und dem Sitzpolster (auch eingerissen). Der 200er CDI hatte auch den Vorteil, das er nicht von dem Problem mit dem Piezo Injektoren betroffen war, weil diese erst gar nicht verbaut wurden. Jetzt habe ich einen VW Golf GTD Variant, der aktuell knapp 32tkm drauf hat. Bei dem heißt es aktuell => fahren und tanken. Aber das erwarte ich von einem Fahrzeug was nicht ganz 1 Jahr alt ist und praktisch nichts gelaufen hat.
Ich würde dir nur ein Fahrzeug mit Automatik ans Herz legen. Das ist ein Riesengroßer Komfortgewinn. Wenn du einmal im Stau gestanden hast, wirst du nie wieder manuell schalten wollen! Hier sollte man nur das kleine 7 Gang DSG Getriebe aus dem VW Konzern meiden! Das 6 Gang und das große 7 Gang sind unauffällig, sofern man den Ölwechsel des Getriebeöls alle 60tkm einhält! Ohnehin ist Wartung das A + O wenn man auf das Fahrzeug angewiesen ist. Daher sollte man auch bei Kleinigkeiten diese Zeitnah selbst beheben oder aber Zeitnah eine Werkstatt aufsuchen. Wenn man regelmäßig lange Strecken mit dem Auto zurücklegt, merkt man recht schnell, wenn sich irgendwas verändert. (Auto klingt anders, fährt sich irgendwie anders)
Das sind so ein paar Allgemeine Tipps, die ich dir geben kann.
Ich würde mir den Honda Civic Tourer mit 1.6l Diesel (120PS) in Euro5 oder Euro6 Variante anschauen. Jahreswagen mit 2 Jahren Restherstellergarantie.
oder einen neuen oder Jahreswwagen Hyundai oder Kia mit 5 bzw. 7 Jahren Garantie ohne Km Begrenzung rauslassen. Für 12000Euro lässt sich da sicher was finden. Wenn du soviel fährst, hast du in 3 Jahren schon 150000km runtergespult.
Zitat:
@surfkiller20 schrieb am 1. Dezember 2016 um 11:55:40 Uhr:
Als Jemand der jetzt 8 Jahre Wochenend Pendler ist (285km einfache Strecke, gute 40tkm/Jahr):Ich habe in dieser Zeit einen Ford Mondeo MK3 gehabt (2L TDCI, 130PS) der Wagen war Sparsam und Komfortabel, aber sehr Reparaturanfällig. Besonders das AGR Ventil war so konstruiert das nur kaputt gehen konnte. Diesen Wagen habe ich mit knapp 140tkm auf dem Tacho und knapp 5 Jahren verkauft und mir eine Mercedes C-Klasse Limousine gekauft. (C200CDI OM651 136PS). Dieser Wagen hatte während der Haltedauer nichts am Motor oder Getriebe! Es gab Probleme mit dem Sicherheitsgurt (eingerissen) und dem Sitzpolster (auch eingerissen). Der 200er CDI hatte auch den Vorteil, das er nicht von dem Problem mit dem Piezo Injektoren betroffen war, weil diese erst gar nicht verbaut wurden. Jetzt habe ich einen VW Golf GTD Variant, der aktuell knapp 32tkm drauf hat. Bei dem heißt es aktuell => fahren und tanken. Aber das erwarte ich von einem Fahrzeug was nicht ganz 1 Jahr alt ist und praktisch nichts gelaufen hat.
Ich würde dir nur ein Fahrzeug mit Automatik ans Herz legen. Das ist ein Riesengroßer Komfortgewinn. Wenn du einmal im Stau gestanden hast, wirst du nie wieder manuell schalten wollen! Hier sollte man nur das kleine 7 Gang DSG Getriebe aus dem VW Konzern meiden! Das 6 Gang und das große 7 Gang sind unauffällig, sofern man den Ölwechsel des Getriebeöls alle 60tkm einhält! Ohnehin ist Wartung das A + O wenn man auf das Fahrzeug angewiesen ist. Daher sollte man auch bei Kleinigkeiten diese Zeitnah selbst beheben oder aber Zeitnah eine Werkstatt aufsuchen. Wenn man regelmäßig lange Strecken mit dem Auto zurücklegt, merkt man recht schnell, wenn sich irgendwas verändert. (Auto klingt anders, fährt sich irgendwie anders)
Das sind so ein paar Allgemeine Tipps, die ich dir geben kann.
Super Beratung !
Selbst wenn noch nicht die aufgespielte Software drauf ist.....VW rüstet doch irgendwann um. Käufer muss VW nur mitteilen, dass Skandaldiesel nun ihm gehört.
Zitat:
@Marcel_E91_330d schrieb am 30. November 2016 um 20:43:41 Uhr:
Hallo nochmal,hier mal ein 2013 'er Golf 6 (140 PS-Diesel), mit einer schlechteren Ausstattung, als der o.g. Astra/Insignia.
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Den fährst Du locker mit 5,8 Litern/100 Kilometer.
Der Verbrauchsunterschied liegt am hohen Leergewicht des Astra J, der locker 150 Kilogramm mehr wiegt, als die Konkurrenz.
Der Insignia hat auch zuviel Speck auf den Rippen.
Grüße Marcel...
Dazu möchte ich kurz nochmal was anmerken.
Der TE fährt hauptsächlich Autobahn.
Da ist das Gewicht fast egal da viel viel größere Teile für den Luftwiderstand draufgehen.
Um nicht zu sagen, fast alles.
Ich habe auf meinen Strecken (Wochenendpendler ca 300km Autobahn) mit 3 Personen und Gepäck an Bord keinen messbaren Mehrverbrauch als wenn ich alleine fahre. (spricht, nicht höher als 0.1l Differenz)
Da ich akribisch die Verbräuche erfasse bin ich mir da recht sicher.
Auch auf den Urlaubsfahrten die ich in der Zeit hatte.
Mit 3 Leuten und Gepäck kein Mehrverbrauch. Also nicht im messbaren Bereich.
Die Fahrweise ist dabei immer identisch. Tempomat immer die gleiche Geschwindigkeit seit ich das Auto fahre.
Auf der Autobahn ists also ziemlich egal.
Anders sähe es da aus, wo die Masse oft beschleunigt und gebremst wird. Stadtverkehr z.B
Ist aber wohl nicht der Fall.
*
Bei den Werten woran ich das fest mache sprech ich vom Bordcomputer. Der spiegelt zwar nicht immer den genauen Verbrauch wieder, bei mir eine Abweichung von 5%
Da der Bordcomputer aber immer konstant genau gleichfalsch misst kann man die Fahrten untereinander daran sehr gut vergleichen.
Kann ich bestätigen. Ich habe auch über 10 Jahre lang auf Langstrecke (ca 600km) das Auto mit Mitfahrern voll gehabt. Der Mehrverbrauch war kaum messbar. Messbar waren eher Faktoren wie Regen, Wind oder Geschwindigkeit. Ich habe meine Verbräuche immer per Hand gerechnet und immer nach der Fahrt getankt.
ich würde den bereits erwähnten Citroen C5 wärmstens empfehlen können. Dieses sinnfreie posten von Mobileanzeigen nervt mich einfach nur. Empfehlungen setzen eigene Erfahrung voraus, sonst ist das nur Stammtischgelabere.
Ich fahre inzwischen den zweiten C5, der Wechsel fand hauptursächlich wegen dem Wechsel auf eine Wandlerautomatik statt. Bei Deinem Fahrprofil würde ich keinen Schalter nehmen. In Sachen Fahrkomfort geht nix über einen ausreichend langen Radstand, das ging in unserem 1er BMW auch schon gut, da lag das schöne Fahren aber eher am Heckantrieb und an den rechts engen, gut geschnittenen Sportsitzen. Langstrecke 2.0 fahre ich allerdings im C5: hydropneumatisches Fahrwerk, gedämmte Verglasung, super Sitze mit 12facher Verstellung.
Beispiel:
C5 mit HP
Zitat:
@VaPi schrieb am 2. Dezember 2016 um 05:50:52 Uhr:
Kann ich bestätigen. Ich habe auch über 10 Jahre lang auf Langstrecke (ca 600km) das Auto mit Mitfahrern voll gehabt. Der Mehrverbrauch war kaum messbar. Messbar waren eher Faktoren wie Regen, Wind oder Geschwindigkeit. Ich habe meine Verbräuche immer per Hand gerechnet und immer nach der Fahrt getankt.
Kann ich ebenfalls bestätigen!
Eine Fahrt im Regen macht bei mir bis zu 1L / 100km mehr aus. Und auch wenn der TE im Eingangspost davon spricht, die 120 km/h nicht überschreiten zu wollen: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das man Automatisch dazu neigt schneller zu fahren, wenn die Verkehrslage es hergibt. Auf der Autobahn halte ich ein Tempo von 140 - 160 km/h als realistisch, sofern es Wetter, Limit und Verkehrslage zulassen.
BTW:
Was bei mir für einen Pendler recht ungewöhnlich ist: Ich nutze den Tempomaten eigtl. nie. Selbst jetzt, wo ich mit ACC der Abstand gehalten wird, ist das System zu 99% deaktiviert. Mich stört es ungemein, das ich immer nachregeln muss und das ist mir mit einem Hebel oder mit Knöpfen immer viel zu fummelig. Und ich kenne den Tempomat von Ford (unbeleuchtete, auf beide Seiten des Lenkrads verteilte Knöpfe), Mercedes (zusätzlicher Hebel, wesentlich durchdachter in der Bedienung als bei Ford aber reagiert träge) VW Golf 7 GTD Variant (beleuchtete Knöpfe auf der linken Seite am Lenkrad, Auto hat ACC) sowie vom Tiguan 1 (Hebelchen links vom Lenkrad mit fummeliger Wippe und winzigem extrem fummeligen Kipphebel für die Modi bzw. Aktivierung + Deaktivierung, kein ACC)
Wichtig ist für mich vor allem der Sitzkomfort. Man sitzt sehr lange im Fahrzeug und wenn ich nach einer halben Stunde anfange von einer Pobacke auf die andere zu Rutschen, ist das nicht bequem.
Also ich nutze den Tempomaten eigentlich immer.
Viel hängt glaube ich auch davon ab, welche Strecken man gerade fährt. Und vor allem wie schnell man fährt.
Jemand der mit 120-130 kann viel mehr mit Tempomat fahren als wer, der 160 fährt.
Der der 160 fährt muss ihn andauernd rausnehmen. Der der 120-130 fährt muss höchstens beim LKW überholen mal kurz etwas Gas dazu geben.